fundusuteri
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13: der siebte sinn
im jahre 1978, meine lieben freunde, wurde die verkehrsredaktion des wdr auf mich aufmerksam.
kurz um, man verpflichtete mich als stargast , für eine folge der serie ," der siebte sinn", in der es meistens um das geeignete ansetzen der sogenannten schneebremse ging.
in diesem fall waren die bedingungen noch besonders verschärft.
als fahrer eines opel rekord , mit einem 2achsigen,überladenen westfalia wohnanhängers, hatte ich auf einer vereisten serpentine am plöckenpass, die kontrolle über das fahrzeug zu verlieren und laut drehbuch eine schneeverwehung am straßenrand zur notbremsung auszunutzen.
soweit sogut.
der sprecher, egon högen, der damals noch live vom rücksitz das geschehen kommentierte ging mir mit seinem sonoren gequake dermaßen auf den wecker, daß ich auf der abschüssigen strecke tatsächlich die kontrolle verlor und die rettende schneewehe um 4 meter verpaßte.
während sich der routinierte högen blitzschnell aus dem wagen fielen ließ und dabei auch noch weiter quakelte, schoß ich mit dem schweren gespann schnurgerade durch die dünne leitplanke.
um es kurz zu machen---während ich nach ca. 300 meitern im pulverschnee landete, knallte der wohnwagen, wie ich später erfuhr, 2000 meter tiefer in ein vollbesetztes eishockeystadion. au weia.
ich selbst erinnere mich nur an die feuchte schnauze eines lawinenhundes der mich bedrohlich anknurrte.
statt eines halsbandes, trug der bernhardiner ein fäßschen mit rum der mir in diesem moment gut bekam.
erst danach, bemerkte ich auf dem fäßchen, in form einer folkloristischen schnitzerei, folgenden witz.
"zwei freunde treffen sich. hier, sagt der eine, hast du schon gelesen---ein drittel der bevölkerung ist total bekloppt!!
ist ja unglaublich, sagt der andere, und was ist mit dem anderen drittel?" ahahahaihhuhhh oha.
das ging gegen china. dem land, daß bekannterweise ein drittel der weltbevölkerung stellt.
andrerseit ist dieser witz die erklärung dafür, das taschenrechner aus asiatischer fertigung, bis auf den heutigen tag mit ungenauigkeiten bei der bruchrechnung zu kämpfen haben.
im jahre 1978, meine lieben freunde, wurde die verkehrsredaktion des wdr auf mich aufmerksam.
kurz um, man verpflichtete mich als stargast , für eine folge der serie ," der siebte sinn", in der es meistens um das geeignete ansetzen der sogenannten schneebremse ging.
in diesem fall waren die bedingungen noch besonders verschärft.
als fahrer eines opel rekord , mit einem 2achsigen,überladenen westfalia wohnanhängers, hatte ich auf einer vereisten serpentine am plöckenpass, die kontrolle über das fahrzeug zu verlieren und laut drehbuch eine schneeverwehung am straßenrand zur notbremsung auszunutzen.
soweit sogut.
der sprecher, egon högen, der damals noch live vom rücksitz das geschehen kommentierte ging mir mit seinem sonoren gequake dermaßen auf den wecker, daß ich auf der abschüssigen strecke tatsächlich die kontrolle verlor und die rettende schneewehe um 4 meter verpaßte.
während sich der routinierte högen blitzschnell aus dem wagen fielen ließ und dabei auch noch weiter quakelte, schoß ich mit dem schweren gespann schnurgerade durch die dünne leitplanke.
um es kurz zu machen---während ich nach ca. 300 meitern im pulverschnee landete, knallte der wohnwagen, wie ich später erfuhr, 2000 meter tiefer in ein vollbesetztes eishockeystadion. au weia.
ich selbst erinnere mich nur an die feuchte schnauze eines lawinenhundes der mich bedrohlich anknurrte.
statt eines halsbandes, trug der bernhardiner ein fäßschen mit rum der mir in diesem moment gut bekam.
erst danach, bemerkte ich auf dem fäßchen, in form einer folkloristischen schnitzerei, folgenden witz.
"zwei freunde treffen sich. hier, sagt der eine, hast du schon gelesen---ein drittel der bevölkerung ist total bekloppt!!
ist ja unglaublich, sagt der andere, und was ist mit dem anderen drittel?" ahahahaihhuhhh oha.
das ging gegen china. dem land, daß bekannterweise ein drittel der weltbevölkerung stellt.
andrerseit ist dieser witz die erklärung dafür, das taschenrechner aus asiatischer fertigung, bis auf den heutigen tag mit ungenauigkeiten bei der bruchrechnung zu kämpfen haben.