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Gast1669461003
Gast
Ich bin zufällig auf diesen Artikel von The Guardian gestoßen und fand ihn sehr interessant, zumal ich einiges davon auch bestätigen kann, da in den letzten Jahren einige aus meiner Familie gestorben sind und zumindest von denen, deren Tod wir voraussehen konnten, einige noch ein paar Worte zu ihrem Leben gesagt haben. Was wir aber auch teilweise erst von den zuständigen Ärzten erfahren haben.
Top five regrets of the dying
A nurse has recorded the most common regrets of the dying, and among the top ones is 'I wish I hadn't worked so hard'. What would your biggest regret be if this was your last day of life?
1. I wish I'd had the courage to live a life true to myself, not the life others expected of me.
(Ich wünschte, ich hätte die Courage gehabt, mein Leben so zu leben, dass ich mir treu bin und nicht so, wie es andere von mir erwarteten.)
2. I wish I hadn't worked so hard.
(Ich wünschte, ich hätte nicht so hart gearbeitet.)
3. I wish I'd had the courage to express my feelings.
(Ich wünschte, ich hätte die Courage gehabt, meine Gefühle auszudrücken.)
4. I wish I had stayed in touch with my friends.
(Ich wünschte, ich wäre mit meinen Freunden in Kontakt geblieben.)
5. I wish that I had let myself be happier.
(Ich wünschte, ich hätte mich selbst glücklicher sein lassen.)
Vollständiger Artikel
Das macht einen, oder zumindest mich, nun in mehrerer Hinsicht nachdenklich. Einerseits frage ich mich natürlich, wie es ist, auf dem Sterbebett über sein Leben nachzudenken und das in einer Art und Weise, die es einem nur noch erschwert, sich von seinem Leben zu trennen. Nicht, dass das irgendjemand wollte. Ich möchte es mir auf jeden Fall nicht vorstellen und auch wenn ich natürlich noch in den besten Jahren meines Lebens bin und hoffentlich noch lange lebe, hoffe ich nie darüber nachdenken zu müssen, was ich falsch gemacht habe oder hätte besser machen können.
Andererseits überlege ich mir natürlich jetzt, was ich in Zukunft besser machen kann, um nicht solche Gedanken haben zu müssen, wenn ich nicht das Glück habe, von einer Kokosnuss erschlagen zu werden und einen schnellen Tod finde...
Top five regrets of the dying
A nurse has recorded the most common regrets of the dying, and among the top ones is 'I wish I hadn't worked so hard'. What would your biggest regret be if this was your last day of life?
1. I wish I'd had the courage to live a life true to myself, not the life others expected of me.
(Ich wünschte, ich hätte die Courage gehabt, mein Leben so zu leben, dass ich mir treu bin und nicht so, wie es andere von mir erwarteten.)
2. I wish I hadn't worked so hard.
(Ich wünschte, ich hätte nicht so hart gearbeitet.)
3. I wish I'd had the courage to express my feelings.
(Ich wünschte, ich hätte die Courage gehabt, meine Gefühle auszudrücken.)
4. I wish I had stayed in touch with my friends.
(Ich wünschte, ich wäre mit meinen Freunden in Kontakt geblieben.)
5. I wish that I had let myself be happier.
(Ich wünschte, ich hätte mich selbst glücklicher sein lassen.)
Vollständiger Artikel
Das macht einen, oder zumindest mich, nun in mehrerer Hinsicht nachdenklich. Einerseits frage ich mich natürlich, wie es ist, auf dem Sterbebett über sein Leben nachzudenken und das in einer Art und Weise, die es einem nur noch erschwert, sich von seinem Leben zu trennen. Nicht, dass das irgendjemand wollte. Ich möchte es mir auf jeden Fall nicht vorstellen und auch wenn ich natürlich noch in den besten Jahren meines Lebens bin und hoffentlich noch lange lebe, hoffe ich nie darüber nachdenken zu müssen, was ich falsch gemacht habe oder hätte besser machen können.
Andererseits überlege ich mir natürlich jetzt, was ich in Zukunft besser machen kann, um nicht solche Gedanken haben zu müssen, wenn ich nicht das Glück habe, von einer Kokosnuss erschlagen zu werden und einen schnellen Tod finde...