Revolvermeister
Bekanntes Gesicht
Der Videospiellokalisationsthread
Seid gegrüßt im Videospiellokalisationsthread, auch bekannt als "Der Große Videospiellokalisationsbewertungsthread" (was aber leider ein wenig lang und sperrig ist), in dem es vorranging um die Vertonungen bzw. Lokalisationen von Videospielen und deren Bewertung geht (eigentlich logisch). Vorrangig deutsche, aber wenn jemand etwa den Originalton über den grünen Klee loben möchte, oder die französische Fassung eines Spiels, dann ist daran natürlich auch nichts verkehrt.
Die Idee hierzu reift zugegebenermaßen bereits einige Zeit in meinem Oberstübchen. Dem ein oder anderen dürfte vielleicht auch aufgefallen sein, dass das gewissermaßen mein Steckenpferd darstellt. Wird also Zeit, dass dafür ein Extra Thread eingerichtet wird! Zumal, da somit die Diskussion im Thread "The Sly Collection" - Sly Raccoon 1 bis 3 in HD und 3D nicht dort fortgesetzt werden muss. ;D
Da ich selbst gerne mal vom eigentlichen Thema abweiche, nehme ich es auch nicht so genau, wenn etwaige Diskussionen off-topic werden sollten.
Diskussionen über Synchronfassungen für Film und Fernsehen können auch gerne hier besprochen werden, solange (oder sofern?) dafür kein entsprechender Thread existiert. Bedarf seh ich dafür im Moment nicht.
Ich beginne sogleich mit einem Musterbeitrag, in dem ich sowohl ein Vertonungslob(©) als auch einen Vertonungstadel(©) präsentiere, in einer heutigen Bethesda-Doppelvorstellung:
Dishonored
Die Vertonungen der Bethesda-Titel haben ja in aller Regel ein ziemlich hohes Niveau. Und Dishonored stellt das wie ich finde, ziemlich gut unter Beweis. Denn sogar eine alte Meckerziege wie ich, findet hier wirklich nicht viel, an dem sie rumlästern kann.
Namhafte Synchronschauspieler leihen den Figuren ihre Stimme, etwa Claudia Urbschat-Mingues, unter anderem die deutsche Stimme von Angelina Jolie, die im Prolog als Kaiserin zu hören ist, nur um dann umgebracht zu werden und den Rest des Spiels als okkulter Informationsspender herzuhalten.
Tilo Schmitz (Ron Perlman, Vingh Rhames und eigentlich jeder farbige Koloss in Hollywood), der als ernster, von seinen Pflichten entbundener Admiral Farley Havelock auftritt.
Kim Hasper, deutsche Stimme von Zach Braff, vertont den Outsider, eine Art mystischer Beobachter, der sich zwar nicht direkt einmischt, einigen auserwählten Individuen jedoch Kräfte verleiht, um Ihren Umgang mit diesen zu beobachten, und den Nutzen, den sie daraus ziehen, alles, zu seiner eigenen Belustigung. Dieses übernatürliche Wesen zeigt keinerlei Gefühlsregungen, weswegen der Sprecher mit der Rolle gewissermaßen die Arschkarte gezogen hat.
Außerdem zu erwähnen ist Till Hagen, der seit dem Film Sieben Kevin Spacey synchronisiert, und hier gekonnt in der Rolle des Erfinders Piero Joplin zwischen Arroganz und sozialer Unbeholfenheit pendelt.
Das Kronjuwel stellt aber das Mitwirken Jürgen Thormanns (Sir Michael Caine) dar, der den glatzköpfigen Antagonisten Hiram Burrows spricht, der mit einem Komplott die Macht an sich reißt und dessen Arroganz und Überheblichkeit mit jeder Silbe im Raum schwebt und fast greifbar wirkt.
In weiteren Rollen sind viele Hamburger Synchronschauspieler zu hören, einige namhafte und eine weniger namhafte, die aber allesamt zu überzeugen wissen und das Eintauchen in eine sonderbare Welt, in der Wissenschaft und Magie gleichermaßen ihre Heimat haben, erleichtern und das Dahinraffen eines Reiches, das stark an industrialisierte britische Empire erinnert, an einer Seuche, so richtig lebendig machen.
Unschön ist jedoch, das sich der gesprochene Text der Figuren häufig von den Untertiteln unterscheidet. Auch die deutsche Stimme der Thronerbin, Tochter der ermordeten Kaiserin, überzeugt nicht im selben Maße wie der Rest, obwohl es nicht direkt als schlecht bezeichnet werden kann. Aber so ist das eben mit Kindersprechern.
Als unschön empfand ich auch die direkte Übernahme des Namens "Outsider", es gibt zwar auch ständig englische Anreden wie "Mister" und "Missus" und natürlich "Sir" und "Lady", die man aber noch durchgehen lassen kann. Zum einen, weil man damit im Fernsehen eh regelrecht bombardiert wird, zum anderen, da der Schauplatz eine Art Fantasy-London darstellt, weswegen die Anreden nicht völlig unpassend sind. Den "Outsider" find ich dagegen ein wenig deplaziert.
Doch dieser Übersetzungslapsus ist vergeben und vergessen angesichts der, wie ich finde, genialsten Namensübersetzung aller Zeiten (zumindest im Videospielsektor). Die im englischen schlicht "Granny Rags" (Lumpenoma) genannte alte Frau, die nunmehr in den heruntergekommenen Gassen der Stadt lebt und zum Spott der Leute wurde, einst jedoch eine angesehene Adelige war, für die die Männer Schlange standen, hört im deutschen auf den Namen "Lumpengräfin". Find ich absolut genial. Geht ausgezeichnet über die Lippen und passt einfach nur perfekt. Sogar besser als das Original, wie ich finde. Wer sich das ausgedacht hat, darf sich gerne selber auf die Schulter klopfen, denn in meinen Augen, gäbe es einfach keine bessere Alternative für diese alte, schrullige Gestalt, die mir mehr als einmal eine Gänsehaut bescherte.
Und damit komme ich zum Schluss und sage: Dishonored war ein wahrer Ohrenschmaus!
The Elder Scrolls IV: Oblivion
Schlimm, schlimmer, Oblivion. Der an sich bereits wenig überzeugende Titel (0815-Fantasy-Gedöns, miese Handlung, weniger Tiefgang als der Vorgänger, und so weiter, und so fort ...), wird nur noch schlimmer wenn es um die Übersetzung geht. Jeder fängt mal klein an, und dies stellt nicht minder als Bethesdas eigenen Anfang dar, ganz weit unten im Qualitätskeller.
Fangen wir mit den Sprechern an, ebenfalls wieder mit den Bekannten. Da wären Joachim Kerzel (Jack Nicholson) und Tobias Kluckert (unter anderem die deutsche Stimme von Seth Rogen, Bradley Cooper, Jason Bateman, Gerard Butler, 50 Cent und noch'n paar weiteren). Joachim Kerzel spricht niemand geringeren als den betagten Kaiser, der (ähnlich wie in Dishonored) zu Beginn des Spiels ermordet wird. Wobei man in Frage stellen darf, wozu man einen alten Opa jenseits der 80 umbringt ...
Als sein unehelicher Bastard tritt dann Tobias Kluckert auf.
Nur so viel sei gesagt: überfordert oder sonderlich engagiert waren sie beide nicht.
Für den Rest, der reichlich bevölkerten Spielwelt hatte man dann haargenau zehn Sprecher. Zehn. Fünf Männer und fünf Frauen, die dann jeder das gesamte Geschlecht einer Rasse, oder gar zweier Rassen tragen müssen.
Das gesamte Spiel hatte also 'ne richtig derbe Billigsynchro, wobei es zumindest für mich etwas auf trashige Art und Weise amüsantes hatte, wenn dich eine Figur, gesprochen von Mario Hassert, zu einer anderen Figur schickte, die - genau! - gesprochen wurde von Mario Hassert! Aber die Sprecher können natürlich am wenigsten etwas dafür.
Der Schuldige ist nämlich tatsächlich Bethesda! Und damit meine ich, dass die die Lokalisation eigenhändig verbrochen haben.
Und während der Ton mit akuter Sprecherarmut und billiger Aufnahmequalität auffiel (die zumindest im englischen ebenfalls vorhanden war), war die Übersetzung das reinste Trauerspiel. Das fängt mit harmloserem Begriffejonglieren an. So ist etwa der Kontinent Himmelsrand sowohl als "Skyrim" als auch als "Himmelsrand". Schlimm wird's, wenn dann auch noch die zehn Sprecher dazukommen, die armen Schweine!
Dann haben wir nämlich die Auswahl zwischen "Himmelsrand", "Skyrim" und der genialen dritten Variante "Skürim", was auch sonst?
Es geht weiter mit ganzen Sätzen, die ohne Sinn und Verstand übersetzt wurden. Eine Wache, die im englischen während eines Kampfes ruft: "Show me what you've got!", brüllt im deutschen: "Zeigt mir was Ihr habt!" anstatt korrekterweise "Zeigt, was Ihr könnt!".
Den Vogel total abgeschossen haben aber die wirren Trankbezeichnungen, allen voran "Schw.Tr.d.Le.en.-W.", und das hab ich mir (trauriger- und peinlicherweise) nicht ausgedacht!
Kann jemand erraten, wofür diese abstruse Kurzschreibweise steht? "Schwacher Trank der Lebenseneergiewiederherstellung", wofür auch sonst?
Glücklicherweise hat Bethesda aus diesem Übersetzungsdebakel gelernt und es ab Fallout 3 dann richtig gemacht. An diesem Tag atmete die Welt erleichtert auf.
Ich will übrigens darauf hinweisen, dass ein Fazit oder eine Bewertung nicht so lang wie hier sein müssen!
Seid gegrüßt im Videospiellokalisationsthread, auch bekannt als "Der Große Videospiellokalisationsbewertungsthread" (was aber leider ein wenig lang und sperrig ist), in dem es vorranging um die Vertonungen bzw. Lokalisationen von Videospielen und deren Bewertung geht (eigentlich logisch). Vorrangig deutsche, aber wenn jemand etwa den Originalton über den grünen Klee loben möchte, oder die französische Fassung eines Spiels, dann ist daran natürlich auch nichts verkehrt.
Die Idee hierzu reift zugegebenermaßen bereits einige Zeit in meinem Oberstübchen. Dem ein oder anderen dürfte vielleicht auch aufgefallen sein, dass das gewissermaßen mein Steckenpferd darstellt. Wird also Zeit, dass dafür ein Extra Thread eingerichtet wird! Zumal, da somit die Diskussion im Thread "The Sly Collection" - Sly Raccoon 1 bis 3 in HD und 3D nicht dort fortgesetzt werden muss. ;D
Da ich selbst gerne mal vom eigentlichen Thema abweiche, nehme ich es auch nicht so genau, wenn etwaige Diskussionen off-topic werden sollten.
Diskussionen über Synchronfassungen für Film und Fernsehen können auch gerne hier besprochen werden, solange (oder sofern?) dafür kein entsprechender Thread existiert. Bedarf seh ich dafür im Moment nicht.
Aber wehe, der Thread versinkt einfach so im Nirgendwo!
Ich beginne sogleich mit einem Musterbeitrag, in dem ich sowohl ein Vertonungslob(©) als auch einen Vertonungstadel(©) präsentiere, in einer heutigen Bethesda-Doppelvorstellung:
Dishonored
Die Vertonungen der Bethesda-Titel haben ja in aller Regel ein ziemlich hohes Niveau. Und Dishonored stellt das wie ich finde, ziemlich gut unter Beweis. Denn sogar eine alte Meckerziege wie ich, findet hier wirklich nicht viel, an dem sie rumlästern kann.
Namhafte Synchronschauspieler leihen den Figuren ihre Stimme, etwa Claudia Urbschat-Mingues, unter anderem die deutsche Stimme von Angelina Jolie, die im Prolog als Kaiserin zu hören ist, nur um dann umgebracht zu werden und den Rest des Spiels als okkulter Informationsspender herzuhalten.
Tilo Schmitz (Ron Perlman, Vingh Rhames und eigentlich jeder farbige Koloss in Hollywood), der als ernster, von seinen Pflichten entbundener Admiral Farley Havelock auftritt.
Kim Hasper, deutsche Stimme von Zach Braff, vertont den Outsider, eine Art mystischer Beobachter, der sich zwar nicht direkt einmischt, einigen auserwählten Individuen jedoch Kräfte verleiht, um Ihren Umgang mit diesen zu beobachten, und den Nutzen, den sie daraus ziehen, alles, zu seiner eigenen Belustigung. Dieses übernatürliche Wesen zeigt keinerlei Gefühlsregungen, weswegen der Sprecher mit der Rolle gewissermaßen die Arschkarte gezogen hat.
Außerdem zu erwähnen ist Till Hagen, der seit dem Film Sieben Kevin Spacey synchronisiert, und hier gekonnt in der Rolle des Erfinders Piero Joplin zwischen Arroganz und sozialer Unbeholfenheit pendelt.
Das Kronjuwel stellt aber das Mitwirken Jürgen Thormanns (Sir Michael Caine) dar, der den glatzköpfigen Antagonisten Hiram Burrows spricht, der mit einem Komplott die Macht an sich reißt und dessen Arroganz und Überheblichkeit mit jeder Silbe im Raum schwebt und fast greifbar wirkt.
In weiteren Rollen sind viele Hamburger Synchronschauspieler zu hören, einige namhafte und eine weniger namhafte, die aber allesamt zu überzeugen wissen und das Eintauchen in eine sonderbare Welt, in der Wissenschaft und Magie gleichermaßen ihre Heimat haben, erleichtern und das Dahinraffen eines Reiches, das stark an industrialisierte britische Empire erinnert, an einer Seuche, so richtig lebendig machen.
Unschön ist jedoch, das sich der gesprochene Text der Figuren häufig von den Untertiteln unterscheidet. Auch die deutsche Stimme der Thronerbin, Tochter der ermordeten Kaiserin, überzeugt nicht im selben Maße wie der Rest, obwohl es nicht direkt als schlecht bezeichnet werden kann. Aber so ist das eben mit Kindersprechern.
Als unschön empfand ich auch die direkte Übernahme des Namens "Outsider", es gibt zwar auch ständig englische Anreden wie "Mister" und "Missus" und natürlich "Sir" und "Lady", die man aber noch durchgehen lassen kann. Zum einen, weil man damit im Fernsehen eh regelrecht bombardiert wird, zum anderen, da der Schauplatz eine Art Fantasy-London darstellt, weswegen die Anreden nicht völlig unpassend sind. Den "Outsider" find ich dagegen ein wenig deplaziert.
Doch dieser Übersetzungslapsus ist vergeben und vergessen angesichts der, wie ich finde, genialsten Namensübersetzung aller Zeiten (zumindest im Videospielsektor). Die im englischen schlicht "Granny Rags" (Lumpenoma) genannte alte Frau, die nunmehr in den heruntergekommenen Gassen der Stadt lebt und zum Spott der Leute wurde, einst jedoch eine angesehene Adelige war, für die die Männer Schlange standen, hört im deutschen auf den Namen "Lumpengräfin". Find ich absolut genial. Geht ausgezeichnet über die Lippen und passt einfach nur perfekt. Sogar besser als das Original, wie ich finde. Wer sich das ausgedacht hat, darf sich gerne selber auf die Schulter klopfen, denn in meinen Augen, gäbe es einfach keine bessere Alternative für diese alte, schrullige Gestalt, die mir mehr als einmal eine Gänsehaut bescherte.
Und damit komme ich zum Schluss und sage: Dishonored war ein wahrer Ohrenschmaus!
The Elder Scrolls IV: Oblivion
Schlimm, schlimmer, Oblivion. Der an sich bereits wenig überzeugende Titel (0815-Fantasy-Gedöns, miese Handlung, weniger Tiefgang als der Vorgänger, und so weiter, und so fort ...), wird nur noch schlimmer wenn es um die Übersetzung geht. Jeder fängt mal klein an, und dies stellt nicht minder als Bethesdas eigenen Anfang dar, ganz weit unten im Qualitätskeller.
Fangen wir mit den Sprechern an, ebenfalls wieder mit den Bekannten. Da wären Joachim Kerzel (Jack Nicholson) und Tobias Kluckert (unter anderem die deutsche Stimme von Seth Rogen, Bradley Cooper, Jason Bateman, Gerard Butler, 50 Cent und noch'n paar weiteren). Joachim Kerzel spricht niemand geringeren als den betagten Kaiser, der (ähnlich wie in Dishonored) zu Beginn des Spiels ermordet wird. Wobei man in Frage stellen darf, wozu man einen alten Opa jenseits der 80 umbringt ...
Als sein unehelicher Bastard tritt dann Tobias Kluckert auf.
Nur so viel sei gesagt: überfordert oder sonderlich engagiert waren sie beide nicht.
Für den Rest, der reichlich bevölkerten Spielwelt hatte man dann haargenau zehn Sprecher. Zehn. Fünf Männer und fünf Frauen, die dann jeder das gesamte Geschlecht einer Rasse, oder gar zweier Rassen tragen müssen.
Das gesamte Spiel hatte also 'ne richtig derbe Billigsynchro, wobei es zumindest für mich etwas auf trashige Art und Weise amüsantes hatte, wenn dich eine Figur, gesprochen von Mario Hassert, zu einer anderen Figur schickte, die - genau! - gesprochen wurde von Mario Hassert! Aber die Sprecher können natürlich am wenigsten etwas dafür.
Der Schuldige ist nämlich tatsächlich Bethesda! Und damit meine ich, dass die die Lokalisation eigenhändig verbrochen haben.
Und während der Ton mit akuter Sprecherarmut und billiger Aufnahmequalität auffiel (die zumindest im englischen ebenfalls vorhanden war), war die Übersetzung das reinste Trauerspiel. Das fängt mit harmloserem Begriffejonglieren an. So ist etwa der Kontinent Himmelsrand sowohl als "Skyrim" als auch als "Himmelsrand". Schlimm wird's, wenn dann auch noch die zehn Sprecher dazukommen, die armen Schweine!
Dann haben wir nämlich die Auswahl zwischen "Himmelsrand", "Skyrim" und der genialen dritten Variante "Skürim", was auch sonst?
Es geht weiter mit ganzen Sätzen, die ohne Sinn und Verstand übersetzt wurden. Eine Wache, die im englischen während eines Kampfes ruft: "Show me what you've got!", brüllt im deutschen: "Zeigt mir was Ihr habt!" anstatt korrekterweise "Zeigt, was Ihr könnt!".
Den Vogel total abgeschossen haben aber die wirren Trankbezeichnungen, allen voran "Schw.Tr.d.Le.en.-W.", und das hab ich mir (trauriger- und peinlicherweise) nicht ausgedacht!
Kann jemand erraten, wofür diese abstruse Kurzschreibweise steht? "Schwacher Trank der Lebenseneergiewiederherstellung", wofür auch sonst?
Glücklicherweise hat Bethesda aus diesem Übersetzungsdebakel gelernt und es ab Fallout 3 dann richtig gemacht. An diesem Tag atmete die Welt erleichtert auf.
Ich will übrigens darauf hinweisen, dass ein Fazit oder eine Bewertung nicht so lang wie hier sein müssen!
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