Special - VGZ: 5 Dinge, an denen ihr merkt, dass ihr Spielesüchtig seid

Wiinator am 27.08.2009 03:02 schrieb:
Dr. Sommer hat gesprochen.
:B

Ganonstadt am 27.08.2009 00:29 schrieb:
So, genug aufgeklärt, ich geh pennen :)
Tja Eagle, das war's dann wohl. So kann ich unsere Beziehung nicht weiterführen. Du hast den Mann gehört. Es ist aus.

Es stand nie zur Debatte, dass es einen Rangunterschied zwischen rl-Freunden und vl-Freunden gibt. Es ging einzig und allein darum, dass hier wer behauptet hat, Online Freunde dürften/sollten nicht als Freunde bezeichnet werden. Und das ist einfach Schwachsinn. Ich kann einem Online Freund genauso gut von Problemen erzählen, und er kann mir auch genauso gut Ratschläge geben. Dass rl-Freunde aufgrund von körperlicher Kontaktaufnahme in Form von Umarmungen zum Trösten bei Problemen besser geeignet sind war nicht das Thema und steht außer Frage.
 
FlamerX am 27.08.2009 11:37 schrieb:
Wiinator am 27.08.2009 03:02 schrieb:
Dr. Sommer hat gesprochen.
:B

Ganonstadt am 27.08.2009 00:29 schrieb:
So, genug aufgeklärt, ich geh pennen :)
Tja Eagle, das war's dann wohl. So kann ich unsere Beziehung nicht weiterführen. Du hast den Mann gehört. Es ist aus.

Es stand nie zur Debatte, dass es einen Rangunterschied zwischen rl-Freunden und vl-Freunden gibt. Es ging einzig und allein darum, dass hier wer behauptet hat, Online Freunde dürften/sollten nicht als Freunde bezeichnet werden. Und das ist einfach Schwachsinn. Ich kann einem Online Freund genauso gut von Problemen erzählen, und er kann mir auch genauso gut Ratschläge geben. Dass rl-Freunde aufgrund von körperlicher Kontaktaufnahme in Form von Umarmungen zum Trösten bei Problemen besser geeignet sind war nicht das Thema und steht außer Frage.
Onlinefreunde sind Onlinefreunde, ihr könnt sie gern so nennen, gar kein Problem.
Aber jeder sollte wissen, dass es tatsächlich keine Freunde sind, sondern halt "nur" Onlinefreunde.
Wenn jemand einen Onlinefreund als "Freund" bezeichnet, dann ist das höchstwahrscheinlich dem Umstand zu verdanken, dass heutzutage viele Leute zu faul sind das Wort "Onlinefreunde" auszuschreiben :-D
Ich sag ja auch gar nicht, dass ich nicht evtl auch dazugehöre ;)
 
@Ganonstadt:
bin deiner meinung. man sollte nicht auf online freunde bauen, sondern auf die realen freunde, denen man 100%ig vertrauen kann. und ich spreche jetzt nicht für die allgemeinheit, aber bei manchen zockern geht es schon soweit, dass sie ihre realen freunde wegen ihren online freunden vergessen. und das geht dann definitiv ZU weit^^
 
Jau, genau, das wollte ich damit zum Ausdruck bringen...
...manche vergessen, dass es auch noch reale Freunde, zum Anfassen gibt :-D .
 
FlamerX am 27.08.2009 11:37 schrieb:
Es ging einzig und allein darum, dass hier wer behauptet hat, Online Freunde dürften/sollten nicht als Freunde bezeichnet werden. Und das ist einfach Schwachsinn.
Die Aussage kann man zwar so stehen lassen aber ich find iwie geht diese ganze diskussion son bissel an der sache vorbei ... glaub nämlich nich dass der olle hannes das damit sagen wollte

die kernaussage is eher, dass man im inet viel schneller dazu tendiert User als seine freunde zu bezeichnen, von denen man lediglich einen kleinen teil ihres charakters kennt. Man unterhält sich im internet halt sowieso nur über dinge, die man gemeinsam hat und bekommt durch die anonymität auch eher den eindruck von einer person, den man selbst haben will. Erlaubt aber eben nur schwer eine realistische einschätzung des gegenübers, und das sollte man immer im hinterkopf behalten. Klar wenn ich mich über jahre immer wieder mit jemandem im Inet unterhalte, muss ich den auch nich persönlich getroffen haben, irgendwann kenn ich diese person auch so ganz gut ... das dauert halt nur bedeutend länger, denkt daran und lasst euch nich zu sehr von wunschgedanken über eine person im internet blenden.

@artikel:
Stimmt zwar vieles, trifft leider auch viel auf mich selbst zu (besonders punkt 1 und 2 :rolleyes: ), aber das meiste davon is iwie doch sehr allgemein gehalten, oder :confused: ... ich meine das sind oft keine dinge die speziell typisch für einen videospielsüchtigen sind. Der punkt 5 da oben gilt ja für einen internetsüchtigen genau so ... oder punkt 1 gilt praktisch für jeden der sich regelmäßig gewisse magazine kauft oder so bestimmte, nicht jugendfreie seiten besucht ... so is auch keine frau im real life, und genau deswegen sieht man(n) sie sich ja an ^^ ... wäre die mehrheit mit dem realen immer voll auf zufrieden hätte diese industrie nicht so einen erfolg.
 
Punkt 5: Wurde ja schon fleißig durchgekaut. :O Ich finde. dass auch Leute, die man im Internet kennenlernt Freunde sein können. Es sind ja immer noch normale Menschen, auch wenn man über das Internet mit ihnen kommuniziert. Und verstellen kann min sich auch im RL.
Natürlich sind echte Freunde immer noch besser und wichtiger.

Übigens sollte mal jemand den Begriff "Freund" definieren...

Punkt 4: Jemanden für sein Hobby begeistern ist normal. Zudem ist Zocken kein Sekte oder so, wo man jemanden rein zieht, sondern seit ein paar Monaten offiziell Kulturgut^^ (soweit ich weiß)

Punkt 3: Grob gesehen würde ich sagen, dass das RL immer Vorrang hat. Online-Verabredungen absagen ist zwar nicht nett, aber wenn die "Online-Freunde" nichts mehr mit einem zutun haben wollen, ist es besser, als wenn die echten Freunde weg sind. Deshalb: RL > Zocken

Punkt 2 : Man merkt sich doch allgemein nur das, was man will. Wenn man sich an nichts wichtiges mehr erinnert, das nichts mit Games zutun hat, ist das aber nicht gut.
 
Sixnend am 27.08.2009 18:40 schrieb:
Übigens sollte mal jemand den Begriff "Freund" definieren...
Wie lustig. Denn als ich meinen letzten Post geschrieben habe, wollte ich eigentlich die Definition von "Freund" mit reinsetzen. Der Haken an der Sache ist nur, dass es keine eindeutige Antwort gibt. ^^
Die Foreneinträge beinhalteten alle, was ein Jemand unter dem Begriff "Freund" versteht. Somit liegt hier niemand falsch oder richtig, da es Interpretationssache ist, welche Attribute jemand mitbringen muss um jemand anderes "Freund" zu sein.
 
FlamerX am 27.08.2009 18:52 schrieb:
Sixnend am 27.08.2009 18:40 schrieb:
Übigens sollte mal jemand den Begriff "Freund" definieren...
Wie lustig. Denn als ich meinen letzten Post geschrieben habe, wollte ich eigentlich die Definition von "Freund" mit reinsetzen. Der Haken an der Sache ist nur, dass es keine eindeutige Antwort gibt. ^^
Die Foreneinträge beinhalteten alle, was ein Jemand unter dem Begriff "Freund" versteht. Somit liegt hier niemand falsch oder richtig, da es Interpretationssache ist, welche Attribute jemand mitbringen muss um jemand anderes "Freund" zu sein.

Noch besser^^
 
Alle Dinge können süchtig machen, selbst Sport. Zocken soll ja hobbyei bleiben, und nicht zur sucht werden.
Und es gibt auch viele Kriminelle, die sich in Portalen sich das Vertrauen der anderen erschleichen und dann in eine Falle locken....
 
FlamerX am 27.08.2009 18:52 schrieb:
Sixnend am 27.08.2009 18:40 schrieb:
Übigens sollte mal jemand den Begriff "Freund" definieren...
Wie lustig. Denn als ich meinen letzten Post geschrieben habe, wollte ich eigentlich die Definition von "Freund" mit reinsetzen. Der Haken an der Sache ist nur, dass es keine eindeutige Antwort gibt. ^^
Die Foreneinträge beinhalteten alle, was ein Jemand unter dem Begriff "Freund" versteht. Somit liegt hier niemand falsch oder richtig, da es Interpretationssache ist, welche Attribute jemand mitbringen muss um jemand anderes "Freund" zu sein.

Jau, ihr habt ja recht, dass es keine eindeutige Definition gibt und die Grenzen für viele oft verschwimmen und auch der Gebrauch des Wortes "Freund" oft falsch interpretiert und gebraucht wird ("Freundes"code! :B ).
 
Gute Argumente.
Es gibt leider viel zu viele Betrüger auf der Welt. Man sollte generell immer misstrauisch sein und nicht gleich alles auf einmal von sich offenbaren.
Was anderes ist, wenn man mit realen Freunden sich zum Rollenspielen verabredet. Da spielt und redet mit Headset miteinander. Wichtig ist auch, dass es da draußen auch eine große Welt gibt, die es zu erkunden gibt.
 
Also ich würd sagen , dass wenn man durch sein Hobby ( z. B. Videospiele oder was auch immer ) das ( subjektiv ) wichtige im Leben verpasst , dann ist man süchtig bzw. krank , man sollte sich ( mehr oder weniger ) konstante Grenzen setzen , sodass man sein Hobby genießt und sich trotzdem noch um seine Familie und Beruf und so kümmert :)
 
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