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Macht es den Medien etwas einfacher ;-)

mipu

Bekanntes Gesicht
Nachdem ja nun schon Final Fantasy VII als "Killerspiel" bezeichnet wird dachte ich mir, man könnte es den Medien (vorallem der Blödzeitung, s. Sig) etwas einfacher machen.
Daher sollte man eine Vorlage für Spiele entwickeln, in denen das Gameplay möglichst brutal umschrieben wird, damit diese Vorlage übernommen werden kann.

Beispiel:
Der Täter spielte mit Vorliebe das brutale Pro Evolution Soccer. In dem "Spiel" geht es darum, gegnerische Figuren möglichst brutal mit gemeinen Aktionen vom Spielgegenstand zu trennen, um diesen dann mit aller Wucht auf in einen Kasten zu schießen, ohne Rücksicht auf die Figur vor dem Kasten.
Der mit solch gemeingefährlichen Mitteln erzielte Treffer wird dann auch noch gefeiert!!!!

Beschreibt einfach eure Lieblingsspiele oder andere Spiele, damit beim nächsten Amoklauf die Medien weniger Arbeit haben ;)
 
In dem Videospiel "Ka" (Japanisch für Mücke oder Moskito) steuert man den sogenannten Mr. Mosquito; das Ziel des Spiels ist es, Menschen zu belästigen und sie abzustechen.
Mittels eines Stechorgans muss man seinen Gegnern das Blut aussaugen!
Aber nicht nur solche brutalen Szenen hat das Spiel vorzuweisen. Es fördert auch die erotischen/perversen Neigungen Jugendlicher.
So ist das Ziel in einem Level eine Frau zu erstechen, die nackt in der Badewanne liegt.
Prof. Dr. Bildzeitunglügt äußerte seine Bedenken:
"Dadurch können männliche Jugendliche zu Vergewaltigungen angestiftet werden, weil sie eine echte Frau nackt sehen wollen"
 
In dem Spiel Super Mario Bros. geht es darum, einen rundlichen Klempner durch nett aussehende Landschaften zu steuern und dabei die Flora und Fauna abzuchlachten. Die armen Wesen haben eigentlich nichts gegen Mario,
den Hauptcharakter, und belästigen ihn auch in keiner wiese.
Das Spiel verherrlicht ausserdem den umgang mit Drogen,
den durch einnahme von Pilzartigen Drogen wird der Spieler übermächtig
und massakriert die armen Tiere.
 
foleykitano am 18.01.2007 20:38 schrieb:
Prof. Dr. Bildzeitunglügt äußerte seine Bedenken:
"Dadurch können männliche Jugendliche zu Vergewaltigungen angestiftet werden, weil sie eine echte Frau nackt sehen wollen"
:-D ROFL :-D
 
mipu am 18.01.2007 19:21 schrieb:
Nachdem ja nun schon Final Fantasy VII als "Killerspiel" bezeichnet wird dachte ich mir, man könnte es den Medien (vorallem der Blödzeitung, s. Sig) etwas einfacher machen.
Daher sollte man eine Vorlage für Spiele entwickeln, in denen das Gameplay möglichst brutal umschrieben wird, damit diese Vorlage übernommen werden kann.

Beispiel:
Der Täter spielte mit Vorliebe das brutale Pro Evolution Soccer. In dem "Spiel" geht es darum, gegnerische Figuren möglichst brutal mit gemeinen Aktionen vom Spielgegenstand zu trennen, um diesen dann mit aller Wucht auf in einen Kasten zu schießen, ohne Rücksicht auf die Figur vor dem Kasten.
Der mit solch gemeingefährlichen Mitteln erzielte Treffer wird dann auch noch gefeiert!!!!

Beschreibt einfach eure Lieblingsspiele oder andere Spiele, damit beim nächsten Amoklauf die Medien weniger Arbeit haben ;)
Hehe du solltest Bild Reporter werden ;)

Ein Killerspiel ließ einen Klempner aus Bayern durchdrehen

Der Klempner brachte den Liebhaber seiner Frau um,nachdem er die beiden im Bett erwischte.
Mit einem lautem Mama Mia ist er auf den Liebhaber gesprungen,welcher von diesem Angriff so überrascht war,dass er nach hinten fiel und tötlich am Kopf verletzt wurde.
Nun ist das Killerspiel ausgemacht ,was ihm dazu anstiftete.Beim durchsuchen seiner Wohnung wurde ein Gameboy mit Super Mario World 1gefunden.
In diesem Spiel werden Gegner nicht erschossen,nein Gegner werden gar zu zerquetscht.
Aber am intressantesten ist ,dass die viele Gegner durch einen gezielten Sprung auf den Kopf getötet werden müssen
Das heisst also ,dass der Klempner das Opfer absichtlich am Kopf verletzt hat,ganz so wie sein Vorbild aus dem Spiel mit einem brutalen Sprung.
Desweiteren ist das Hauptziel des Spiels die Prinzessin von den Bösen zu befreien. Mario ,so die Name der brutalen Spielfigur fällt vor allem durch seinen Kompromissloses Verhalten auf.
Hier ist auch die nächste Parallele ,der Mann war so von seiner Freundinn besessen,dass er "seine Prinzessin" retten wollte. Und zwargenau wie Mario ohne Kompromisse .
"Negative Folgen,nach dem Konsum des Killerspiels sind nicht von der Hand zu weisen. sagt der Psychologe Dr. Hamala Bincksiew .
Weiterhin sagt er ,dass das Spiel in Verbindung mit dem Beruf des Mannes (zur Erinnerung er war wie sein Vorbild Klempner!) zu einer ologelen Antipsyologischen Enetrie führen kann .

BILD MEINT:Wenn Schluss ist mit solchen Killerspielen,sind alle Polizisten arbeitslos!
 
WoWie am 18.01.2007 20:46 schrieb:
In dem Spiel Super Mario Bros. geht es darum, einen rundlichen Klempner durch nett aussehende Landschaften zu steuern und dabei die Flora und Fauna abzuchlachten. Die armen Wesen haben eigentlich nichts gegen Mario,
den Hauptcharakter, und belästigen ihn auch in keiner wiese.
Das Spiel verherrlicht ausserdem den umgang mit Drogen,
den durch einnahme von Pilzartigen Drogen wird der Spieler übermächtig
und massakriert die armen Tiere.

LOL ... bau da mal ein :
italinischer Schwarzarbeiter

^^
 
ziemlich alt,aber passt vll rein ;)


Antrag auf Indizierung
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Spiel: "Super Mario Land"
Hersteller: Nintendo
Systeme: "Nintendo Entertainment System", "Super Nintendo", "Game Boy"

Allgemein:
Hiermit wird ein Antrag auf Indizierung des oben genannten Spiels gestellt. Das Spiel beeinflusst Kinder und Jugendliche deutlich und eindeutig in negativer Form. Kinder und Jugendliche, die dieses Spiel spielen, bekommen einen verzerrten Eindruck von der Realitaet und verrohen deutlich. Das Spiel propagiert die systematische Zerstoerung der Umwelt, Fremdenhass und den Konsum von psychodelischen Drogen.

Ausfuehrung:
Der Antragsteller haelt das Spiel Super Mario Land des japanischen Herstellers Nintendo aus folgenden Gruenden fuer verrohend und aeusserst gefaehrlich:

Der Spieler kontrolliert die zeichentrickartige Figur "Mario", einen kleiner rundlicher Klempner, und besucht durch ihm ein fremdes Land mit nett aussehenden Tieren und anderen Lebewesen. Die ueppige Flora (unter anderem fleischfressende Pflanzen) und Fauna (unter anderem sphinxartige Loewen) koexistiert offensichtlich friedlich: an keiner Stelle des Spiels konnte aggressives Verhalten der Kreaturen des Landes untereinander festgestellt werden.

Ganz anders "Mario". "Mario" (eigentlich der Spieler) betritt das Land und geht sofort dazu ueber, alle Lebewesen in seiner unmittelbaren Umgebung systematisch auszurotten. Er koennte den Lebewesen auch ausweichen, dies bringt aber weniger Punkte - das Spiel belohnt zerstoererische Aktionen in jeder Form. "Mario" toetet die unschuldigen Wesen des Landes, in dem er auf ihnen herumspringt oder sie mit Hilfe von gezielten Projektilen vernichtet. Fuer jede vernichtete Lebensform wird der Spieler mit einer bestimmten Anzahl von Punkten belohnt - je groesser die Zerstoerung, desto hoeher die Punktzahl. Es gibt keine alternative Handlungsmoeglichkeit fuer "Mario" - weder die Moeglichkeit des Verhandelns noch die Moeglichkeit, den Einwohnern des Landes aus dem Weg zu gehen.

Zudem pluendert "Mario" das Land strategisch - er reisst alle natuerlichen Schaetze der Umgebung ruecksichtslos an sich, in erster Linie Goldmuenzen, aber auch "Fliegenpilze". Die Pilze sehen zwar unschuldig aus, haben aber eine maechtige und eindeutige Wirkung auf die Spielfigur. Nach Konsum eines Pilzes waechst "Mario" auf gut die doppelte Hoehe, nach Einnehmen eines weiteren Pilzes ist es ihm sogar moeglich, Projektile zu verschiessen (s.o.). Die Pilze sind also ohne jeden Zweifel Drogen, die dem Benutzer derselbigen das Gefuehl von Groesse und Macht geben.

Nach wiederholter Einnahme von Pilzen und dem Bekaempfen diverser "Endgegner" (Kreaturen des besuchten Landes, die verzweifelt mit allen ihnen zur Verfuegung stehenden Waffen versuchen, den zerstoererischen und mordenden Klempner zu stoppen) erobert "Mario" schliesslich "Daisy", eine puppenhafte Frau, die angeblich im Land gefangen halten wird. Zu keinem Zeitpunkt entsteht der Eindruck, dass sich "Daisy" in irgendeiner Form bei den Gastgebern des Landes unwohl fuehlte.

Zusammenfassung:
"Super Mario Land" verherrlicht den Genozid, die systematische und deliberate Zerstoerung einer fremden Umwelt, die ruecksichtlose Pluenderung von Ressourcen und den ungehemmten Drogenkonsum. Kinder und Jugendliche sollten derart schaedigenden Einfluessen auf keinen Fall ausgesetzt werden. Aus diesem Grunde wird hiermit der Antrag auf eine schnellstmoegliche Indizierung dieses Spiels gestellt.

Anmerkung:
Der Antragsteller moechte zu guter Letzt noch anfuehren, dass ihm nur die "Gameboy"-Version des Spiels zu Verfuegung stand. Wie ihm jedoch von kompetenter Seite zugesichtert wurde, unterscheidet sich diese Version nur in Details von den anderen Ausgaben dieses vermeintlich harmlosen Spiels. Derselben Quelle zufolge gibt es weitere Nachfolger dieses Spiels, "Super Mario Land II" und "Super Mario Bros". Zudem wird "Mario" bei Kindern und Jugendlichen aller Altersklassen durchaus positiv bewertet. Das Verhalten dieser Spielfigur wird an keiner einzigen Stelle des Spiels hinterfragt
 
Mipu, dieser thread ist genial. :top: :top: :top: :top: :B

Die texte sind schon mal lustig, vor allem der indizierungsantrag auf Super Mario. XD :-D
Einerseits total schwachsinnig, andererseits logisch.^^ :P
Ich habe mich fast bepisst. :X

Werde mir auch mal was ausdenken...
 
Blöd- Zeitung vom 19. 01. 07:
Autor: Arsch Loch

Pokemon- Schlechter Einfluss für unsere Kinder?

"Die Kripo Hamburg durchsuchte gestern Nachmittag um 13.46 Uhr das Zimmer eines 9- jahrigen Kindes. Fridolin A. ist auffällig geworden, nachdem er nach Zeugenaussagen kleinere Tiere mit Elektroschockern gequält, mit Messern beworfen, mit Benzin übergossen und angezündet hat. Nachdem die Tiere regungslos am Boden lagen, schmiss er mit den Worten 'Pokeball, flieg!' Steine nach ihnen. Die Kriminalpolizei würde fündig: eine Spielekonsole von Nintendo und das Spiel Pokemon. Sollten diese schrecklichen Taten wegen dieses Spiels passiert sein? Die Ermittler unterzogen der Software einen Praxistest. Und es bot sich ihnen ein Bild des Grauens: Die Spielfigur spiegelt einen blutrünstigen Tierquäler wieder, der in Frieden und Harmonie lebende Fabelwesen massakriert und die anschliessend bewusstlosen Tiere mit einer unter Strom stehenden Kugel einfängt. Hat er erstmal ein solches eingesperrt, zwingt er das Opfer immer wieder, gegen seine Artgenossen bis auf's Blut zu kämpfen. Finden im Moment keine Kämpfe statt, so kann der Spieler mit lebensverachtenden Trainingsmethoden seine Wesen stärker machen. Nachdem sich Herr Beckstein mit Sorgenfalten auf der Stirn dieses Killerspiel angesehen hat, äusserte er sich folgendermaßen:
'Dieses Spiel ist der Gipfel der Minderwertigkeit. Es verleitet unsere Kinder zu erbarmungsloser Tierquälerei. Was mir am meisten Sorgen bereitet, sind die Kämpfe. Wo soll das enden? Bei blutigen Hundekämpfen? Werden sie einen Rottweiler abrichten und auf kleine Pudelwelpen hetzen? Oder werden sie die Tiere des Waldes geradezu ausrotten?'
Die Ermittlungen gegen Fridolin A. laufen weiter. Nach der erfolgreichen Indizierung der Mario- Spiele liegt jetzt ein Antrag bei der BPjM bezüglich Pokemon vor."
 
Neue Erkentnisse zum Terroransclag am 11. September

Ermittlungen des FBI haben ergeben, das die Todespiloten vom 11.September mit dem Gameboyspiel Tetris trainiert haben. In dem Spiel ist die Aufgabe des Spielers möglichst viele Reihen eines Turmes verschwinden zu lassen. Die Terroristen konnten durch dieses Spiel genau errechen in welchen Winkel und in welcher Höhe sie in das World Trate Center fliegen müssen um den größt möglischen Schaden anzurichten.
Natürlich steht einer Indizierung des Spieles nichts mehr im Weg, aber wegen den starken Auswirkungen die das Spiel hatte, drohen nun auch Konsequenzen für die ehemaligen Entwickler des Spiels. In Washington wurden zwei von ihnen schon zum Todeverurteilt. Über weitere 6 Personen, die an der Entwicklung des Spieles beteiligt waren, ist noch kein Urteil gefällt worden, aber allen Anschein nach werden diese Peronen den selben Urteilsspruch hören.
 
3 Jugendlich erhängen 35 Jährigen Familienvater - Killerspiel Schuld?

Köln - In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben drei Jugendliche, im alter von 15 und 16 Jahren (männlich) einen 35 jährigen Familien vater entführt, und an einem Strick am Baum in einem Wald aufgehängt.
Die Jugendliche, alle unauffällige Musterschüler, Deutscher abstammung, wurden, nach aussagen von passanten, von dem ahnungslosen Mann angesprochen, woraufhin die Jugendlichen ihn, wohl mit Zigaretten, in die naheliegenden Büsche gelockt haben. Da wurde der Mann überwältigt, und von den Jugendlichen festgebunden. Danach wurde er erhängt.

Nach einigen Untersuchungen, fanden Kriminal beamten bei zwei der Jugendlichen, das beliebte Killerspiel Hangman, wo man nach und nach einen Mann aufhängt, je mehr Buchstaben man falsch errät. Dieses Spiel ist ausschliesslich für Papier und Bleistift erschienen, un freut sich einer grossen beliebtheit.
Der deutsche Jugendpsychologe Dr. Prof. Dammsberg meint dazu:

"Dieses Spiel hat bei den Jugendlichen wohl eine kurzschluss reaktion ausgelöst, nachdem sie dieses Stundenlang auf ihrem Blatt papier gespielt haben. Sie wollten bestimmt wissen, wie es sein würde, wenn man mal richtig einen Mann, bzw eine Person erhängt. Dieses Spiel sollte verboten werden, und wenn man bedenkt, dass sogar schon Kinder, im alter von 6-7 jahren, zugang zu dem Spiel haben, sollte man sich ernsthafte Sorgen machen."

Das meint jetzt auch der noch Ministerpräsident von Bayern, Herr Edmund Stoiber, der jetzt das verbot von Schreibpapier und Bleistift fordert.

"Es kann, .... Ääääähhhh, nicht sein, ääähhh, also, dass unsere Kinder, ... äääääääähhhhhh, solche überaus brutale, äääääähhhhh Killerspiele benutzen dürfen, daher müssen wir, ääääääääähhhhh das problem an der Wurzel bekämpfen!"

Die Bild hofft jedenfalls, dass das Spiel, Hangman, und das dazugehörige System verbietet wird, damit wir auch nicht mehr so einen Schund schreiben können. %)
 
Terrroristensimulation - Radikalisierung im Kinderzimmer

In letzter Zeit sorgten Bombenattentate in aller Welt für großes Aufsehen. Schuld dafür ist das Spiel Bomberman. Dabei handelt es sich um eine Terroristensimulation, in der der Umgang mit Bomben trainiert wird. Bild hat keine Mühen gescheut und das Spiel genau unter die Lupe genommen:

Ziel des Killerspiels ist es, die Bomben stragegisch Klug zu platzieren, um soviele Frauen und Kinder wie möglich in blutige Fetzen zu verwandeln. Nach Wahl explodieren die Bomben per Zeitzünder oder man hat die Wahl als Märtyrer zu sterben und somit noch Extrapunkte für den Highscore zu verdienen.

Laut Quellen, die wir Ihnen nicht nennen können dürfen, handelt es sich bei den Entwicklern um eine Splittergrupe der RAF (Rote Armee Fraktion) - eine linksradikale, terroristische Untergrundorganisation in der Bundesrepublik Deutschland. Vermutlich versuchen sie mit diesem abartigen Killerspiel Jugendliche zu radikalisieren. Weitere Pläne sind sind nicht bekannt...

Die Zielgruppe des brutalen Killerspiels sind die 8-11 Jährigen. Bild sagt: Kinder zwischen 8 und 11 Jahren gelten als überaus gefährlich. Besonders kleine Mädchen mit Zöpfen gelten als äußerst gefährlich! Halten Sie sich von öffentlichen Plätzen fern, nehmen sie keine Post ihrer Enkelkinder entgegen und achten Sie darauf, dass ihr Kind nicht zuviel McGyver guckt.

Bild hält sie auf dem Laufenden...
 
Nach den Blutigen Hunde angriff von 17.1 auf einen Menschen hat die Polizei in der Wohnung des Besitzers einen Nintendo Ds mit den spiel Nintendogs gefunden wir von BILD haben keine mühen gescheut uns das spiel genauer angesehen und eine Erschreckende Entdeckung gemacht in dem von der usk ab 0 eingestuften spiel geht es darum auf Brutalster Weise seinen Hund zu einer Killermaschine umzuwandeln sowie andere Figuren zu Töten doch das ist nicht genug hinzu kommt das man selber entscheiden kann ob man den Hund verhungern lassen will oder nicht. In den spiel ist auch eine Anlehnung an den Killerspiel Super Mario Bros. zu finden das den Spieler zu kauf anregen soll .Wir denken das sich Wolfgang S. von den spiel so beeinflussen lassen hat das er seinen eigenen Hund so abrichtete. Selbst die Tierschutz Organisertion PETA hat ein Ermittlung eingeleitet.
 
Schwere Massenkarambolage auf der A1 Richtung Köln. Am späten Nachmittag fuhr der 17-Jährige Peter P. mit seinem amateurhaft-getuntem (engl. für "Frisiert, aufgemotzt") auf der falschen Spur gegen unzählige Autos, hinterlies einen imsenen Schaden und sehr viele Verletzte, bis er schließlich eine Leitplanke streifte, die Kontrolle verlor und anschließend gegen einen Baum krachte.

Doch wie ein Wunder überlebte Peter P. diesen Unfall und wurde anschließend ins Krankenhaus geliefert. Als man ihn später nach dem Grund seiner Tat befragte, sagte er nur "Ich wollte das mal wie in 'Need For Speed' testen." Weiterhin sagte er nur, dass er sich gewundert habe, wieso sein Auto überhaupt einen Kratzer abbekommen habe und er verletzt sei. Denn, wie er fortfährt, würde ihm das in seinem Spiel nie passieren. Ausserdem fände er es "geil", mit seinem "Boliden" durch den Gegenverkehr zu "cruisen". Er sei sich bei seinen Tat äußert sicher, denn in seinem Spiel passiere ihm das nie, wie er betont.

Dies regt Politiker auf, gegen dieses Spiel vorzugehen. Vor allem Spitzenpolitiker wie Prof. Dr. Ismir Egal sagte dazu: "Dieses Spiel könnte, wie man bereits gesehen hat, auch andere Jugendlich dazu verleiten, mit ihren Fahrwerken durch stark befahrene Straßen zu fahren. Gemäß dem deutschen Gesetz darf man ein Fahrzeug erst mit Beenden des 17. Lebensjahres führen. Ich rufe daher auf, diese neue Variante des 'Killerspieles' komplett zu indizieren oder gar ganz vom Markt zu nehmen, um unsere Jugend vor diesem Unheil zu schützen!"
 
silv4h am 19.01.2007 22:11 schrieb:
Gemäß dem deutschen Gesetz darf man ein Fahrzeug erst mit Beenden des 17. Lebensjahres führen. Ich rufe daher auf, diese neue Variante des 'Killerspieles' komplett zu indizieren oder gar ganz vom Markt zu nehmen, um unsere Jugend vor diesem Unheil zu schützen!"
rofl... das wäre doch mal was... alle Rennspiele bekommen eine Jugendfreigabe ab18... schließlich darf man dann ja auch erst den Führerschein erwerben :-D
 
Der Thread ist zu geil... Apell an alle: Schön alles reinschreiben, was euch so einfällt. Dieser Thread MUSS leben!!! :-D :top:
Mir ist noch was eingefallen:

Blöd- Zeitung vom 20. 01. 07
Autor: Schaiss Trauff

We Love Katamari- Das Fundament der Kleptomanie

"Nach den lebensverachtenden Killerspielen wie Mr. Moskito, Mario, Nintendogs, Pro Evolution Soccer, etc. stach den Politikern und Diplompsychologen etwas neues ins Auge, was die bundesweite Kriminalitätsrate erheblich anhebt: We Love Katamari Damashi
Das Ziel des Spiels lässt sich kaum in Worten ausdrücken: Man steuert einen kleptomanischen Invasoren eines anderen Planeten, um mit seiner klebrigen Kugel alles zu stehlen, was in Reichweite ist. Beispiel: man rollt seine Kugel durch eine Schule, an der die friedlichen Schüler für ihren weiteren Lebensweg lernen. Und geradezu gnadenlos stiehlt man ihr Arbeitsmaterial, damit sie ihren Abschluss nicht schaffen können. Dies ist aber nur die Spitze des Eisberges. Ist die Kugel der Spielfigur groß genug, kann mit ihr ganze harmloseTiere, unschuldige Menschen, ja sogar Häuser einsammeln. Das makabre an der Sache ist, dass man auch noch Punkte dafür bekommt. Prof. Dr. Dr. Fack Ju sieht ganz klar die Gefahr dieses Spiels: 'Kinder und Jugendliche werden zum hemmungslosen Stehlen verleitet. Nun wissen wir, warum es von ihnen bislang getan wurde. Wie sieht es in der Zukunft aus? Sollte diese satanische Software etwa dafür sorgen, dass die Geschäfte Milliardenverluste machen? Wir müssen ihr um jeden Preis Einhalt gebieten! (...)' Bundesjustizministerin Zypries möchte nun ein Gesetz in Gang bringen, welches das Spielen an einer Konsole komplett verbietet. Dies wurde von vielen hochrangigen Politkern wie E. Stoiber, J. Rau und besonders P. Beckstein begrüssend zur Kenntnis genommen."

Ach ja: assman, ich hab mich beim Interview von Herrn Stoiber gekugelt!
Ääääähhhh, Ääääähhh... SUPER!!! :X :)
 
Einen sehr verwunderlichen Fall gab es gestern Abend im Bundesland Schleswig-Holstein, als der 14-jährige Schüler Felix Pupsmuh mehrmals den Kirschbaum des Nachbarns schüttelte.

Dieser rief sofort die Polizei an, welche nach etwa 5 Minuten am Tatort erschien.
Felix Pupsmuh war schon längst verschwunden. Die Polizei fand ihn wenig später an einem großen Stein. Er hat ihn permanent mit einem Spaten geschlagen und sich gewundert, dass "keine Sternies" herauskamen.
Die Beamten beruhigten ihn und entwendeten den Spaten.

Warum der Schüler Felix Pupsmuh zur Landfriedensbruch und Ruhestörung übergriff, blieb zuerst ein Phänomen. Doch später, als neu eingetroffene Beamten das Zimmer des Jungen durchsuchten, fand man in seinem schwarzen DS Lite das Spiel Animal Crossing: Wild World.

Einen Tag später analysierte man das Nintendo-Produkt und war entsetzt.
Auch wenn schon der Titel des Spiels für Kopfschütteln sorgt, was übersetzt "Tierkreuzen" bedeutet, merkt man dem Spiel einen eigenartigen Spielablauf an:
Das Ziel ist es, so viel Geld wie möglich zu sammeln, um sein Haus und andere Dinge abbezahlen zu können, doch dies ist alles nur Tarnung und verbirgt ernstzunehmende Vorgehensweisen.

Wie in dem Fall mit Felix Muhpups Pupsmuh, muss man zb. einen Baum schütteln, um verlorene Gegenstände einfach mitzunehmen
oder mit einem Spaten Steine bearbeiten, damit aus ihnen Geld heraus"springt".

Man weiß noch nicht, ob sich auch Felix P. zu einem Amokläufer entwickelt hätte, aber es sieht so aus, als wäre er kurz davor gewesen. Rainer Schromm :B
 
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