Revolvermeister
Bekanntes Gesicht
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Oder Link kann sie selbst reparieren.
TLDR: Ich wünsch mir, dass Zelda ein bisschen mehr wie The Elder Scrolls wird
Ich würde es cool finden wenn diese Szene mit Ganondorfs Gruft quasi der Prolog wäre und dann diese Abhebesequenz des Schlosses käme, irgendwie dadurch Link und Zelda in einen hunderte Jahre Tiefschlaf/Koma fallen und als sie wieder aufwachen hat sich vieles verändert, manche Wälder sind verschwunden, Sümpfe entstanden, neue Orte haben sich gebildet, andere sind verlassen (z.B. die mit der Windmühle/Institut)
Gegner sind verschwunden, andere tauchen (wieder) auf. Das Plateau ist entweder komplett platt, inkl. der Zitatelle oder wieder komplett aufgebaut, inkl. (neuer) Zitatelle als letzte sichere Bastion gegen das Böse. Und Ganondorf ist wiedergekehrt und hat das ganze Land komplett unterdrückt und in seinem Würgegriff.
Dadurch würde sich auch die Welt massiv unterscheiden, trotz geografisch identischen Schauplatz
Ich würde es cool finden wenn diese Szene mit Ganondorfs Gruft quasi der Prolog wäre und dann diese Abhebesequenz des Schlosses käme, irgendwie dadurch Link und Zelda in einen hunderte Jahre Tiefschlaf/Koma fallen und als sie wieder aufwachen hat sich vieles verändert, manche Wälder sind verschwunden, Sümpfe entstanden, neue Orte haben sich gebildet, andere sind verlassen (z.B. die mit der Windmühle/Institut)
Gegner sind verschwunden, andere tauchen (wieder) auf. Das Plateau ist entweder komplett platt, inkl. der Zitatelle oder wieder komplett aufgebaut, inkl. (neuer) Zitatelle als letzte sichere Bastion gegen das Böse. Und Ganondorf ist wiedergekehrt und hat das ganze Land komplett unterdrückt und in seinem Würgegriff.
Dadurch würde sich auch die Welt massiv unterscheiden, trotz geografisch identischen Schauplatz
Klingt gut, aber wenn man eine deutlich veränderte Version der Map präsentieren wollte, hätte man wohl die naheliegende Option eines Prequels (100 Jahre vor BotW) anstatt eines Zeitsprungs nach vorne mit dem selben Charaktercast gewählt. Insofern würde ich die Erwartungshaltung an eine stark überarbeitete Welt bis auf weiteres eher gering halten.
Deswegen war Majoras Mask düster (wobei ich erwachsen oder reif etwas treffender fände). Wenn man das aber nicht begreift, dann kommt so was wie Twilight Princess raus, und dem Teil ist auf halbem Weg die Puste ausgegangen. Und der Farbpalette zum Trotz war das nicht wirklich ein düsteres Spiel. Höchstens stellenweise melancholisch.
Ich hoffe man kann mit den Tieren noch mehr machen.
Was die Zeit angeht, kann man das aber schon beschleunigen indem man direkt vor der Nutzung eines amiibo speichert, einen amiibo einscannt und falls nicht der erhoffte Inhalt erscheint, kann man einfach den Spielstand neu laden und es erneut probieren. So kann man, wenn alles gut läuft, innerhalb von kurzer Zeit die gewünschten Sachen bekommen. Und die Klamotten sind dann innerhalb von drei Tagen zusammen. Außer im Falle der Sachen zu Toon-Link und TP-Link. Da gibt es zwei amiibo und falls man beide hat, geht es sogar in zwei Tagen. Jetzt nur auf die Kleidung bezogen. So habe ich es auch gemacht. ^^Denn a) kann man so'n Amiibo nur einmal pro Tag in BotW scannen, und b) ist es gar nicht garantiert, dass man dann überhaupt Ausrüstung kriegt (die wohlgemerkt immer nur einzeln vom Himmel regnet). Im Endeffekt ist man ein bis zwei Wochen beschäftigt, für irgendein Nostalgie-Set, das eh kaum bis gar keine Vorteile bringt.
Nein, es war nie von einem Reboot die Rede. Nur, dass man das Spiel hinter allen drei Zeitlinien gesetzt, ohne zu spezifizieren, zu welcher das Spiel denn nun gehört.
das wird halt ein wenig das problem sein. höhere erwartungen als botw können ja kaum erfüllt werden, schließlich hat botw so ziemlich alles auf den kopf gestellt und für ein frisches spielerlebnis gesorgt. fraglich, ob botw 2 sowas nochmal schafft...Meine Erwartungen an Breath of the Wild waren extrem hoch und sie wurden sogar übertroffen.
Es ist nun mein Lieblingsspiel überhaupt.