MeisterZhaoYun
Bekanntes Gesicht
C.Turner: Gibt es wirksame Medizin.
Uras: Die gibt es, Sie heißt Xunal und es wirkt hervorragend gegen die Krankheit. Aber wir können nicht ausreichende Mengen künstlich herstellen und die natürlichen Ressourcen kommen nur selten vor.
Cmdr.Jefferson: Und wie sieht es mir anderen Welten aus?
Haben Völker in der Nähe das Medikament vorrätig oder können Sie schneller herstellen?
Uras: Genau das war unser Glück, die Rewenia hatten früher eine andere Krankheit, die genau durch dasselbe Medikament behandelt wurde, aber dank Prävention ist die dortige Krankheit faktisch ausgerottet und so haben die Rewenia eine massive Überproduktion in ihrem Lagern liegen.
Wir konnten Vorräte für Jahre zu echten Spottpreis kaufen.
Leider wurden sämtliche Versuche die Medizin hierher zu transportieren durch Piraten Überfälle verhindert.
So verschlimmert sich die Lage immer mehr. Sie müssen uns irgendwie helfen, denn die eine isolationistische politische Bewegung bekommt damit immer mehr Zuwachs und kann bei den baldigen Wahlen sogar die Mehrheit stellen, was den Austritt aus der Föderation bedeuten dürfte. Daher ist es auch in ihrem Interesse uns zu helfen.
C.Turner: Was die politische Partei angeht können wir Ihnen nicht helfen, das Eingreifen in den Politischen Prozess ist uns nicht gestattet.
Aber was die Humanitäre Hilfe angeht ,werden wir tun was wir können.
Jefferson: Commander Jefferson an Star Hawk.
Lt.cmdr.Dax: Dax hier.
Com.Jefferson: Können wir ausreichend Xunal herstellen um die Epidemie auf Berek zu bekämpfen?
Lt.cmdr.Dax: Nicht sofort, Sir.
Laut unserem Daten können wir die ältesten Fälle innerhalb weniger Stunden versorgen, den Rest können wir nach und nach innerhalb einer Woche behandeln.
C.Turner: Koordinieren Sie sich mit dem Behörden und fangen Sie schnellst möglich an. Nutzen Sie notfalls auch Personal anderer Abteilungen um die Geschwindigkeit zu erhöhen.
Und beamen Sie Medizinisches Personal für eine gute Behandlung in die entsprechenden Provinzen.
Com.Jefferson: Captain, wir sollten auch eine Abteilung der Sicherheit mit herunterbeamen um unser Personal notfalls zu schützen.
C.Turner: Einverstanden, aber Sie sollen sich zurück halten und im Hintergrund bleiben und nur in Notfall aktiv werden.
Uras: Danke Captain, ich denke, das dürfte meinen Volk stark helfen und wird die Meinung über die Föderation ändern.
C.Turner: Wir helfen gerne aber wir tun das einzig aus Humanitären Gründen, keineswegs aus politischen Gründen.
Uras: Wie sie meinen und wenn Sie mich entschuldigen würden, ich muss meine Minister und die restlichen Behörden über die Hilfe informieren.
C.Turner: Wir kehren auf die Star Hawk zurück, Cmdr.Jefferson wird die Hilfsmaßnahmen koordinieren, während Dr.Yeng die Leitung über dem Medizinischen Bereich übernimmt.
Viel Glück bei der Wahl.
<So beamen die beiden zurück auf die Star Hawk.>
[Zwei Tage später auf Berek Alpha.]
BEREK Alpha
Dr.Yeng: So, das war es schon, es dürfte nur wenige Minuten dauern, bis die Wirkung einsetzt.
Patientin: Danke ,mein Kind.
Keuch keuch.
Dr.Yeng: Haben Sie andere Beschwerden?
Patientin: Eine der typischen Beschwerden des älter werden, mein Kind.
Dr.Yeng: Lassen Sie sich bitte von mir untersuchen, vielleicht finden wir etwas ja tun.
Patientin: Ich glaube nicht, dass was bringt, aber machen Sie nur mein Kind.
Dr.Yeng: Danke sehr, dann wollen wir mal sehen...
Unbekannt:"Finger weg von unseren Leuten."
<Ein fremder Riesein Bekerische Kleidung, umgeben von einer kleinen Gruppe Bereker, stößt eine von Dr.Yengs Assistenten von einer ihrer Patienten weg, als er dies ausruft.>
Dr.Yeng: Lassen Sie meine Leute in Ruhe und lassen Sie ihre Arbeit machen.
Unbekannt: Dann sollen Sie uns in Ruhe lassen und verschwinden von unserem Planeten.
Dr.Yeng: Wir sind hier um zu helfen und im Auftrag ihrer Regierung und ich muss Sie nun bitten uns nicht weiter zu behindern.
Unbekannt: Wir werden nicht zulassen, dass Sie weiter unsere Kultur beeinflussen.
<Der unbekannte richtet sich auf und überragt sämtliche Anwesenden um mindestens einen Kopf, Dr.Yeng sogar etwas mehr.
Diese Geste des Bereker Riesens, sorgt vor allem bei den Bereker für Unruhe. >
Dr.Yeng: Das ist mir herzlich egal, ich bin Arzt, ich habe geschworen zu helfen, wo ich nur kann und wir wurden um Hilfe gebeten, darum werde ich alles notwendige tun um zu helfen.
<Die Ansprache verfehlte ihre Wirkung nicht, einzelne Bereker trauen sich nun doch in eine Behandlung.>
Unbekannt: Das lasse ich nicht zu!
<Der Riese würft die Bereker um.>
Dr.Yeng: Lassen Sie Sie in Ruhe.
<Dr.Yeng stellt sich schützend vor die Bereker. >
<Der Riese scheint endgültig von Reden genug zu haben und greift die kleinere Dr.Yeng mit einem großen Fausthieb an...
Nur um von Dr.Yengs Armen gegriffen zu werden, Dr.Yeng dreht sich um und wirft mit einem Judogriff den Riesen über sich rüber.
Dr.Yeng lässt kurz vor dem Aufprall den Riesen los, was jegliche Dämpfende Wirkung, die das Festhalten bieten würde, nicht zustande kommen lässt.>
<Der Riese kracht er ungebremst auf dem Boden, noch bevor sich der Riese richtig verstanden hat was passieren ist, verpasst Dr.Yeng ihm ein Dosis Schlafmittel mittels Hypospray. Das Medikament schickt dem Riesen in das Reich der Träume. Seine Compangions nehmen ihre Beine in die Hand, da die Vorstellung offensichtlich ihrem Mut genommen hat.>
Dr.Yeng: Dr.Yeng an Star Hawk , wir hatten hier einen Zwischenfall, beamen Sie einen Gefangenen hoch.
<Der Riese wird hochgebeamt während Dr.Yeng sich weiter um ihre Patienten kümmert. >
[Später auf der Brücke der Star Hawk.]
Uras: Die bisherigen Ergebnisse zeigen das ihre Aktionen bereits Wirkung zeigen.
Durch die deutlich verringerten Infizierten sind
Moral, Wirtschaft und die Akzeptanz der Föderation sind sichtlich gestiegen.
Commander Jefferson:
Ich fürchte Sie feiern zu früh, Mr.Präsident.
Fortsetzung folgt
Uras: Die gibt es, Sie heißt Xunal und es wirkt hervorragend gegen die Krankheit. Aber wir können nicht ausreichende Mengen künstlich herstellen und die natürlichen Ressourcen kommen nur selten vor.
Cmdr.Jefferson: Und wie sieht es mir anderen Welten aus?
Haben Völker in der Nähe das Medikament vorrätig oder können Sie schneller herstellen?
Uras: Genau das war unser Glück, die Rewenia hatten früher eine andere Krankheit, die genau durch dasselbe Medikament behandelt wurde, aber dank Prävention ist die dortige Krankheit faktisch ausgerottet und so haben die Rewenia eine massive Überproduktion in ihrem Lagern liegen.
Wir konnten Vorräte für Jahre zu echten Spottpreis kaufen.
Leider wurden sämtliche Versuche die Medizin hierher zu transportieren durch Piraten Überfälle verhindert.
So verschlimmert sich die Lage immer mehr. Sie müssen uns irgendwie helfen, denn die eine isolationistische politische Bewegung bekommt damit immer mehr Zuwachs und kann bei den baldigen Wahlen sogar die Mehrheit stellen, was den Austritt aus der Föderation bedeuten dürfte. Daher ist es auch in ihrem Interesse uns zu helfen.
C.Turner: Was die politische Partei angeht können wir Ihnen nicht helfen, das Eingreifen in den Politischen Prozess ist uns nicht gestattet.
Aber was die Humanitäre Hilfe angeht ,werden wir tun was wir können.
Jefferson: Commander Jefferson an Star Hawk.
Lt.cmdr.Dax: Dax hier.
Com.Jefferson: Können wir ausreichend Xunal herstellen um die Epidemie auf Berek zu bekämpfen?
Lt.cmdr.Dax: Nicht sofort, Sir.
Laut unserem Daten können wir die ältesten Fälle innerhalb weniger Stunden versorgen, den Rest können wir nach und nach innerhalb einer Woche behandeln.
C.Turner: Koordinieren Sie sich mit dem Behörden und fangen Sie schnellst möglich an. Nutzen Sie notfalls auch Personal anderer Abteilungen um die Geschwindigkeit zu erhöhen.
Und beamen Sie Medizinisches Personal für eine gute Behandlung in die entsprechenden Provinzen.
Com.Jefferson: Captain, wir sollten auch eine Abteilung der Sicherheit mit herunterbeamen um unser Personal notfalls zu schützen.
C.Turner: Einverstanden, aber Sie sollen sich zurück halten und im Hintergrund bleiben und nur in Notfall aktiv werden.
Uras: Danke Captain, ich denke, das dürfte meinen Volk stark helfen und wird die Meinung über die Föderation ändern.
C.Turner: Wir helfen gerne aber wir tun das einzig aus Humanitären Gründen, keineswegs aus politischen Gründen.
Uras: Wie sie meinen und wenn Sie mich entschuldigen würden, ich muss meine Minister und die restlichen Behörden über die Hilfe informieren.
C.Turner: Wir kehren auf die Star Hawk zurück, Cmdr.Jefferson wird die Hilfsmaßnahmen koordinieren, während Dr.Yeng die Leitung über dem Medizinischen Bereich übernimmt.
Viel Glück bei der Wahl.
<So beamen die beiden zurück auf die Star Hawk.>
[Zwei Tage später auf Berek Alpha.]
BEREK Alpha
Dr.Yeng: So, das war es schon, es dürfte nur wenige Minuten dauern, bis die Wirkung einsetzt.
Patientin: Danke ,mein Kind.
Keuch keuch.
Dr.Yeng: Haben Sie andere Beschwerden?
Patientin: Eine der typischen Beschwerden des älter werden, mein Kind.
Dr.Yeng: Lassen Sie sich bitte von mir untersuchen, vielleicht finden wir etwas ja tun.
Patientin: Ich glaube nicht, dass was bringt, aber machen Sie nur mein Kind.
Dr.Yeng: Danke sehr, dann wollen wir mal sehen...
Unbekannt:"Finger weg von unseren Leuten."
<Ein fremder Riesein Bekerische Kleidung, umgeben von einer kleinen Gruppe Bereker, stößt eine von Dr.Yengs Assistenten von einer ihrer Patienten weg, als er dies ausruft.>
Dr.Yeng: Lassen Sie meine Leute in Ruhe und lassen Sie ihre Arbeit machen.
Unbekannt: Dann sollen Sie uns in Ruhe lassen und verschwinden von unserem Planeten.
Dr.Yeng: Wir sind hier um zu helfen und im Auftrag ihrer Regierung und ich muss Sie nun bitten uns nicht weiter zu behindern.
Unbekannt: Wir werden nicht zulassen, dass Sie weiter unsere Kultur beeinflussen.
<Der unbekannte richtet sich auf und überragt sämtliche Anwesenden um mindestens einen Kopf, Dr.Yeng sogar etwas mehr.
Diese Geste des Bereker Riesens, sorgt vor allem bei den Bereker für Unruhe. >
Dr.Yeng: Das ist mir herzlich egal, ich bin Arzt, ich habe geschworen zu helfen, wo ich nur kann und wir wurden um Hilfe gebeten, darum werde ich alles notwendige tun um zu helfen.
<Die Ansprache verfehlte ihre Wirkung nicht, einzelne Bereker trauen sich nun doch in eine Behandlung.>
Unbekannt: Das lasse ich nicht zu!
<Der Riese würft die Bereker um.>
Dr.Yeng: Lassen Sie Sie in Ruhe.
<Dr.Yeng stellt sich schützend vor die Bereker. >
<Der Riese scheint endgültig von Reden genug zu haben und greift die kleinere Dr.Yeng mit einem großen Fausthieb an...
Nur um von Dr.Yengs Armen gegriffen zu werden, Dr.Yeng dreht sich um und wirft mit einem Judogriff den Riesen über sich rüber.
Dr.Yeng lässt kurz vor dem Aufprall den Riesen los, was jegliche Dämpfende Wirkung, die das Festhalten bieten würde, nicht zustande kommen lässt.>
<Der Riese kracht er ungebremst auf dem Boden, noch bevor sich der Riese richtig verstanden hat was passieren ist, verpasst Dr.Yeng ihm ein Dosis Schlafmittel mittels Hypospray. Das Medikament schickt dem Riesen in das Reich der Träume. Seine Compangions nehmen ihre Beine in die Hand, da die Vorstellung offensichtlich ihrem Mut genommen hat.>
Dr.Yeng: Dr.Yeng an Star Hawk , wir hatten hier einen Zwischenfall, beamen Sie einen Gefangenen hoch.
<Der Riese wird hochgebeamt während Dr.Yeng sich weiter um ihre Patienten kümmert. >
[Später auf der Brücke der Star Hawk.]
Uras: Die bisherigen Ergebnisse zeigen das ihre Aktionen bereits Wirkung zeigen.
Durch die deutlich verringerten Infizierten sind
Moral, Wirtschaft und die Akzeptanz der Föderation sind sichtlich gestiegen.
Commander Jefferson:
Ich fürchte Sie feiern zu früh, Mr.Präsident.
Fortsetzung folgt