foleykitano
Bekanntes Gesicht
Dead To Rights: Retribution
Nanu, noch kein Thread zu diesem Spiel?
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Anno 2003 war man verrückt nach Third-Person Shooter. Die Kugel kam durch Max Payne ins Rollen und wurde über weitere Spiele weitergetragen, ein Stückchen vom Hype-Kuchen wollten auch die Entwickler von Dead to Rights haben und kreierten quasi einen Max Payne-Klon mit etwas mehr Gewalt und pausenloser Action, dafür mit weniger Hirn. Könnte ja klappen. Im Durchschnitt bekam das erste Dead to Rights, damals übrigens noch für die PS2, eine durchschnittliche Wertung von 66%, was garnicht so schlecht ist. Achja, und ein Verbot in Deutschland.
Der zweite Teil, über den Hüllen wir mal den Mantel des Schweigens.
Überraschenderweise kündigte man vor einer ganzen Weile einen dritten Teil für die PS3 an.
Das Besondere an diesem Spiel soll die Kampferfahrung werden, zum einen das Kampfsystem an sich, zum zweiten die Kombination mit eurem treuesten Partner: eurem Hund. Auf Druck der Schultertaste zieht Jack (der Protagonist) seine Kanone und ballert auf die Feinde. Das Zeitlupensystem übernimmt Dead to Rights von Max Payne. Logisch, dass dieses Element in dem neuen Teil ebenfalls seinen Platz gefunden hat. Allerdings müsst ihr euch den Einsatz einer Zeitlupenaktion erst mit besonders guten Leistungen verdienen und sie dann sehr sparsam einsetzen. (Stranglehold lässt grüßen)
Egal, ob mit oder ohne Zeitlupe: Es wird häufig geballert. Jede Wumme hat sogar eine eigene Finishing-Sequenz. Allerdings ist die Munition recht knapp bemessen. Also kommt es schon mal vor, dass ihr statt der Knarrre die Fäuste sprechen lassen müsst. Das Nahkampfsystem fühlt sich nicht nur toll an, sondern geht mit seinen Kombos wunderbar flüssig von der Hand. Selbst der Kampf gegen mehrere umzingelnde Feinde (ein typischer Schwachpunkt vieler Brawling-Titel) sorgt weder bei Jack noch beim Spieleproduzenten für Schweiß auf der Stirn. Auch das Kontern von feindlichen Hieben ist kein Problem. Laut dem Produzenten hat der Spieler fast immer die Wahl, ob er lieber ballert oder mehr den Schwerpunkt auf den Nahkampf setzt. Ihr müsst also Jacks Martial-Arts-Kenntnisse nicht auspacken, wenn ihr nicht wollt. Das wird der USK nicht gefallen. Garnicht.
Wie die Story des Spiel ist, muss abgewartet. Ich erwarte aber keine epische Hintergrundgeschichte, braucht man auch garnicht bei einem coolen Action-Mix für Zwischendurch. Und das ist Dead to Rights: Retribution.
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Bilder:
http://xbox360media.ign.com/xbox360...rights-retribution-20090518111743588_640w.jpg
http://ps3thevolution.com/wp-content/uploads/2009/08/dead_to_rights_2010.jpg
http://i.neoseeker.com/p/Games/Xbox_360/Action/Shooter/dead_to_rights_retribution_profilelarge.jpg
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Videos:
E³ Trailer
Combat Diary
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Offizielle Homepage
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Anno 2003 war man verrückt nach Third-Person Shooter. Die Kugel kam durch Max Payne ins Rollen und wurde über weitere Spiele weitergetragen, ein Stückchen vom Hype-Kuchen wollten auch die Entwickler von Dead to Rights haben und kreierten quasi einen Max Payne-Klon mit etwas mehr Gewalt und pausenloser Action, dafür mit weniger Hirn. Könnte ja klappen. Im Durchschnitt bekam das erste Dead to Rights, damals übrigens noch für die PS2, eine durchschnittliche Wertung von 66%, was garnicht so schlecht ist. Achja, und ein Verbot in Deutschland.
Der zweite Teil, über den Hüllen wir mal den Mantel des Schweigens.
Überraschenderweise kündigte man vor einer ganzen Weile einen dritten Teil für die PS3 an.
Das Besondere an diesem Spiel soll die Kampferfahrung werden, zum einen das Kampfsystem an sich, zum zweiten die Kombination mit eurem treuesten Partner: eurem Hund. Auf Druck der Schultertaste zieht Jack (der Protagonist) seine Kanone und ballert auf die Feinde. Das Zeitlupensystem übernimmt Dead to Rights von Max Payne. Logisch, dass dieses Element in dem neuen Teil ebenfalls seinen Platz gefunden hat. Allerdings müsst ihr euch den Einsatz einer Zeitlupenaktion erst mit besonders guten Leistungen verdienen und sie dann sehr sparsam einsetzen. (Stranglehold lässt grüßen)
Egal, ob mit oder ohne Zeitlupe: Es wird häufig geballert. Jede Wumme hat sogar eine eigene Finishing-Sequenz. Allerdings ist die Munition recht knapp bemessen. Also kommt es schon mal vor, dass ihr statt der Knarrre die Fäuste sprechen lassen müsst. Das Nahkampfsystem fühlt sich nicht nur toll an, sondern geht mit seinen Kombos wunderbar flüssig von der Hand. Selbst der Kampf gegen mehrere umzingelnde Feinde (ein typischer Schwachpunkt vieler Brawling-Titel) sorgt weder bei Jack noch beim Spieleproduzenten für Schweiß auf der Stirn. Auch das Kontern von feindlichen Hieben ist kein Problem. Laut dem Produzenten hat der Spieler fast immer die Wahl, ob er lieber ballert oder mehr den Schwerpunkt auf den Nahkampf setzt. Ihr müsst also Jacks Martial-Arts-Kenntnisse nicht auspacken, wenn ihr nicht wollt. Das wird der USK nicht gefallen. Garnicht.
Wie die Story des Spiel ist, muss abgewartet. Ich erwarte aber keine epische Hintergrundgeschichte, braucht man auch garnicht bei einem coolen Action-Mix für Zwischendurch. Und das ist Dead to Rights: Retribution.
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