PrinzParadox
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AW:
Ich denke, dass man es nicht zu sehr verurteilen sollte, ohne es gespielt zu haben. Wer der Meinung ist, diese (zugegeben äußerst hässlichen) Babys liquidieren zu müssen, der kann das zwar tun, doch wie fast alle Gegner iim Spiel kann man auch diese Erlösen und ihren Seelen somit den Aufstieg in den Himmel ermöglichen. Und dass geht ganz ohne Kampf und bringt einem ebenfalls die Trophäe.
Des Weiteren möchte ich anmerken, dass das Spiel sehr genaugetreu denm Werk des Schriftstellers folgt. Zugegeben, im Werk findet sich kein Wort über den Kampf, doch ein Spiel in dem man fröhlich durch die Hölle wandert und mit Verdammten spricht, wäre wohl selbst dem hartgesottenstem Fan zu öde. Übersieht man nämlich dies kleine der Umwandlung zum Spiel notwendige Detail, und beobachtet stattdessen Umgebung, und Reihenfolge der Kreise und deren gestalterische Umsetzung, so sieht man ein sehr atmosphärisches Spiel. Sogar das Gedicht selbst findet unzählig viel Verwendung in Dantes Inferno: Stirbt man, so füllen Zitate den Bildschirm (mit richtiger Quellenangabe) und man trifft immer wieder auf den Geist des Dichters Vergil, der einem Zeilen aus dem Originalwerk vorträgt und den Spieler so auf die neuen Aufgaben vorbereitet.
Insofern, meckere wer meckern mag, doch informiere er sich vorerst bitte richtig, Sonst wird die Überführung ins Gegenteil für ihn peinlich.
Ich denke, dass man es nicht zu sehr verurteilen sollte, ohne es gespielt zu haben. Wer der Meinung ist, diese (zugegeben äußerst hässlichen) Babys liquidieren zu müssen, der kann das zwar tun, doch wie fast alle Gegner iim Spiel kann man auch diese Erlösen und ihren Seelen somit den Aufstieg in den Himmel ermöglichen. Und dass geht ganz ohne Kampf und bringt einem ebenfalls die Trophäe.
Des Weiteren möchte ich anmerken, dass das Spiel sehr genaugetreu denm Werk des Schriftstellers folgt. Zugegeben, im Werk findet sich kein Wort über den Kampf, doch ein Spiel in dem man fröhlich durch die Hölle wandert und mit Verdammten spricht, wäre wohl selbst dem hartgesottenstem Fan zu öde. Übersieht man nämlich dies kleine der Umwandlung zum Spiel notwendige Detail, und beobachtet stattdessen Umgebung, und Reihenfolge der Kreise und deren gestalterische Umsetzung, so sieht man ein sehr atmosphärisches Spiel. Sogar das Gedicht selbst findet unzählig viel Verwendung in Dantes Inferno: Stirbt man, so füllen Zitate den Bildschirm (mit richtiger Quellenangabe) und man trifft immer wieder auf den Geist des Dichters Vergil, der einem Zeilen aus dem Originalwerk vorträgt und den Spieler so auf die neuen Aufgaben vorbereitet.
Insofern, meckere wer meckern mag, doch informiere er sich vorerst bitte richtig, Sonst wird die Überführung ins Gegenteil für ihn peinlich.
