Kritik zur DVD (Ausgabe 09/06)

@Wasserwurst: Also ehrlich gesagt kann ich deinen Ärger auch nicht so recht verstehen... Ich bewege mich jetzt zwar ein wenig im Off-Topic, muss aber als Threaderöffner und Verfasser der Kritik mal ein paar Worte dazu sagen.
Zu Beginn hoffe ich, dass du den Text komplett gelesen hast, damit alle relevanten Fakten und Vorkenntnisse gegeben sind, um vernünftig diskutieren zu können.
Achja: Bitte verzeiht mir, dass ich dieses Mal auf Smileys verzichtet habe. Keine Lust so spät am Abend.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich deine Interpretation von dem Wort „Wichtigtuer“ richtig verstanden habe – Glaubst du, ich wäre auf Anerkennung oder Aufmerksamkeit aus...? Dann muss ich sagen, dass ich mich niemals mit dieser Kritik in den Mittelpunkt stellen wollte und in keinster Weise um Lob oder Zustimmung von anderen Usern gebettelt habe. Natürlich leugne ich nicht, dass ich mich über die guten Reaktionen und das positive Feedback freue, aber ich habe die DVD-Kritik wirklich deshalb geschrieben, um meine ehrlichen, persönlichen Gedanken umfangreich darzulegen.
Zusätzlich wollte ich anderen Usern einen Anstoß geben, sich ebenfalls aktiver am Meinungsaustausch zur N-Zone (und deren Silberling) zu beteiligen - Denn nur wenn mehrere Personen an einem Strang ziehen, kommt man weiter...!
Dass ich mich gleichzeitig in meinen schreiberischen Formulierungen und Bewertungen übe, ist lediglich ein netter Nebeneffekt dieses Threads. Du siehst also: Im Endeffekt geht es nicht um mich oder wie wichtig/richtig meine Vorschläge sind.

Zum Zweiten: Ich habe in all meinen Beiträgen hier nie behauptet, die erfahrene Kompetenz in Person zu sein, der alle (insbesondere die Entwickler der DVD) Folge zu leisten haben. Ebenso wenig habe ich jemandem meine Meinung aufgezwängt oder die Redaktion beschimpft oder in sonstiger Art und Weise den Rahmen einer höflichen Konservation gesprengt. Auch betonte ich sehr häufig, dass es „meine persönlichen Vorstellungen und Meinungen“ sind und bin garantiert dabei nicht „selbstsicher und ignorant“ aufgetreten, wie du es beschrieben hast.
Andere Meinungen (wie beispielsweise reddragon91 die Filmtrailer behalten möchte) akzeptiere ich genauso und beziehe diese so in eine gerechte Diskussion mit ein, wie ich mir das mit meinen eigenen Argumenten ebenfalls wünschen würde. Beispiele gefällig...?

„Ich wiederhole es noch mal, würde gerne auch andere bzw. weitere Lesermeinungen zur DVD und zur N-Zone allgemein hören...!“
„...Obwohl ich mit dieser Aussage wahrscheinlich total alleine stehe...:
„Folgen wird nun noch, was ich mir demnächst für bzw. auf eurer DVD wünsche und ich würde hiermit alle anderen User aufrufen, ebenfalls Vorschläge bzw. Wünsche zu äußern.“
„Keine Ahnung, wie’s den anderen geht, aber ich hab mich da ein bissel verschaukelt gefühlt.“


Ich habe in keinem Punkt meiner Kritik den Redakteuren etwas befehlen oder verbieten wollen, noch mich als ihr Boss oder Mentor aufgespielt, sondern immer nur Vorschläge und ehrliche Meinungen gebracht.
Zwar kann ich irgendwo verstehen, dass du bei folgenden Sätzen den Eindruck hattest, ich würde derartig selbstsicher und besserwisserisch agieren:

„Wenn ihr jetzt mit dem Argument kommt, (...) kann ich dazu nur eins sagen: Schwach, ganz schwach.“
„Ein paar kleinere Mängelchen möchte ich ebenfalls noch aufzählen...“
„...bitte beim nächsten Mal dran denken und besser machen!“
„So darf ein Video eigentlich nicht durch die Qualitätskontrolle gelangen!“


Aber mein Wille war es auf keinen Fall, auf die Redakteure herabzuschauen oder mich ihnen gegenüber als eine Art „Gott“ zu verhalten (so scheinst du das ja empfunden zu haben).

Sollte ich tatsächlich mit einer völlig eingenommenen und ignoranten Einstellung kritisiert haben, muss ich mich jedoch entschuldigen: Ich habe zu keinem Zeitpunkt beabsichtigt, die Produzenten der DVD oder die Redakteure als Menschen zu beleidigen (oder auf andere Weise Schaden anzurichten), auch wenn ich teilweise auf scharfe Worte zurück gegriffen habe.
Zu meinem Schutz möchte ich aber erwähnen, dass du weit und breit der einzige bist, der das so sieht und der mir den Wichtigtuer unterstellt... Das bestätigt mich dann wiederum in meiner Meinung, dass ich die Grenzen der Sachlichkeit oder Höflichkeit nicht überschritten habe und dass dieses Verhalten absolut okay war.

Oder warum glaubst du, hat Andiworks folgende Zeilen über meinen Text geschrieben:
„Ich habe ihn mir bis zum Ende durchgelesen und muss dir sagen, dass es wohl kein Mensch auf der Welt besser hätte formulieren können! Du hast einfach alles gesagt, was es zu sagen gab…“
Er hat sich weder von mir bestechen lassen noch war nicht Herr seiner Sinne, als er das verfasst hat – Im Grunde sagt er also das genaue Gegenteil von dir, nämlich dass ich seiner Meinung nach völlig angebracht kritisiert habe und sämtliche Schwachpunkte der DVD im Kern getroffen habe. Auch Chrassi scheint das Gleiche zu denken wie ich:
„…anders gehts nun mal nicht....man muss sich halt so benehmen, als ob man's besser wüsste.“

Die harte Wahrheit ist es wirklich, dass die Qualität der N-Zone-DVD momentan weit hinter den Konkurrenzprodukten (ausgenommen die von dir genannten Schwestermagazine) hinterherhinkt und dass tatsächlich oft „ach so dumme Fehler“ gemacht werden. Und da sich die Produzenten der DVD oder die Redaktion bis dato nicht geäußert oder gerechtfertigt haben (z.B. woran es hapert, dass sich so wenig tut), muss man (auch wenn die Leute noch so erfahren und klug sind) der Sache weiterhin auf den Zahn fühlen.

Ich weiß also sehr wohl, dass die DVD von kompetenten Menschen entwickelt wird, die ihr Handwerk gelernt haben und mir sowohl in technischer als auch in „inhaltlicher“ Hinsicht (was die Videobeiträge angeht) weit überlegen sind. Wie bereits gesagt, beinhaltet die Scheibe jedoch momentan (und da werden mir so ziemlich alle User zustimmen) viele Schwächen, die man einfach mal ohne Beschönigung und Relativierungen aufdecken muss.

Solche Wörter wie „sollte“, „darf nicht“, „unbeständig, steif, amateurhaft und niveaulos“ oder auch „solch belangloser Kram“ klingen in deinen Ohren vielleicht härter oder anders, als sie gemeint sein sollen (ich darf sie dank Meinungs- und Pressefreiheit aber benutzten, wie ich möchte). Nach meiner Ansicht lassen die sich nun mal bei dieser Kritik nicht vermeiden, wenn das Unangenehme wirklich so betitelt werden muss.

Natürlich kann ich es auch nachvollziehen, wenn du sagen würdest, anstelle von „Das kauft euch doch kein Mensch ab, dass diese Person das Spiel gezockt/getestet und allen Schmerz und alles Leid durchgemacht hat…“ würde ein simpler Hinweis auf den „nicht 100%ig passenden Kommentar“ auch genügen.
Aber für meinen Geschmack ist das eben keine ausreichende Kritik, die in dieser Form vermutlich weitaus weniger Erfolg bringen würde als eine beherztere Ansage (um meinen Vorstellungen Nachdruck zu verleihen).

Als Endkonsument und Leser der DVD (bzw. der N-Zone) befinde ich mich schließlich nicht in der Position, ehrfürchtig zu den unangreifbaren Redakteuren aufzuschauen und die bescheidene Bitte anzubringen, vielleicht das ein oder andere „nicht ganz perfekte Element“ an der DVD noch einmal zu überdenken… Da wir uns nicht mehr im Mittelalter befinden oder für Widerworte die Zunge abgeschnitten bekommen, darf ich ganz ehrlich formulieren, was ich wie empfinde.
Was meinst du, wie oft in anderen Threads Kritik (ob nun konstruktiv oder weniger sachlich) geübt wurde, die sich doch recht zurückhaltend und zaghaft präsentiert hat. Ich erinnere mich an Sprüche wie: „Ich finde auch, dass die Videos nicht so gut sind.“ oder „Der Kommentator nervt ein bisschen.“ – So was bringt einen aber garantiert nur minimal weiter.

Thomas Schreiner hat im Vorstellungsthread der aktuellen Ausgabe selber geschrieben: „Wir hoffen, dass euch die neue Ausgabe gefällt und freuen uns auf Lob, Kritik, Meinungen, Anregungen, Wünsche ...“ – In meiner Kritik war alles ausnahmslos enthalten, genauso wie es von den Redakteuren höchstpersönlich gefordert wurde.

Trotz meiner ehrlichen und teilweise deftigen Meinung habe ich niemals destruktiv kritisiert, was ich dir nun beweisen werde.
Wie bei jeder konstruktiven Kritik habe ich mit einem positiven Anfang begonnen, um von vornherein eine offene Atmosphäre zu erzeugen.

„Hab die neueste Ausgabe zwar erst zur Hälfte durchgelesen (bzw. nur die für mich wirklich interessanten Sachen angeschaut), muss aber gleich mal zugeben, dass euer allgemeines Niveau steigt und gestiegen ist.“ (...)
„Die Zeitschrift an sich hat’s nämlich nicht unbedingt nötig, so anspruchsvoll, wie ihr sie momentan ausbaut.“ (...)
„Immerhin scheint ihr langsam die richtigen Ansätze gefunden zu haben:...“


Ich schätze die N-Zone sehr, mag die einzelnen Redakteure, freue mich wie alle anderen Leser über Fortschritte und fiebere monatlich der neuesten Ausgabe entgegen. Allerdings gehört es dazu, notfalls auch etwas Unangenehmes sagen zu müssen (ja, ich weiß – auch das klingt ein wenig nach den Worten eines Chefs zu seinem Mitarbeiter, aber ich meine es keinesfalls so!) und aufzudecken, wo meiner Meinung nach Lücken sind. Dabei richtet sich die Kritik natürlich nicht gegen die Personen, sondern weist eher auf bestimmte Facetten ihrer Verhaltensweisen hin oder macht auf eventuell unglückliche Entscheidungen aufmerksam.
Benjamin Franklin hat einmal gesagt: „Kritiker sind gute Freunde, die uns auf Fehler hinweisen." – So ähnlich sehe ich das hier auch.
Ich wollte, dass diese Kritik einen positiven Nutzen hat und das Werk der N-Zone nicht beschädigt, sondern verbessert.

Weiterhin habe ich geschildert, welche negativen Auswirkungen die mangelhafte DVD auf mich hat und somit auch, warum ich eine Veränderung will. Ein paar Beispiele:

„Etwas auf den Magen geschlagen hat mir dann die enorme Helligkeit, sodass es unmöglich war, Bildschirmtexte zu entziffern oder Details auf den Karten zu erkennen.“
„Die Einleitung kam eigentlich ziemlich holprig und überstürzt, sodass man sich ein wenig überfallen fühlte...“
„Ich hatte schon öfter bei euren Videos den Eindruck, nur oberflächlich informiert zu werden und immer irgendwie die „halbe Wahrheit“ zu erfahren...“
„Brrr, ich bekomme jetzt noch eine Gänsehaut, wenn ich an diese Phrase denke.“
 
Am wichtigsten ist mir aber der Punkt (und beim Jupiter, ich kann nicht so recht glauben, dass du das anders sehen willst...!), dass ich durchweg logisch argumentiert habe, stets konkrete Verbesserungsvorschläge und meine ganz persönlichen Vorstellungen genannt habe, Lob aussprach wo welches möglich war, meine Meinungen mit Beispielen und Vergleichen unterstrich und immer die Möglichkeit gab, die einzelnen Fehler im Kern zu erkennen und dann zu beheben. Paradebeispiel um das zu belegen, ist unter anderem der Beitrag von solid23: „Richtig, richtig gute Kritik sag ich nur! Auf so etwas habe ich gewartet.
In der Kritik sind Verbesserungsvorschläge und Argumente, so wie es sich gehört.

Du findest zuhauf Beispiele dafür in meiner Kritik – Hier ein paar Beispiele für die Beispiele:

„Lobenswert und unbedingt beibehalten solltet ihr...“
„Hier ein paar Vorschläge, wie ich eventuell begonnen hätte:...“
„Es hätte sich auch noch angeboten, einige Szenen aus den PC-Versionen von „Age of Empires“ zu zeigen...“
„Gut gefallen hat mir der Abschluss des Videos...“
„Ich hätte es besser gefunden, wenn beispielsweise auf das Fehlen von Somas oder die Entwicklung der Story eingegangen wäre, anstatt gleich mit Infos los zu brettern...“
„Mir schwebt so etwas vor wie bei der „Gamepro“...“


Sicherlich habe ich herzhaft Kritik geübt, aber bestimmt nicht feindselig oder beleidigend kritisiert, noch undifferenziert Fehler genannt oder die Redaktion in irgendeiner Art und Weise eingeengt. Ich bin immer sachlich und in einem angebrachten Maß höflich geblieben und habe mich nicht „in unverbesserlich selbstsicherer Art über andere gestellt“ – Wie du es formuliert hast.

Um der Kritik einen runden und positiven Abschluss zu geben, habe ich am Ende einen Überblick über die Ziele und bisher aufgezeigten Möglichkeiten gegeben sowie eine Bereitschaft zum Diskutieren angezeigt (so, wie es sein sollte):

„Wahrhaftig, eine gute DVD könnte eure Zeitschrift richtig stark pushen, Neulinge anlocken und helfen, ein positives Image aufzubauen...! Also versucht einfach weiterhin, dass best möglichste rauszuholen...“
„...aber ich traue solch eine Kreativität, Arbeitsmoral und Energie „unseren Leuten“ auf jeden Fall zu.“
„...und bin offen für den Dialog mit den Redis...“
„Das ist sowieso eine Tätigkeit, mit der ihr wesentlich öfter vorlieb nehmen solltet: Risiken eingehen und Feedback abwarten.“


Soweit dazu – Auch erwähnen möchte ich, dass meine Kritik nicht perfekt ist und dass du wahrscheinlich mit einzelnen Phrasen mir wieder und wieder unterstellen könntest, ich würde „ignorant“ seien oder mich „mindestens eine Stufe über die Redakteure“ stellen. Mein Eindruck oder mein Wunsch ist das sicher nicht gewesen.

Mir liegt aber noch etwas anderes auf der Seele.
Lies dir doch bitte mal deinen ersten Beitrag ganz unvoreingenommen und sachlich durch und versuch, dich in den Angesprochenen hineinzuversetzen. Stellen wir uns einfach mal vor, wie solch eine Ansage in einer normalen, gesitteten Diskussion ankommen würde.

„Geh heimscheißen.
Für wie wichtig hältst du dich eigentlich?
Zu Hause sitzen, Nase bohren, zu viel Zeit zu haben und sich enormst wichtigtuerisch über ein Word-Dokument herzumachen macht dich noch lange nicht kompetent.
Hättest du auch nur irgendeine Ahnung, wüsstest du, dass es in Play- und XBox-Zone schon ewiglang DVDs gibt - und jetzt rate mal, mit welchem Heft diese beiden zusammenhängen?....
Glaubst du, da sitzt so ein Lulatsch wie du und programmiert die Scheibe?
Ich hasse Wichtigtuer, die sich mit solch einer selbstsicheren Ignoranz in den Mittelpunkt zu stellen müssen glauben.“


Erkennst du da auch nur den winzigsten Hauch von konstruktiver Kritik…? Ich ehrlich gesagt nicht. Du willst mich der „selbstsicheren Ignoranz“ und der destruktiven Kritik beschuldigen, ziehst das ganze aber mit so einer Nummer auf...!?
Ich mein, du fällst hier komplett mit der Tür ins Haus, bombardierst mich mit abschätzigen Bemerkungen, verurteilst meine Einstellung ohne Begründungen oder Argumente und lässt den eigentlichen Inhalt meiner Kritik wortlos unter den Tisch fallen.
Ganz zu schweigen davon, dass du mir als Begrüßung Sachen wie „Lulatsch“, „Wichtigtuer“ und „Geh heimscheißen“ an den Kopf pfefferst. Derartig respektlos habe ich mich in meiner Kritik nie verhalten!
Du verwendest keinerlei Beispiele für deine aggressive Haltung, Besserungsvorschläge oder nützliche Hinweise, sagst mir nicht sachlich oder höflich, inwiefern dich meine Kritik stört oder was ich ändern sollte – DAS ist destruktive Kritik. Und zwar eine der härteren Natur.
Wären deine Anschuldigungen in konstruktiver Kritik formuliert, bräuchte ich mich jetzt wahrscheinlich nicht soviel rechtfertigen

Vielleicht darf ich dir einen Satz zeigen, der haargenau so aus deiner Feder stammt:
„Jeder, der sich die Mühe macht, einen solchen Text zu verfassen, möchte auch in gewisser Weise dafür honoriert werden.“
Sicherlich, dort war von Lesertests die Rede, aber hast du die ganze Geschichte auch mal von dieser Seite aus betrachtet!?
Wenigstens positiv erwähnen können hättest du den simplen Fakt, dass ich mir diese ganze Arbeit mache und versuche, die N-Zone weiterzubringen, dass ich versuche, dass Forum mit aktiv zu halten und meine ehrliche Meinung äußere.
Und wenn du zehnmal wütend gewesen wärst über meine Kritik und wenn meine Vorschläge nutzlos auf ganzer Linie wären – Ein gewisses Maß an Höflichkeit und Sitte sollte jedem zustehen, oder? Auch ich wünsche mir natürlich Feedback und Kritik (insofern bin ich dir auch dankbar für deine Meinung), aber konstruktiver Art und in fairer und offener Atmosphäre präsentiert.
Gerade von dir als erfahrener Foren-User, der mit Lesetests und Autorenarbeit anscheinend schon länger zutun hat, erwarte ich diese paar Klauseln der gemäßigten Diskussion.

Nachdem ich mir das alles noch mal durch den Kopf gegangen lassen habe, muss ich dir zum Schluss widersprechen: meine Kritik IST konstruktiv. Sie ist nicht beschönigend oder relativ, sondern verdeutlicht exakt dass, was ich über die DVD denke.

Was in unserem Fall aber vermutlich am wichtigsten ist (und ich hoffe, da kommen wir auf einen Nenner): Die ursprünglich Kritisierten (hier also die N-Zone-Redaktion) sollten nicht verletzt oder entmutigt sein, ansonsten wurde tatsächlich destruktiv kritisiert. Und es kam von den Redis bereits die Signalisierung, dass sie meine Kritik beeindruckend und die Ansätze interessant finden, stetig an Verbesserung arbeiten und schon Planungen diesbezüglich in petto haben. Da sich auch der Großteil der User positiv äußert, glaube ich nicht, dass ich mit meiner Kritik völlig ins Wasser geschlagen habe. Punkt.

Achja: Bitte unterstell mir jetzt nicht wieder den Wichtigtuer, weil ich haargenau die Merkmale von konstruktiver Kritik aufgedröselt und mich so oft selbst zitiert habe – Ich empfand es als notwendig, mich so umfangreich zu verteidigen.

@all: Danke für euer Feedback...! Freue mich selbstverständlich immer über sowas.
@ reddragon91: Ja, die Filmtrailer sind wahrscheinlich Geschmacksache. Solange genügend Platz auf der DVD ist, finde ich diese Rubrik auch durchaus interessant, zumal sie in dieser Form ja auch etwas besonderes ist (Gamepro oder Maniac haben keine vergleichbare Variante).
Deiner Idee für das DVD-Menü stimme ich übrigens komplett zu – Genau in dieser Art und Weise habe ich mir das auch vorgestellt...!

Miroque

PS: Sorry für den Doppelpost.
 
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