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News - Yves Guillemots: Ubisofts Yves Guillemots: Anstieg der Entwicklungskosten bei Next-Gen-Games
das ist ja auch nicht schwehr zu verstehen. dann muss man sich mühe geben und bischen länger entwickeln. und das liegt bestimmt nicht nur an der qualität des tittels das entwicklung teuerer wird.
Große Titel kosten schon jetzt merklich mehr. Final Fantasy X (PS2) kostete im übrigen auch 40 Millionen, und GTA IV fast 100 Millionen.
Wenn ein Titel gut wird, rentiert es sich. Aber ich glaube (und das ist schade) kaum daran, das es noch neue Entwicklerstudios geben wird, die sich mit der "Current" bzw. "Next-gen" ausseinandersetzen.
Naja, von den 100 Millionen für GTA sind aber bestimmt 50 Millionen für die Werbung draufgegangen. Das zählt wahrscheinlich auch zu Entwicklungskosten.
Kleinere Entwickler können auf Wii-Ware Ihre Spiele produzieren, im Nintendo-Kanal war letztens
ein Video drin wo sie bei einem kleinen Entwickler Team zu Besuch waren, es waren 3 Entwickler
da kostet eine Entwicklung nicht mehr als 10 000 €
Nur müssen die kleinen Entwickler auch Qualität bringen, ansonsten haben sie keine Chance.
Ja, ne ist klar.... Für den Preis bekommt man vielleicht gerade einmal die Entwicklertools, aber das war es dann auch schon. So "unwichtige Sachen", wie Arbeitsräume, Strom und Gehalt sammeln sich schon an. Ein Game wird auch nicht an einem Nachmittag erstellt, so dass gerade die laufenden Kosten einiges ausmachen. Ein wenig Zeit, sprich 6 bis 12 Monate, wird auf jeden Fall benötigt und da sind 10.000€ nicht gerade viel.
Zudem: Am Ende muss sich auch ein kleines Projekt rentieren, was besonders knifflig ist, wenn nicht einmal Demos veröffentlich werden dürfen. Ganz übel sieht es wohl sogar aus, wenn ein Titel ein richtiger Flopp wird. Greifen zu wenige Leute zu, dann sehen die Entwickler nicht einen Cent von Nintendo, da ein gewisser Mindestumsatz erzielt werden muss, damit es Geld gibt.