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Resident Evil Village: Teil 8 der Survival-Horror-Reihe im Test

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Christian Doerre

Gast
Jetzt ist Deine Meinung zu Resident Evil Village: Teil 8 der Survival-Horror-Reihe im Test gefragt.


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Zum Artikel: Resident Evil Village: Teil 8 der Survival-Horror-Reihe im Test
 
weiß man eigentlich ob es wieder DLCs geben wird ala Verbotenes Filmmaterial mit so spaßigen Modi wie Ethan must Die (eventuell im Schloss oder im Dorf) oder große DLCs ala Not a Hero bzw. End of Zoe?
 
Wirklich schön geschriebener Test, aber teilweise verstehe ich die Logik zwischen Wertung und Text nicht. Ich bin Verfechter von Wertung. Jedoch liest sich alles wie eine 7 und weniger wie eine 8.

Klingt für mich alles nach Resi 5/6 in Ego Perspektive. Verschiedene Gameplayabschnitte mit weniger Resi Story.

Für mich ist ja die Story das A und O. Lohnt es sich das Game wegen der Story zu spielen? Ich will nämlich schon einen Bezug zu anderen Resi Spielen erleben. Warum gibt es Vampire und Werwölfe und welcher Virus steckt dahinter?
Spielt Chris eine relevante Rolle im Spiel?

"Story die ein Kind geschrieben haben könnte" klingt für mich nicht gerade interessant.
 
vielleicht werde ich am Wochenende das Spiel streamen, auf jeden Fall zock ichs mit nem Kumpel wieder im Wechsel, wie wir das seinerzeit schon mehrmals bei Resi 7 gemacht haben.
 
Ich bin leicht verunsichert. Möchte aber nicht in Panik verfallen, und es erstmal spielen. Trotzdem klingt das nach alten Fehlern. Zudem hat mein Lieblingsmagazin es quasi zerrissen. Ich gebe viel auf ihre Tests.
 
Die Kritik scheint hauptsächlich auf die Story bezogen zu sein, daher ist mir das schonmal egal. Allerdings klingt das schon wieder so, als hätte man das Spiel gegen Ende hin gerusht, damit es pünktlich zum angekündigten Termin erscheint. Der allerletzte Abschnitt in Resi 7 war unnötig; man erhält für das letzte Gebiet eine Karte, obwohl man keine 5 Minuten danach mit dem Spiel durch ist. Weil mehr geplant war, aber die Zeit nicht mehr ausgereicht hat oder man ein bestimmtes Budget nicht übersteigen wollte.
 
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Wirklich schön geschriebener Test, aber teilweise verstehe ich die Logik zwischen Wertung und Text nicht. Ich bin Verfechter von Wertung. Jedoch liest sich alles wie eine 7 und weniger wie eine 8.

Klingt für mich alles nach Resi 5/6 in Ego Perspektive. Verschiedene Gameplayabschnitte mit weniger Resi Story.

Für mich ist ja die Story das A und O. Lohnt es sich das Game wegen der Story zu spielen? Ich will nämlich schon einen Bezug zu anderen Resi Spielen erleben. Warum gibt es Vampire und Werwölfe und welcher Virus steckt dahinter?
Spielt Chris eine relevante Rolle im Spiel?

"Story die ein Kind geschrieben haben könnte" klingt für mich nicht gerade interessant.
Sorry wenn ich das sage: aber Story in Resident Evil war schon immer entweder zweckmäßig, oder einfach nicht gut (teil 4 besonders, und das ist der Teil, welcher als der beste gilt)! Was immer das ganze aus gemacht hat ist das Setting und der damit verbundene Atmosphäre. Die Story hat bisher immer dazu fungiert alles zusammen zu fügen oder das ganze unheimlicher zu machen, die Story selber interessiert doch keine Sau. Haben die Charaktere in irgendeinem Spiel je was dazu gelernt oder sich weiter entwickelt? Hatte die Serie jemals eine große Moral welche die den Spieler näher bringen wollte, um sich damit zu beschäftigen? Nein? Tja, es ist ein unterhaltsamer Haufen an Ereignissen, welcher je nach Teil mehr oder minder stupide dir entweder angst machen will, oder zumindest ein paar charmante Spooky vibes bringen möchte. Wenn man so drüber nach denkt funktioniert das gesammte Horror Genre so, auch in Film & Fernsehen, die A Nightmare on Elmstreet und Friday the 13th serien haben unzählige Teile, und die Story wird mit jedem Teil dämlicher. Aber das stört die Fans nicht, die wollen ihren Splatter und Jumpscares, und das gibt es dort zuhauf. Und so auch Resident Evil. Der Grund warum alle ein spiel lieben, in dem Mini Napoleon der Bösewicht ist, aber den Teil hassen in dem es mehr um narrative action geht, ist einfach der, weil das eine trotz geringeren Horrorfokus immer noch der reinerste terror thriller ist, und Teil 6... nun, CoD war damals erfolgreich, und das merkt man beim Spielen... und Resident Evil ist das einfach nicht. Und von den Live action Filmen die einfach alle scheiße waren müssen wir erst gar nicht anfangen ;D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Kritik scheint hauptsächlich auf die Story bezogen zu sein, daher ist mir das schonmal egal. Allerdings klingt das schon wieder so, als hätte man das Spiel gegen Ende hin gerusht, damit es pünktlich zum angekündigten Termin erscheint. Der allerletzte Abschnitt in Resi 7 war unnötig; man erhält für das letzte Gebiet eine Karte, obwohl man keine 5 Minuten danach mit dem Spiel durch ist. Weil mehr geplant war, aber die Zeit nicht mehr ausgereicht hat oder man ein bestimmtes Budget nicht übersteigen wollte.

der Sinn der Karte in der Mine hat sich mir auch nie erschlossen, zumal man sie an einer Stelle bekommt, an der man gar nicht mehr zurücklaufen könnte, da sie unmittelbar nach einer "Arena" auftaucht bei der man wo runterspringt und dort nicht mehr hoch kommt. Zudem ist der Abschnitt der linearste des ganzen Spiele gewesen (außer vielleicht noch die Scheune und der kurze Abschnitt danach) und es gab auch nichts relevantes zu finden, nichtmal eines der Sammelobjekte wie Münzen oder Wackelkopf (außer vielleicht bei Irrenhaus, da sind die Münzen ja anders versteckt)
 
Sehe ich ähnlich wie Kraxe. Warum wird das gut bewertet, wenn es doch eigentlich doof ist? Macht für mich keinen Sinn und es hört sich nicht wirklich motivierend an.
 
Ich mochte die Stories eigentlich immer. Ich mag auch die Resi Charaktere allen voran Jill und Chris. Ich mag auch die Episoden Stories in Revelations 1 und 2. Ich mag diese Zusammenhänge. Auch bei Zelda. Das sind keine komplexen Geschichten aber es gibt immer irgendwo einen roten Faden. Selbst bei den Four Swords Ablegern.

Bei Final Fantasy stört mich der Wechsel gar nicht, weil jedes FF immer storytechnisch eigenständig war, außer es gab mehrere Teile zu einer Episode.
 
Ich muss da Semmel zustimmen. Die Story in Resi war eh immer reinster Trash, genauso die Inszenierung. Aber genau darauf steh ich. :-D
Mich verunsichert hier das letzte Drittel des Spiels. Das scheint größter Kritikpunkt zu sein.
 
also die Inszenierung fand ich in Resi 7 schon recht gut, die anderen Teile, vor allem die davor erschienen hab ich kaum oder nur wenig gespielt und das zudem vor langer Zeit am Cube, Teil 7 hat mich erst richtig zum Resi-Fan werden lassen, Village ist daher eh Pflicht für mich und die beiden Remakes zu Teil 2+3 kommen auch noch dran, davon hab ich bisher jeweils nur die beiden Demos gespielt, welche auch Spaß gemacht haben.
 
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Resident Evil (1) ist ein absoluter Horrortrash, alleine schon wegen dem Intro mit Schauspielern. Man bedient sich halt an den typischen Merkmale der 80er Horrorklassiker (Halloween, Nightmare on Elm Street oder Friday 13th). Ist zwar ultrakomisch, aber durchaus auch sehr charmant. Ich finde zwar die Filme allesamt großartig, aber nicht wegen der ausufernden Handlung und den tollen Charakteren, sondern weil es einfach geile Slasher sind, die Special Effects heute eher unterhaltsam sind und die Filme auch in die Richtung Trash gehen. Wichtig ist, dass es nicht gewollt oder zwanghaft wirkt, sondern spaßig.

Resident Evil geht in eine ähnliche Richtung. Finde die Grundprämisse mit Umbrella und dem T-Virus auch interessant und im Remake hat man noch die Familie Trevor eingebaut, aber die Story ist trotzdem dämlich. Alleine wie sich manche Figuren innerhalb des Spiels anstellen. Wir treffen auf Zombies, also was machen wir? Genau wir trennen uns und bleiben nicht zusammen. :B Am Ende wird das Herrenhaus in die Luft gejagt und man feuert mit einem Raktenwerfer auf einen Tyrant.

Gibt zwar mittlerweile eine Hintergrundgeschichte mit Spencer und der Entdeckung des Virus in Afrika, aber die ist Mittel zum Zweck. Man hat einfach Ideen gebraucht, um die Nachfolger zu rechtfertigen und irgendeine Handlung einzubauen. Das alles war bei der Entwicklungen der ersten Spiele höchstwahrscheinlich noch nicht so klar. Allein wenn man bedenkt, in welchen kurzen Abständen die Games erschienen, ist dies kaum vorstellbar.

Die Stärke von Resident Evil liegen woanders und funktionieren heute noch immer. Finde die Atmosphäre im Herrenhaus immer noch genial und sehr stimmig. Die Hunde erschrecken auch heute noch, wenn man nicht weiß, dass sie durchs Fenster springen. Wobei ich auch eine gelungene Soundkulisse sehr wichtig finde. Das hat mir bei The Evil Within sehr gut gefallen. Darin liegt die Stärke der Spiele und die sollte man nutzen.
Finde es eher schade, dass man aus dem sehr interessanten Setting scheinbar zu wenig rausgeholt hat. Zombies braucht man nicht unbedingt, wenn sie in der jeweiligen Gegend nicht vorkommen, da es übersetzt immer noch das "ansässige Böse" heißt. Genau dafür bieten sich doch Werwölfe, Vampire oder Hexen an. Das ist schon eine gute Idee von Capcom, nur bringt die beste Idee nichts, wenn die Umsetzung nicht gut ist.
 
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Grundsätzlich habe ich mich schon sehr häufig gefragt - ja, die Rätsel bei RE waren damals immer toll... Aber wo soll da eine Logik bezüglich irgendeiner realistischen nachvollziehbaren Handlung sein??? :-D

Ich meine, da werden Statuen auf einem menschengroßen Schachbrett hin- und hergeschoben oder ähnliches. Oder Statuen in irgendeine Richtung gedreht. In einem "Herrenhaus"... :-D ja ne is klar.
Aus heutiger Sicht auch dämlich.

Das wichtigste bei einem Horrorspiel ist und bleibt die Atmosphäre. Und die scheint bei RE8 irgendwie ein bisschen auf der Strecke zu bleiben.

Ich meine - RE sollte dafür bekannt sein, dass man Angst verspürt. Wenn man aber CoD-like rumballern muss (hat mich schon etwas bei RE5 gestört) und die Gegner vor einem umhertänzeln, klingt das nicht gerade vielversprechend.

Aber egal, will keinem das Spiel madig machen.
 
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