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Es ist bewiesen: Hausaufgaben nutzlos!

WIIcode-DX am 01.02.2008 15:18 schrieb:
...
Um es klar zu stellen, hier geht es um Hausaufgaben als Wiederholung.
Was hält ihr davon? Seid ihr derselben Meinung?
Da ich schon immer vermutet habe, dass die Lehrer mich mit Hausaufgaben von wichtigen Dingen des Lebens (zocken, draußen rumhängen, Leute treffen usw.) abhalten – also meine Freizeit einschränken – wollen, sehe ich es wie NGC-Seto und mache seit der 6. Klasse ebenfalls keine Hausaufgaben mehr.

Es kontrolliert eh kein Lehrer so richtig, da sich immer die gleichen Schüler melden. Und wenn die Aufgaben doch einmal bewertet werden sollten wird es a) vorher angekündigt, sodass ich b) die Aufgaben von meiner Banknachbarin abschreiben kann (welche nicht nur recht hübsch ist, sondern auch den besten Notendurchschnitt hat :) ).

Es stimmt schon, dass die Noten ein wenig darunter leiden aber ist mir im Grunde egal. So lange ich nicht hängen bleibe oder von der Schule fliege „who cares“...
 
WIIcode-DX am 01.02.2008 15:18 schrieb:
Heute in unserer (seriösen) Zeitung war ein toller Bericht:
Hausaufgaben ohne Nutzen
(Berlin) Hausaufgaben haben keinen nachweisbaren Einfluss auf die Schulnoten. Zu diesem Ergebnis kommt Professor Hans Gängler von der Technichen Uni Dresden. Der Erziehungswissenschaftler stellte bei seinen Untersuchungen fest: Gute Schüler werden durch Hausaufgaben nicht unbedingt noch besser. Schlechte wiederum begreifen zu Hause durch bloßes Wiederholen noch lange nicht, was sie schon am Vormittag nicht richtig verstanden haben. Ob man Mathe-Hausaufgaben direkt nach der Schule, nachts unter der Bettdecke oder überhaupt nicht macht, hat demnach kein Effekt auf das Lerneffekt, heißt es.
Aus: Rhein-Lahn-Zeitung
Um es klar zu stellen, hier geht es um Hausaufgaben als Wiederholung.
Was hält ihr davon? Seid ihr derselben Meinung?

hab ichs doch schon immer gewusst :-D :B
 
WIIcode-DX am 01.02.2008 15:18 schrieb:
Heute in unserer (seriösen) Zeitung war ein toller Bericht:
Solange der Begriff "Bild" nicht fällt, lese ich gerne weiter. :B :finger: ;)

(Berlin) Hausaufgaben haben keinen nachweisbaren Einfluss auf die Schulnoten.
Das wage ich mal ganz stark zu bezweifeln! Wenn man irgendwas (was zur Hölle auch immer) nicht sofort versteht, dienen die Hausaufgaben dazu, den Stoff richtig zu erlernen. Ich erzähl euch keinen Schwachsinn, ist wirklich so. Wenn ihr euch IN ALLER RUHE damit beschäftigt und keinen Zeitdruck ertragen müsst, lässt sich der ganze Quatsch viel besser verstehen.

Zu diesem Ergebnis kommt Professor Hans Gängler von der Technichen Uni Dresden. Der Erziehungswissenschaftler stellte bei seinen Untersuchungen fest:
Fachidiot? Oder jemand, der Aufmerksamkeit braucht, die er von Muddi und Vaddi nicht bekommen hat?

Gute Schüler werden durch Hausaufgaben nicht unbedingt noch besser.
Das lasse ich mir noch gefallen.


Schlechte wiederum begreifen zu Hause durch bloßes Wiederholen noch lange nicht, was sie schon am Vormittag nicht richtig verstanden haben.
Ich glaub, es hackt?! Was ist seine Definition eines schlechten Schülers? Auch WENN man es nicht sofort schnallt (ging mir oft genug so), kann man, sofern man den Arsch in der Hose hat, immer noch den Lehrer oder einen Klassenkameraden nach der Stunde fragen oder in Büchern oder im Netz recherchieren.

Ob man Mathe-Hausaufgaben direkt nach der Schule, nachts unter der Bettdecke oder überhaupt nicht macht, hat demnach kein Effekt auf das Lerneffekt, heißt es.
Was zum...? Was ist das für ein Argument??? Hausaufgaben werden spätestens nach dem Mittagessen gemacht! Wer auch nur fünf Minuten seinem Hobby nachgeht, scheißt auf seine Aufgaben. Woher sonst, soll die Lust genommen werden? Auf den letzten Drücker hat keiner Bögge.

Um es klar zu stellen, hier geht es um Hausaufgaben als Wiederholung.
Der Lernstoff sollte möglichst gut verinnerlicht werden. Wenn man es drauf hat, schön und gut. Aber die, die noch nicht so versiert damit sind, dürfen auf keinen Fall vernachlässigt werden. Chancengleichheit sag ich nur. Und wenn es den "guten Schülern" nicht passt - es kann euch auch nicht schaden. OK, ihr habt den Stoff drauf. Aber ist es nicht besser, wenn ihr euch bei (Abschluss)arbeiten HUNDERTPROZENTIG sicher sein könnt?

Was hält ihr davon? Seid ihr derselben Meinung?
Da hat jemand seine Deutschhausaufgaben nicht gemacht. :finger: :] ;)

Ich sag euch mal was. Dies gilt insbesondere denen, die sagen (so kommt es mir vor): Scheiß auf Hausaufgaben! Sind völlig unnötig

Ich bin wegen ein paar Dingen von der Hauptschule geflogen. Nachdem ich auf einer (sorry, finde keine Worte dafür) "Einrichtung" voller Idioten und Gewalttätern meine Schulpflicht beendet hab, entschließ ich mich, meinen Hauptschulabschluss (!) nachzuholen. Und was war? Mir waren die HA's so dermaßen egal, das ich keine Worte dafür finde. Hauptsache kiffen und anderen Dreck.

Die "mir-doch-latte-" Mentalität ist ausschlaggebend. Und das haben hier einige schon bewiesen. Ich werfe euch KEINEN Konsum irgendwelcher Substanzen vor. Ich rede nur von mir als schlechtes Beispiel!

Nach dem ersten Halbjahr hieß es schon: Viele Fehlstunden, so gut wie keine Hausaufgaben gemacht. Abschluss gefährdet. Ein paar Minuten hab ich mir Gedanken gemacht. Aber der nächste Johnny wird's schon richten.

Auch im zweiten Halbjahr oft ignoriert, was in der Schule geschah. In der Stunde Johnnys gedreht, auf dem Schulklo nasalen Mist gebaut, und, worum es hier eigentlich geht, stets auf HA's gesch*****.

Und kurz vor den Anschlussprüfungen hab ich mein Herz im großen Zeh wiedergefunden. Hätt ich mal bloß aufgepasst und mitgemacht (!)... Hab mir so den Hintern zusammengekniffen, dass ich noch grade so eben den Abschluss geschafft hab.

Und jetzt häng ich hier. Arbeitslosigkeit, wo sich so langsam aber sicher Depressionen herauskristallisieren, kaum Kohle inne Taschen und was mich am allermeisten stört: Ich bin abhängig vom Staat.

Ja, ich schwinge hier grad den moralischen Zeigefinger. Aber ich hab keinen Bock, dass noch mehr Leute so 'ne Scheiße wie die ARGE durchmachen müssen. Mir soll es egal sein, was ihr macht. Nicht mein Problem (naja... :B ) Trotzdem: Kneift die Arschbacken zusammen und scheißt goldene Manschettenknöpfe. Macht eure Hausaufgaben mit bestem (Ge)wissen, und seht zu, dass ihr einen möglichst guten Abschluss bekommt. Mindestens Real, Hauptschule kräht kein Hahn mehr nach.

Der Post mag sich an einigen Stellen lächerlich/unehrlich anhören, das ist aber mein vollkommener Ernst. Haut rein, Leute. Ihr habt ja keine Ahnung, wie ätzend die Arbeitslosigkeit, ein schlechtes Zeugnis und allen voran die ARGE sind. Erspart es euch und macht eure Hausaufgaben. Die sind entgegen aller Meinungen auf jeden Fall wichtig für die Endnote.

Genug moralisiert. :) Wie gesagt, ich will euch nur von ganz übler Scheiße bewahren und gutgemeinte Tipps geben.
 
daumenschmerzen am 03.02.2008 03:58 schrieb:
WIIcode-DX am 01.02.2008 15:18 schrieb:
Heute in unserer (seriösen) Zeitung war ein toller Bericht:
Solange der Begriff "Bild" nicht fällt, lese ich gerne weiter. :B :finger: ;)

(Berlin) Hausaufgaben haben keinen nachweisbaren Einfluss auf die Schulnoten.
Das wage ich mal ganz stark zu bezweifeln! Wenn man irgendwas (was zur Hölle auch immer) nicht sofort versteht, dienen die Hausaufgaben dazu, den Stoff richtig zu erlernen. Ich erzähl euch keinen Schwachsinn, ist wirklich so. Wenn ihr euch IN ALLER RUHE damit beschäftigt und keinen Zeitdruck ertragen müsst, lässt sich der ganze Quatsch viel besser verstehen.

Zu diesem Ergebnis kommt Professor Hans Gängler von der Technichen Uni Dresden. Der Erziehungswissenschaftler stellte bei seinen Untersuchungen fest:
Fachidiot? Oder jemand, der Aufmerksamkeit braucht, die er von Muddi und Vaddi nicht bekommen hat?

Gute Schüler werden durch Hausaufgaben nicht unbedingt noch besser.
Das lasse ich mir noch gefallen.


Schlechte wiederum begreifen zu Hause durch bloßes Wiederholen noch lange nicht, was sie schon am Vormittag nicht richtig verstanden haben.
Ich glaub, es hackt?! Was ist seine Definition eines schlechten Schülers? Auch WENN man es nicht sofort schnallt (ging mir oft genug so), kann man, sofern man den Arsch in der Hose hat, immer noch den Lehrer oder einen Klassenkameraden nach der Stunde fragen oder in Büchern oder im Netz recherchieren.

Ob man Mathe-Hausaufgaben direkt nach der Schule, nachts unter der Bettdecke oder überhaupt nicht macht, hat demnach kein Effekt auf das Lerneffekt, heißt es.
Was zum...? Was ist das für ein Argument??? Hausaufgaben werden spätestens nach dem Mittagessen gemacht! Wer auch nur fünf Minuten seinem Hobby nachgeht, scheißt auf seine Aufgaben. Woher sonst, soll die Lust genommen werden? Auf den letzten Drücker hat keiner Bögge.

Um es klar zu stellen, hier geht es um Hausaufgaben als Wiederholung.
Der Lernstoff sollte möglichst gut verinnerlicht werden. Wenn man es drauf hat, schön und gut. Aber die, die noch nicht so versiert damit sind, dürfen auf keinen Fall vernachlässigt werden. Chancengleichheit sag ich nur. Und wenn es den "guten Schülern" nicht passt - es kann euch auch nicht schaden. OK, ihr habt den Stoff drauf. Aber ist es nicht besser, wenn ihr euch bei (Abschluss)arbeiten HUNDERTPROZENTIG sicher sein könnt?

Was hält ihr davon? Seid ihr derselben Meinung?
Da hat jemand seine Deutschhausaufgaben nicht gemacht. :finger: :] ;)

Ich sag euch mal was. Dies gilt insbesondere denen, die sagen (so kommt es mir vor): Scheiß auf Hausaufgaben! Sind völlig unnötig

Ich bin wegen ein paar Dingen von der Hauptschule geflogen. Nachdem ich auf einer (sorry, finde keine Worte dafür) "Einrichtung" voller Idioten und Gewalttätern meine Schulpflicht beendet hab, entschließ ich mich, meinen Hauptschulabschluss (!) nachzuholen. Und was war? Mir waren die HA's so dermaßen egal, das ich keine Worte dafür finde. Hauptsache kiffen und anderen Dreck.

Die "mir-doch-latte-" Mentalität ist ausschlaggebend. Und das haben hier einige schon bewiesen. Ich werfe euch KEINEN Konsum irgendwelcher Substanzen vor. Ich rede nur von mir als schlechtes Beispiel!

Nach dem ersten Halbjahr hieß es schon: Viele Fehlstunden, so gut wie keine Hausaufgaben gemacht. Abschluss gefährdet. Ein paar Minuten hab ich mir Gedanken gemacht. Aber der nächste Johnny wird's schon richten.

Auch im zweiten Halbjahr oft ignoriert, was in der Schule geschah. In der Stunde Johnnys gedreht, auf dem Schulklo nasalen Mist gebaut, und, worum es hier eigentlich geht, stets auf HA's gesch*****.

Und kurz vor den Anschlussprüfungen hab ich mein Herz im großen Zeh wiedergefunden. Hätt ich mal bloß aufgepasst und mitgemacht (!)... Hab mir so den Hintern zusammengekniffen, dass ich noch grade so eben den Abschluss geschafft hab.

Und jetzt häng ich hier. Arbeitslosigkeit, wo sich so langsam aber sicher Depressionen herauskristallisieren, kaum Kohle inne Taschen und was mich am allermeisten stört: Ich bin abhängig vom Staat.

Ja, ich schwinge hier grad den moralischen Zeigefinger. Aber ich hab keinen Bock, dass noch mehr Leute so 'ne Scheiße wie die ARGE durchmachen müssen. Mir soll es egal sein, was ihr macht. Nicht mein Problem (naja... :B ) Trotzdem: Kneift die Arschbacken zusammen und scheißt goldene Manschettenknöpfe. Macht eure Hausaufgaben mit bestem (Ge)wissen, und seht zu, dass ihr einen möglichst guten Abschluss bekommt. Mindestens Real, Hauptschule kräht kein Hahn mehr nach.

Der Post mag sich an einigen Stellen lächerlich/unehrlich anhören, das ist aber mein vollkommener Ernst. Haut rein, Leute. Ihr habt ja keine Ahnung, wie ätzend die Arbeitslosigkeit, ein schlechtes Zeugnis und allen voran die ARGE sind. Erspart es euch und macht eure Hausaufgaben. Die sind entgegen aller Meinungen auf jeden Fall wichtig für die Endnote.

Genug moralisiert. :) Wie gesagt, ich will euch nur von ganz übler Scheiße bewahren und gutgemeinte Tipps geben.

Hm..den oberen Teil fand ich noch gut. Bin auch der Meinung, dass Hausaufgaben einfach nötig sind.
In Fächern, wo man gut drin ist, macht es mehr oder weniger Spaß und es geht relativ schnell.
Und in den "blöden" Fächern hat man diese gerade nötig.

Der untere Teil passt mir jedoch nicht ganz.
Du jammerst über dein jetziges Leben, bist im Grunde aber selber schuld. Hättest du dein Schulleben ernst genommen, dann würde es dir jetzt besser gehen.
Natürlich ist mir klar, dass das jeglich als Abschreckung dienen sollte, aber warum versauerst du und holst keinen besseren Abschluss nach?
Von nichts wird nichts.

Und jetzt der schöne Satz:
Die Schulzeit ist die einfachste Zeit im Leben. :B
Diejenigen, die im Leben was vorhaben, sollten wissen, dass es so ist.
Klar..es ist viel Stoff zu lernen, viele Hausaufgaben usw...aber weniger wird es nunmal nicht. Und wenn man schon zur Schule geht, warum sitzt man dann dort drin und lässt sich berieseln anstatt die Zeit sinnvoll zu nutzen?

Fazit: Es sollte jeder selber wissen, ob der Hausaufgaben macht oder nicht. Schaden tut es jedenfalls nicht ^^
 
Schulzeit ist die einfachste Zeit im Leben; nun ja vielleicht nicht unbedingt, aber sie ist schon eine schöne Zeit.

Vorallem, da man trotz Hausaufgaben und viel Unterricht mehr Zeit hat, als im Studium.

Bei mir ist es mittlerweile so, dass ich morgens in die Uni gehe und erst um 19:00 Uhr nach Hause komme und die ganze Zeit dabei in Vorlesungen sitze.

Und danach noch lernen für Klausuren, bei denen das Abi wie ein schlechter Witz klingt ist nochmal hart.

Ich kann sagen 3 Semester Studium sind auf jeden Fall härter als 1 Schuljahr mit regelmäßig gemachten Hausaufgaben.

Macht eure Hausaufgaben, zumindest in den Fächern, in denen ihr schwächer seid. Ihr werdet davon profitieren.
 
Also, ich empfand zu meiner Schulzeit Hausaufgaben immer als sinnvoll. Ich hatte immer den Eindruck, dass mein im Unterricht erworbenes Wissen dadurch noch zusätzlich gefestigt wurde, zumal man zu Hause auch mehr Zeit hat, auf Dinge, die einem vorher nicht ganz klar waren, langsamer und genauer einzugehen als im gepressten Unterrichtsrahmen von 50 Minuten pro Stunde.
...

Was allerdings natürlich nicht bedeutet, dass ich allzu viele davon gemacht habe. Lag aber, wie gesagt, nicht daran, dass ich sie als nutzlos ansah, sonder ganz schlicht daran, dass ich keine Lust darauf hatte/ zu faul war.

Klar, in meinen Lieblingsfächern (Deutsch, Englisch) sowie in den Fächern, in denen ich einen besonders guten Draht zu den Lehrern hatte und selbige deshalb nicht enttäuschen wollte (Ebenfalls Deutsch und Englisch sowie Französisch und Sportkunde) habe ich mich schon regelmäßig hingesetzt und was getan, aber vor allem in Mathe hat sich meine Arbeit zu Hause vielleicht auf zwei bis drei Aufgaben pro Semester beschränkt^^

Interessanterweise war Mathe auch das einzige Fach, in dem ich zwar niemals direkt gefährdet, aber dennoch wesentlich schwächer als in anderen Unterrichtsgegenständen war.

In diesem Sinne noch einmal einen dicken Dank an MD, der mir durch die Mathe-Matura (Abitur) geholfen hat :X
 
Das stand bestimmt in der Bild :B

Also ich finde Hausaufgaben nicht sinnlos, immerhin trainiert man dabei Aufgaben, die wichtig für die Arbeiten sind. Ich z.B. mache immer ( :B ) HAs, und muss für Arbeiten max. 1/2 Stunden üben, da ich eh schon alles kann. Ich kenne beispielsweise jemanden, der nie Lateivokabeln gelernt hat und an einem Tag >240 Stück lernen musste :B Tja....
 
Ich hab die Quelle dazugeschrieben. Die Bild würde ich niemals lesen, da sie zur Volksverdummung beiträgt. Einmal ist es passiert das meine Eltern die Bild im Urlaub gekauft haben und ich kann mich noch an einen Bericht erinnern: Sekte will Hitler klonen!
 
WIIcode-DX am 03.02.2008 14:22 schrieb:
Sekte will Hitler klonen!

Ja, und Hannibal und Attila gleich mit dazu, gell?
:finger:
OMG, die Bild scheint ja sogar noch hirnloser als die österreichische Krone-Zeitung zu sein (und die ist so dumm, dass sie oft als schlechtes Beispiel für Median-Berichterstattung in Schulbüchern, seriösen Magazinen, usw. Aufgezählt wird. :-D )
 
Nenilein am 03.02.2008 14:35 schrieb:
OMG, die Bild scheint ja sogar noch hirnloser als die österreichische Krone-Zeitung zu sein (und die ist so dumm, dass sie oft als schlechtes Beispiel für Median-Berichterstattung in Schulbüchern, seriösen Magazinen, usw. Aufgezählt wird. :-D )

Schon wahr, aber ich sage dir, sofern die ÖSTERREICH-Zeitung es tatsächlich schaffen sollte, sich zu halten, hat die Krone in ein paar Jahren als schlechtes Beispiel ausgedient.
Warum? Weil im Vergleich zur ÖSTERREICH die Krone die reinste Literatur ist.
"Österreichische Bild" trifft es wohl ganz passend.
 
Wasserwurst am 03.02.2008 18:30 schrieb:
Schon wahr, aber ich sage dir, sofern die ÖSTERREICH-Zeitung es tatsächlich schaffen sollte, sich zu halten, hat die Krone in ein paar Jahren als schlechtes Beispiel ausgedient.
Warum? Weil im Vergleich zur ÖSTERREICH die Krone die reinste Literatur ist.
"Österreichische Bild" trifft es wohl ganz passend.
Dem kann ich nur zustimmen, die Österreich ist echt unnötig... :$
 
Niruso am 03.02.2008 09:48 schrieb:
Der untere Teil passt mir jedoch nicht ganz.
Du jammerst über dein jetziges Leben, bist im Grunde aber selber schuld.
Das sehe ich ja auch ein. Mein Post hat sich wohl wirklich etwas weinerlich angehört. Hab den mahnenden Zeigefinger anscheinend zu dolle geschwungen. Aber naja... :B

Hättest du dein Schulleben ernst genommen, dann würde es dir jetzt besser gehen.
Musst du mir nicht sagen. ;) Scheiß jugendlicher Leichtsinn, sag ich nur. Das erinnert mich an den Werbespruch meiner Bank :B : "Hinterher ist man immer schlauer. Warum nicht vorher?".

Natürlich ist mir klar, dass das jeglich als Abschreckung dienen sollte, aber warum versauerst du und holst keinen besseren Abschluss nach?
Von nichts wird nichts.
Hab vorletztes Jahr angefangen, meinen Realschulabschluss nachzuholen. Leider kam ein ganz schöner Brecher dazwischen. Aufgrund dessen konnte ich ein halbes Jahr lang nicht zur Schule. Natürlich kann ich so nicht mehr mithalten. Bis vor ein paar Monaten war immer noch "der Brecher" anwesend. Also, ich bin ganz bestimmt keiner von den Leuten, denen die Arbeislosigkeit gefällt oder die kein Bock drauf haben was zu tun. :)

Diejenigen, die im Leben was vorhaben, sollten wissen, dass es so ist.
Klar..es ist viel Stoff zu lernen, viele Hausaufgaben usw...aber weniger wird es nunmal nicht. Und wenn man schon zur Schule geht, warum sitzt man dann dort drin und lässt sich berieseln anstatt die Zeit sinnvoll zu nutzen?
Dem ist absolut nichts hinzuzufügen. :top:

Was aber absolut geil ist, dass ich womöglich eine Ausbildung als Bürokaufmann anfangen kann. :X Die ARGE ist doch noch zu etwas gut. :finger: :B
 
Metroiddestruktor am 03.02.2008 20:05 schrieb:
Wasserwurst am 03.02.2008 18:30 schrieb:
Schon wahr, aber ich sage dir, sofern die ÖSTERREICH-Zeitung es tatsächlich schaffen sollte, sich zu halten, hat die Krone in ein paar Jahren als schlechtes Beispiel ausgedient.
Warum? Weil im Vergleich zur ÖSTERREICH die Krone die reinste Literatur ist.
"Österreichische Bild" trifft es wohl ganz passend.
Dem kann ich nur zustimmen, die Österreich ist echt unnötig... :$

Bin ich froh, das ich die noch nie gelesen habe! ><
 
Meine Hausaufgabenzeit ist zwar schon lange vorbei, aber ich schließe mich hier denen an, die zum Ausdruck bringen, daß Hausaufgaben ernst genommen werden sollten.
Für Schüler, die im Unterricht das vermittelte Wissen sofort kapieren, ist die Erledigung der Hausaufgaben keine allzu große Anstrengung und gibt ein beruhigendes Gefühl, daß man den Stoff kapiert hat.
Für Schüler, die nicht so schnell kapieren , auch wenn sie im Unterricht noch so sehr aufpassen, bringen die Hausaufgaben nur etwas, wenn sie sich von einem guten Schüler dabei helfen lassen. Ansonsten ist es reine Zeitverschwendung.
Für Schüler, die im Unterricht nur mit anderen Dingen beschäftigt sind, die gar nicht zuhören und anderen Quatsch machen - denen helfen die Hausaufgaben überhaupt nicht - falls sie überhaupt mitbekommen haben, daß Hausaufgaben aufgegeben wurden.
Letzterer Gruppe würde ich empfehlen, mal richtig nachzudenken!
Allerdings sollten die Hausaufgaben nicht übertrieben werden und auch die Benotung nicht so stark in eine Abschlußnote eingehen.
Und glaubt mir, die Schulzeit ist die beste Zeit in eurem Leben! Nutzt sie!
Sicherlich geht durch Hausaufgaben viel Zeit drauf.Aber die weitere Zeit, zB.eine Lehre oder gar ein Studium - da komm erst Freude auf - mein Studiumsalltag ging von 7:30 bis oftmals 21:00 ( Vorlesungen, Übungen, Protokolle usw.und dann noch Prüfungsvorbereitungen).
Aber wenn man was erreichen will, dann muß man da ganz einfach durch!
 
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