The Last of Us Part 2: Warum es das Spiel nicht geben sollte - Kolumne

Lukas Schmid

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Du bist so ein richtiger Österreicher für mich. Immer müsst ihr anderer Meinung sein (wobei ich der Kolumne sogar größtenteils zustimme). Auch gibst du allen Spielen 10-15% Abzug im Vergleich zu der internationalen Presse und findest immer etwas zum meckern. Fände ich ja an sich nicht schlecht, aber du kommst (in deinen Tests) doch sehr verbittert rüber... Als hättest du überhaupt keinen Spaß mehr an Videospielen. Nichts für ungut und bitte nicht allzu persönlich nehmen. Finde es ganz gut, dass es auch mal einen durchgehend kritischen Videospiel-Redakteur gibt.
 
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Ich finde die Berichte von Lukas eigentlich immer recht gut. Als Österreicher kann ich sowas natürlich leicht sagen, aber ich finde er lässt sich nicht in der Meinung beeinflussen.

The Last of Us hatte auch spielerisch keine Höhepunkte. Grafik, Atmosphäre und die Story mit den liebevoll designten Hauptcharakteren sind die großartigen Teile des Puzzles. Das Gameplay ist natürlich gut umgesetzt, aber man hätte durchaus mehr machen können, wie zB Rätseleinlagen, oder mehr Verfolgungsjagden. Irgendwas um das sonst monotone Gameplay etwas aufzuwerten.

Auch wenn Days Gone zumindest auf der alten PS4 ein technisch eher unfertiges Spiel ist ist es gameplaymäßig deutlich ausgereifter. Die Freaker sind auch ziemlich geil.
 
Habe noch nie verstanden, was an einen offenen Ende gut sein soll. Habe sie schon immer gehasst und verstehe auch nicht, warum dann manche Leute es anderen nicht gönnen, wenn es eine Fortsetzung dazu gibt. Spielt es nicht, wenn das Ende so toll war. Aber spart euch euer "Den Nachfolger dürfte es gar nicht geben"
 
Ein offenes Ende kann was gutes sein. Hier würde ich es als Cliffhanger bezeichnen und daher eher mich über die Fortsetzung freuen.

Ich habe mir extra das Spiel samt DLC noch mal durchgespielt.

Für mich ist das Verhalten von Marlene verwerflich oder falsch erzählt.

Spoiler Ab hier lesen auf eigene Gefahr.

Ich würde es so interpretieren, dass man Ellis Entscheidungen von Start des Spieles als Einverständnis voraussetzt. Doch das ist am Ende des Spieles ein Jahr her.

Ellis weiß nicht, dass die Entnahme ihr Leben kostet und gefragt wird sie offenbar auch nicht.

Und das wo Marlene ihr doch soviel bedeutet, was in DLC sich aber eher flüchtig anhört.
 
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