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Hallo Community,
ich habe gerade mitbekommen, dass die CSU laut ersten Hochrechnungen massive Stimmeinbußen bei den bayrischen Landtagswahlen hinnehmen musste. Von über 60% (2003) auf nun nur in etwa 43%. Das bedeutet, sie benötigen einen Koalitionspartner um zu regieren.
Zusammenfassung der Wahlen:
Quelle und den restlichen Bericht: FAZ
Interessant finde ich vor allem, dass auch die SPD Stimmen verloren hat und die "kleinen" Parteien wie Freie Wähler dazugewonnen haben.
Was ich mich frage:
Hat das jetzt Auswirkungen auf die Killerspieldiskussion, wird eventuell darüber nachgedacht, dass das ein wichtiger Faktor war? Ändert sich jetzt etwas?
Das wird wohl die Zukunft zeigen.
Und: War die "Ich wähle keine Spielekiller" Aktion jetzt ein Erfolg? Sie hat ja deutschlandweit und teilweise sogar international für großen Wirbel gesorgt...
Wie seht ihr das?
Bin schon auf eure Reaktionen gespannt.
Grüße,
Para
ich habe gerade mitbekommen, dass die CSU laut ersten Hochrechnungen massive Stimmeinbußen bei den bayrischen Landtagswahlen hinnehmen musste. Von über 60% (2003) auf nun nur in etwa 43%. Das bedeutet, sie benötigen einen Koalitionspartner um zu regieren.
Zusammenfassung der Wahlen:
Die CSU hat in der Landtagswahl in Bayern am Sonntag dramatische Verluste erlitten und kann das Land nicht mehr allein regieren. Nach ersten Hochrechnungen der Umfrageinstitute kamen die Christlich-Sozialen auf nicht einmal mehr 45 Prozent der Stimmen. Bei der vergangenen Wahl im Jahr 2003 hatten sie noch 60,7 Prozent erreicht. Die SPD verlor leicht und kam auf knapp 19 Prozent (2003: 19,6 Prozent). Die Freien Wähler ziehen erstmals mit gut zehn Prozent (4 Prozent) in den Bayerischen Landtag ein. Die FDP wird zum ersten Mal seit 1990 wieder im Maximilianeum vertreten sein; sie erhielt rund 8 Prozent (2,6). Die Grünen konnten ihren Stimmenanteil mit rund neun Prozent verbessern (7,7). Die Linkspartei verfehlte demnach den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde knapp.
Quelle und den restlichen Bericht: FAZ
Interessant finde ich vor allem, dass auch die SPD Stimmen verloren hat und die "kleinen" Parteien wie Freie Wähler dazugewonnen haben.
Was ich mich frage:
Hat das jetzt Auswirkungen auf die Killerspieldiskussion, wird eventuell darüber nachgedacht, dass das ein wichtiger Faktor war? Ändert sich jetzt etwas?
Das wird wohl die Zukunft zeigen.
Und: War die "Ich wähle keine Spielekiller" Aktion jetzt ein Erfolg? Sie hat ja deutschlandweit und teilweise sogar international für großen Wirbel gesorgt...
Wie seht ihr das?
Bin schon auf eure Reaktionen gespannt.
Grüße,
Para