Es wurde bekannt gegeben, dass die Real-Serie 10 Episoden mit je ca. einer Stunde Laufzeit spielen soll. Zudem der Kostenfaktor
Gerüchteweise wird der Planet bzw. die Kultur Mandalores eine große Rolle spielen
Gastauftritt von Boba Fett wäre cool
StarWars-Union schrieb:Kürzlich wurde der 51-jährige Ricky Strauss zum kreativen und strategischen Leiter aller neuen Serien und Filme für die Plattform benannt. Zu der gewaltigen Aufgabe, die ihm bevorsteht, konnte die New York Times ein kleines Telefon-Gespräch führen, in dem natürlich auch über die neue Star Wars-Serie gesprochen wurde:
Eine Star Wars-Realserie von Jon Favreau, dem Regisseur von Filmen wie Iron Man und The Jungle Book, wird voraussichtlich rund 100 Millionen Dollar für 10 Episoden kosten. "Star Wars ist eine große Welt und Disneys neuer Streaming-Service bietet eine wunderbare Möglichkeit Geschichten zu erzählen, die sich über mehrere Kapitel erstrecken", sagte Herr Favreau in einer E-Mail. Bezüglich Strauss fügte er hinzu: "Im Marketing geht es darum, eine Geschichte zu erzählen und sein Hintergrund in diesem Bereich ermöglicht es uns, zusammenzuarbeiten und neue Inhalte zu erstellen".Somit wird sich Disney eine Episode im Schnitt 10 Millionen Dollar kosten lassen. Zum Vergleich, eine Episode der letzten Staffel von Games of Thrones wird sich HBO 15 Millionen Dollar kosten lassen (in der ersten Staffel kostete noch eine Episode 6 Millionen), für eine Episode von Stranger Things bezahlt Netflix aktuell 8 Millionen. Zieht man die doch etwas ältere Kriegsserie The Pacific (HBO) heran, die damals 20 Millionen pro Episode verschlang, liegt Star Wars auf einem guten Produktionsniveau.
Natürlich darf man nicht vergessen, dass nicht wirklich jede Episode die komplette Summe verschlingt. Bei einer 100 Millionen Produktion werden meistens 15 bis 18 Millionen für den Pilotfilm verwendet. Der Pilotfilm von zum Beispiel Westworld (HBO) verschlang damals 25 Millionen und die restlichen 100 Millionen Budget wurden auf die anderen 9 Folgen verteilt.
Unterm Strich können sich aber die 10 Folgen der neuen Star Wars-Serie im Internationalen Serienvergleich sehen lassen!
Gerüchteweise wird der Planet bzw. die Kultur Mandalores eine große Rolle spielen
StarWars-Union.de schrieb:MakingStarWars hat nach einiger Zeit mal wieder eine mögliche Enthüllungsnews parat. Unter Berufung auf mehrere unabhängige Quellen, die ihre Glaubhaftigkeit in der Vergangenheit beweisen konnten, berichtet MSW nun nämlich von der Thematik, die Jon Favreaus geplante Realserie zugrunde liegt.
Diese Quellen glauben, dass sich Jon Favreaus Star-Wars-Realserie, die drei Jahre nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter angesiedelt ist, um den Planeten Mandalore dreht. Es hört sich so an, als verfalle Mandalore nach dem Fall des Imperiums in einen chaotischen Zustand. Die Serie dreht sich dann darum, Mandalores früheren Zustand wiederherzustellen und dass Mandalores Wanken große galaktische Auswirkungen hat.Zurecht wird die Frage aufgeworfen, welcher frühere Zustand gemeint ist: Der des pazifistischen Mandalore unter der Herrschaft von Satine, oder eher das Mandalore, das sich die Death Watch und Pre Vizsla vorgestellt haben (letzterer wurde übrigens von... Jon Favreau gespielt)?
Auch zur technischen Seite der Serie gibt es einige sehr schlüssige Gerüchte. Erstmalig tatsächlich zum Einsaz kommen soll eine Technologie von ILMxLAB, von der wir bereits 2013 zum ersten Mal hörten und 2015 erstmalig demonstriert bekamen.
Durch die Grundlagen, die oben erwähnte Technologie zur Verfügung stellt und die in der Zwischenzeit deutlich weiter gereift sein dürften, werden dabei die visuellen Effekte in Echtzeit während der Dreharbeiten bereits auf dem Monitor des Regisseurs mit den Realaufnahmen verschmolzen und eingeblendet. Auf diese Weise soll es für den Regisseur auch deutlich einfacher ersichtlich sein, ob die jeweilige Aufnahme den Anforderungen entspricht, so dass weitere, unnötige Aufnahmen eingespart werden können.
Genau dieser Weg war - unabhängig von den aktuellen Gerüchten - schon seit Jahren vorgezeichnet. Die Realserie als Feldversuch für den künftigen Einsatz bei der Produktion der Kinofilme? Durchaus vorstellbar, dass Lucasfilm diesen Weg mit ILM beschreiten will. Eine kleine Revolution wäre dieser Schritt definitiv und passt somit hervorragend zu Star Wars und seiner Historie.
Gastauftritt von Boba Fett wäre cool