AW: Die vollkommene Grafik und der Sinn des Lebens, in Bezug auf Leben und Tod.
flipking am 02.06.2009 19:26 schrieb:
Hat zwar bestimt schon wer gesagt, aber:
Wer will denn bitte ein Spiel mit perfekter Grafik?
Zum Beispiel Call of Duty... will wirklich jemand sehen, wie die Menschen realitätsgeträu sterben? Ich jedenfalls nicht.
Und wie dann erstmal die Killerspiel debatte aussieht....
Ne, danke ^^ ein bisschen besser geht schon noch, aber man sollte sich Grenzen setzen.
Da sterben keine Menschen, oder sind die etwa echt?
Es wird zwar echt aussehen, aber bleibt immer noch ein Spiel und solange man einen gesunden Verstand hat, kann das Spiel eine bessere Grafik als die Realität haben, ist aber trotzdem noch nicht die Realität.
Naja,wir erleben das Spiel in gewisser Hinsicht, also ist es Realität.
Ok, und was da passiert ist auch "echt", aber hat nur Auswirkungen auf uns selbst.
Angenommen die Grafik wird so gut, dass man sie mit der Realität am liebsten austauschen würde. Orte die nicht existieren, aber so realistisch wirken, als ob sie da wären. Tja... was würdet ihr dazu sagen, wenn unsere Welt wie ein altes Mario-Spiel aussieht und wir Spiele spielen, die aussehen, wie die reale Welt. Da würden wir behaupten: Ist das eine schlechte Grafik! Geht das nicht noch realistischer?
Also gehen wir ein paar Schritte zurück und machen das Spiel so wie es in der Realität zu sein scheint.
Hmmm wirkt das nicht unrealistisch zu behaupten wir wären ein Spiel.
Umgekehrt gedacht sind wir kein Spiel, dabei wäre es realistischer zu sagen, wir haben die Grafik eines Spiels, dass eigentlich keins ist und daher auch im Spiel so wirkt, als ob es ein Spiel mit Grafik wäre, die nie so gut sein kann, wie die Grafik eines Spiels, dass kein Spiel ist, sondern die Realität ohne Bezug auf ein Spiel mit guter Grafik. Tja und ein Spiel bleibt ein Spiel, so wie es ist und kann die Realität nicht erreichen.
Ähm... so ist das, meine Kinder!
(was habe ich da jetzt geschrieben... um was geht's noch mal?)