State of Play für PS5 und PS4 - diese Show war ein Trauerspiel

Ich könnte jetzt mit Klishees rumwerfen lasse es aber. Ich finde die State of Play war ok für das was es war. Es sollte offensichtlich um Spiele gehen die man nicht so auf den Schirm hat. Kein GTA, kein CoD, kein Battlefield, kein Star Wars, etc.
Wie in einem anderen Artikel schon von mir kommentiert: man hätte es nur besser kommunizieren oder State of Play grundsätzlich als Format differenzierter gestalten müssen.

Dieser deppate Fokus auf die großen Triple A Titel nervt mich ohnehin. GTA Definitive Edition hat man gesondert angekündigt das passt. Jetzt hat man mal "kleinere" Spiele gezeigt und da gabs durchaus interessante Konzepte.

Natürlich erwarte ich mir auch von einer PS5 grafisch wuchtige Spiele, weil die Konsole viel kostet, aber mir gefällt es wie Sony ihre Diversität bei den Spielen in solchen Formaten zum Ausdruck bringt.

Für mich sind da jetzt auch keine Spiele dabei wo ich sofort gehyped bin, aber einige Titel sehen interessant aus.

Wie gesagt ich fands gut so wie es wahr. Es gehört auch mal sowas dazu und Sony kann sich ruhig auch vom Mainstream Image distanzieren. Eine Playstation besteht mehr als nur aus Shootern, Sportspiele, Triple A-Action Adventures.
 
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