Auf http://www.playstationportable.de gibts was interessantes zu lesen...:
[quote Quelle: playstationportabl.de]
Möglicherweise steckt in der derzeitig ausgelieferten PSP mehr, als die bisherigen Spiele erahnen lassen: Scheinbar hat Sony auf Grund der Batterielaufzeit die derzeitige Generation nur mit 222MHz getaktet, statt der angegebenen 333MHz. Erst in Zukunft, wenn die neueren Spiele besser programmiert sind und mit dem Akku gut zurecht kommen, soll per Software die volle Leistung aus der Konsole gekitzelt werden. Über einen neuen Akku wurde ja bereits spekuliert.
Die Geschichte ins Rollen gebracht hat Sonys Manager of Developer Relations, Mark DeLoura. Dieser gab auf der Game Developers Conference in San Francisco bekannt, dass die PSP per Software den Prozessor ansteuern kann und dabei die Geschwindigkeit regulierbar wird. Der Grund sei eben die Batterielaufzeit, welche bei einer mobilen Konsole besonders wichtig ist. Der Kern der CPU ist mit 222MHz getaktet und der Bus mit einer Höchstgeschwindigkeit von 111MHz. Die GPU ist derzeit mit 111MHz auf der gleichen Geschwindigkeit.
Als Beispiel für den Nutzwert gab DeLoura an, dass z.B. ein normales Menü der PSP mit 5MHz läuft, während aufwendige Spiele die vollen 222MHz nutzen.
Die Beschränkungen lassen sich jedoch nicht durch ein Softwareupdate regeln. Das verhindert, dass in Zukunft die aktuellen Spiele schneller laufen. Nein, die Beschränkung steckt in den Spielen selber. Sony gibt an die Enwickler scheinbar derzeit nur Software-Kitts aus, welche bei 222MHz fest stecken. Sprich: Wenn Sony einen neuen Akku auf den Markt bringt und bei zukünftigen Spielen der Standard-Akku schneller leer wird hat man eine erstklassige Geldquelle, wenn alle, die längere Laufzeit wollen, zu dem neuen "Zubehör" greifen müssen...
[/quote]
sehr interessant, vor allem aber gut zu wissen, dass man für viel Geld auch noch ne "bescheidene Beschneidung" hinnehmen muss..
[quote Quelle: playstationportabl.de]
Möglicherweise steckt in der derzeitig ausgelieferten PSP mehr, als die bisherigen Spiele erahnen lassen: Scheinbar hat Sony auf Grund der Batterielaufzeit die derzeitige Generation nur mit 222MHz getaktet, statt der angegebenen 333MHz. Erst in Zukunft, wenn die neueren Spiele besser programmiert sind und mit dem Akku gut zurecht kommen, soll per Software die volle Leistung aus der Konsole gekitzelt werden. Über einen neuen Akku wurde ja bereits spekuliert.
Die Geschichte ins Rollen gebracht hat Sonys Manager of Developer Relations, Mark DeLoura. Dieser gab auf der Game Developers Conference in San Francisco bekannt, dass die PSP per Software den Prozessor ansteuern kann und dabei die Geschwindigkeit regulierbar wird. Der Grund sei eben die Batterielaufzeit, welche bei einer mobilen Konsole besonders wichtig ist. Der Kern der CPU ist mit 222MHz getaktet und der Bus mit einer Höchstgeschwindigkeit von 111MHz. Die GPU ist derzeit mit 111MHz auf der gleichen Geschwindigkeit.
Als Beispiel für den Nutzwert gab DeLoura an, dass z.B. ein normales Menü der PSP mit 5MHz läuft, während aufwendige Spiele die vollen 222MHz nutzen.
Die Beschränkungen lassen sich jedoch nicht durch ein Softwareupdate regeln. Das verhindert, dass in Zukunft die aktuellen Spiele schneller laufen. Nein, die Beschränkung steckt in den Spielen selber. Sony gibt an die Enwickler scheinbar derzeit nur Software-Kitts aus, welche bei 222MHz fest stecken. Sprich: Wenn Sony einen neuen Akku auf den Markt bringt und bei zukünftigen Spielen der Standard-Akku schneller leer wird hat man eine erstklassige Geldquelle, wenn alle, die längere Laufzeit wollen, zu dem neuen "Zubehör" greifen müssen...
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sehr interessant, vor allem aber gut zu wissen, dass man für viel Geld auch noch ne "bescheidene Beschneidung" hinnehmen muss..