quecksilberdiuretika
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ich will nicht immer der miesepeter sein und euch die laune verderben. trotzdem ist es meine verpflichtung tadelnswertes festzuhalten. dies betrifft eine witz, der mir 1977, in der nähe von asien buchstäblich in den schoß fiel.
wir befanden uns damals zu filmaufnahmen zu dem karateschocker " für eine handvoll reis" im industrieviertel eines stillgelegten naturschutzgebietes, südwestlich der provinz xin-pe. im einzelnen handelte der film, von einer kurzen beleidigungsszene im vorspann, an die sich eine ca. anderthalbstündige schlägerei anschloß.
in meiner rolle als küchenchef eines buddhistischen klosters, bekam ich geschlagene 30 minuten ordentlich die fresse poliert.
die drehpausen verbrachte ich gerne in den einheimischen gaststätten, weil man bei chinesischen gerichten nicht so doll kauen muß.
zum nachtisch gab es meistens ein handtuch, sowie ein schälchen heißes wasser mit einem spritzer zitronensaft. das bekam mir immer sehr gut, wozu das handtuch war, weiß ich bis heute nicht.
beim verlassen des lokals bekam ich normalerweise immer einen dieser chinesischen glückskekse zugesteckt auf denen sich horoskope und die zahlen vom mittwochslotto befinden.
in einem dieser plätzchen fand ich eines tages folgenden witz:
"was macht ein ostfriese bei stromausfall? ganz einfach---er geht mit einem eimer hinter den deich und holt sich 10 kilo watt!"
hahahaaaa hihoho---naja. der lacher ist da--aber zu welchem preis? gut könnte man sagen, was ist schon ein eimer voll? doch die ausbeutung des wattenmeeres zur energiegewinnung beginnt mit diesen kleinen begebenheiten und endet mit riesigen bohrinseln die heutzutage den lebensraum nordsee verschandeln. letztlich waren es witze wie dieser, die dafür sorgten, daß man sich dann auch nicht wundern darf.
wir befanden uns damals zu filmaufnahmen zu dem karateschocker " für eine handvoll reis" im industrieviertel eines stillgelegten naturschutzgebietes, südwestlich der provinz xin-pe. im einzelnen handelte der film, von einer kurzen beleidigungsszene im vorspann, an die sich eine ca. anderthalbstündige schlägerei anschloß.
in meiner rolle als küchenchef eines buddhistischen klosters, bekam ich geschlagene 30 minuten ordentlich die fresse poliert.
die drehpausen verbrachte ich gerne in den einheimischen gaststätten, weil man bei chinesischen gerichten nicht so doll kauen muß.
zum nachtisch gab es meistens ein handtuch, sowie ein schälchen heißes wasser mit einem spritzer zitronensaft. das bekam mir immer sehr gut, wozu das handtuch war, weiß ich bis heute nicht.
beim verlassen des lokals bekam ich normalerweise immer einen dieser chinesischen glückskekse zugesteckt auf denen sich horoskope und die zahlen vom mittwochslotto befinden.
in einem dieser plätzchen fand ich eines tages folgenden witz:
"was macht ein ostfriese bei stromausfall? ganz einfach---er geht mit einem eimer hinter den deich und holt sich 10 kilo watt!"
hahahaaaa hihoho---naja. der lacher ist da--aber zu welchem preis? gut könnte man sagen, was ist schon ein eimer voll? doch die ausbeutung des wattenmeeres zur energiegewinnung beginnt mit diesen kleinen begebenheiten und endet mit riesigen bohrinseln die heutzutage den lebensraum nordsee verschandeln. letztlich waren es witze wie dieser, die dafür sorgten, daß man sich dann auch nicht wundern darf.