AW:
Vahn am 17.06.2009 19:58 schrieb:
Ich habe eine Frage an insider. Sagen wir mal ich bin dort angemeldet und habe dort indizierte Spiele gekauft. Normal gilt doch immer, dass alle Daten über mich (somit auch die Einkäufe) verschlüsselt aufbewahrt werden.
Woher wollen die Typen von KJM wissen, dass indizierte Spiele nach Deutschland verkauft wurden? Wurden die "vertraulichen" Daten einfach so an eine Kommission weitergegeben?
So etwa: "Halle wir sind die Komission, schicken sie uns was die Personen aus Deutschland gekauft haben. Danke" - "Schon passiert, immer gerne."
So???
Naja, ich glaube, die Leute bei der Polizei und Staatsanwaltschaft haben vielleicht noch ein bisschen Resthirn und werden wegen dir und deiner importierten indizierten Spiele nicht gleich Interpol und eine internationale Sonderkommission auf dich ansetzen. Wie das mit dem Datenschutz In Österreich aussieht, weiss ich nicht. Es importieren auch viel zu viele Leute Spiele, als das da die Staatsanwaltschaft etwas unternehmen würde. Ist ähnlich wie mit Marihuana.
Ich glaube aber auch nicht, daß da irgendwelche Daten ausgetauscht werden, dafür müsstest du schon Terrorist sein. Naja, vielleicht fallen Videospieler ja demnächst unter diese Definition...
Solange wie das für den Eigenbedarf ist und du die nicht aus kommerziellen Gründen importierst, hast du da wohl nichts zu befürchten.
Der Import von indizierten Spielen ist zwar verboten, aber der Zoll kontrolliert ja fast nur Pakete aus dem Nicht-Eu -Ausland.
Es gilt wie immer: einfach nicht erwischen lassen.
Ich glaube also, NOCH bist du sicher, fragt sich nur wie lange noch mit der Regierung!
Ähhm....falls die Polizei mitliest:
Natürlich ist böse "Killerspiele" importieren eine ganz ganz dolle böse Straftat, du Lümmel, und ich rate dir davon selbstverständlich ab!