Star Trek: Picard - Showrunner rechtfertigt Gewalt in der Serie

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AndreasBertits

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Ja klar, das hier muss natürlich ganz anders sein und neue Wege gehen, was unbedingt nötig ist, da Discovery und die J.J. Filme klassisches Trek waren... :rolleyes:

Heute sind die Autoren so fantasielos, dass sie sich unmöglich eine andere Sicht als die zeitgenössische vorstellen können. Egal was es ist, es muss düster, brutal und pessimistisch sein, selbst dann, wenn man für ein Franchise schreibt, dessen definierendes Merkmal die Utopie ist. Bei Star Trek kann man tatsächlich nahezu alles verändern, nur die Utopie ist zwingend.
 
War schon eklig wie sie das Borg Auge entfernt haben, bzw. wie sie es gezeigt haben. Sowas kann man in "Tarantino" Filmen gerne zeigen, ist bei StarTrek aber überflüssig :(.
 
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