Hallo,
nächsten Monat steht die 200ste N-Zone Ausgabe an. Grund genug etwas die zeit Revue passieren zu lassen.
Ich erinnere mich noch, als ich damals den, nach heutigen Maßstäben sehr befremdlichen,, Werbespot sah. Zur damaligen Zeit besaß ich noch gar keine Konsole, war aber von Fernsehspots total vom N64 fasziniert. Daher war für mich klar, ich brauche dieses Magazin, wenn ich wissen will, welche Spiele angesagt sind.
Besonders gefiel mir die kritische Haltung der N-Zone, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Mario 64, wenn auch nach heutigen Maßstäben unterbewertet, nur 91% bekam. Gerade diese Wertungsstrenge zeigte mir, dass ich dem Urteil der N-Zone vertrauen kann. Über 90% zeigten damals noch mehr auf, dass man einen Ausnahmetitel vor sich hatte, als dass sie es heute tuen.
Bald folgte auch ein Abo der N-Zone, unter freundlicher Mithilfe der Tatsache, dass ich unbedingt eine Memory Card für ISS64 brauchte. Diese war damals das Argument, welches meine Eltern dazubrachte, mir zu erlauben mit Ausgabe 15 das Abo zubekommen. Noch heute erinnere ich mich, als N-Zone und MemoryCard im Briefkasten lagen. Seitdem liegt die N-Zone pünktlich jeden Monat im Briefkasten. Leserbriefe und sogar eine namentlich Erwähnung im N-Zone DVD Video, so wie ein zufälliges Treffen von Christoph Kraus an einem Neujahrstag an einem Autobahn Restaurant mit goldenem M (samt Beweisfoto in der N-Zone) sind Geschichten, die ich immer mit der N-Zone verbinden werde.
Die beste Zeit war für mich dabei, die N64 Ära, besonders zu Beginn, bei der die N-Zone meines Erachtens die besten Urteile fällte und ich mich immer (bis auf einmal bei Forsaken, da kann ich bis heute die 91% nicht ansatzsweise nachvollziehen) darauf verlassen konnte, dass der N-Zone Hit auch eine Bedeutung hatte.
Auch gefielen mir die Importtests und Lösungen sehr gut. Letztere halfen mir in meiner frühen Spielerkarriere sehr weiter.
Dann kam mit Ende der N64 und Beginn der GameCube Ära eine schwere Phase für Nintendo und eine ebenso schwere Phase für die N-Zone. Zuviel Pokémon, die mich damals wenig reizten (auch wenn die Spielmechanik unbestritten sehr gut ist) und Wertungshype ohne Ende (man denke nur an 95% für PokémonSnap) und ein immer schlechter wertender Schreibstil ließen mich zum Teil nur aus Nostalgie an der N-Zone festhalten.
Mit Relaunch und vorallem dem Retroteil, der mich wieder in die Anfangszeit der N-Zone versetzt, stieg das Niveau wieder und die letzten Ausgaben machen mir viel Spaß zu lesen, besonders, da wieder kritischere Wertungen dabei sind.
Mittlerweile ist das Thema Videospiele für mich immer mehr in den Hintergrund rückend. Ich besitze nichtmal mehr eine aktuelle Konsole. Trotzdem möchte ich über die N-Zone über aktuelle Entwicklungen informiert sein und im Retroteil in Erinnerungen schwelgen. Und so manches altes Modul hat wieder Eingang in den N64 gefunden, nachdem ich einen Artikel in der N-Zone gelesen hatte. Vondaher bin ich überzeugt, dass die N-Zone mich noch lange begleiten wird und mir unterhaltsame Lesestunden bringen wird.
Für die nächsten 200 Ausgaben wünsche ich mir für die N-Zone viele spannende Spiele zum Testen, spannende Konsolentrends und natürlich viele Leser.
nächsten Monat steht die 200ste N-Zone Ausgabe an. Grund genug etwas die zeit Revue passieren zu lassen.
Ich erinnere mich noch, als ich damals den, nach heutigen Maßstäben sehr befremdlichen,, Werbespot sah. Zur damaligen Zeit besaß ich noch gar keine Konsole, war aber von Fernsehspots total vom N64 fasziniert. Daher war für mich klar, ich brauche dieses Magazin, wenn ich wissen will, welche Spiele angesagt sind.
Besonders gefiel mir die kritische Haltung der N-Zone, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Mario 64, wenn auch nach heutigen Maßstäben unterbewertet, nur 91% bekam. Gerade diese Wertungsstrenge zeigte mir, dass ich dem Urteil der N-Zone vertrauen kann. Über 90% zeigten damals noch mehr auf, dass man einen Ausnahmetitel vor sich hatte, als dass sie es heute tuen.
Bald folgte auch ein Abo der N-Zone, unter freundlicher Mithilfe der Tatsache, dass ich unbedingt eine Memory Card für ISS64 brauchte. Diese war damals das Argument, welches meine Eltern dazubrachte, mir zu erlauben mit Ausgabe 15 das Abo zubekommen. Noch heute erinnere ich mich, als N-Zone und MemoryCard im Briefkasten lagen. Seitdem liegt die N-Zone pünktlich jeden Monat im Briefkasten. Leserbriefe und sogar eine namentlich Erwähnung im N-Zone DVD Video, so wie ein zufälliges Treffen von Christoph Kraus an einem Neujahrstag an einem Autobahn Restaurant mit goldenem M (samt Beweisfoto in der N-Zone) sind Geschichten, die ich immer mit der N-Zone verbinden werde.
Die beste Zeit war für mich dabei, die N64 Ära, besonders zu Beginn, bei der die N-Zone meines Erachtens die besten Urteile fällte und ich mich immer (bis auf einmal bei Forsaken, da kann ich bis heute die 91% nicht ansatzsweise nachvollziehen) darauf verlassen konnte, dass der N-Zone Hit auch eine Bedeutung hatte.
Auch gefielen mir die Importtests und Lösungen sehr gut. Letztere halfen mir in meiner frühen Spielerkarriere sehr weiter.
Dann kam mit Ende der N64 und Beginn der GameCube Ära eine schwere Phase für Nintendo und eine ebenso schwere Phase für die N-Zone. Zuviel Pokémon, die mich damals wenig reizten (auch wenn die Spielmechanik unbestritten sehr gut ist) und Wertungshype ohne Ende (man denke nur an 95% für PokémonSnap) und ein immer schlechter wertender Schreibstil ließen mich zum Teil nur aus Nostalgie an der N-Zone festhalten.
Mit Relaunch und vorallem dem Retroteil, der mich wieder in die Anfangszeit der N-Zone versetzt, stieg das Niveau wieder und die letzten Ausgaben machen mir viel Spaß zu lesen, besonders, da wieder kritischere Wertungen dabei sind.
Mittlerweile ist das Thema Videospiele für mich immer mehr in den Hintergrund rückend. Ich besitze nichtmal mehr eine aktuelle Konsole. Trotzdem möchte ich über die N-Zone über aktuelle Entwicklungen informiert sein und im Retroteil in Erinnerungen schwelgen. Und so manches altes Modul hat wieder Eingang in den N64 gefunden, nachdem ich einen Artikel in der N-Zone gelesen hatte. Vondaher bin ich überzeugt, dass die N-Zone mich noch lange begleiten wird und mir unterhaltsame Lesestunden bringen wird.
Für die nächsten 200 Ausgaben wünsche ich mir für die N-Zone viele spannende Spiele zum Testen, spannende Konsolentrends und natürlich viele Leser.