Ubisoft: Rayman, Prince of Persia, Splinter Cell, Driver
EA: Medal of Honor, Burnout, Black
Capcom: Dino Crisis
THQ Nordic: Red Faction (Remaster zählen nicht)
Activision: 007
Irgendwie brauche ich von den Spiel auch gar keines. Hört sich zwar doof an, aber gibt schon einen Grund, warum diese nicht mehr neu aufgelegt werden.
Prince of Persia hat Ubisoft durch Assassin's Creed mehr oder weniger selbst vernichtet. Allerdings verkaufen sich die Assassinen auch wesentlich besser, da man im Gegensatz zu PoP nicht auf ein Setting festgelegt ist. Die einzige Chance ist, dass man PoP als reines Action-Adventure zurückbringt, aber dafür sehe ich die Chancen nicht allzu groß. Rayman ist schade, da sowohl Origins als auch Legends wirklich fantastisch waren, aber finanziell erfolgreich mit Jump 'n' Runs ist lediglich Nintendo.
Ansonsten ist der Rest kein großer Verlust. Black war nur eine Eintagsfliege. Zwar eine unterhaltsame, aber eben auch eine unerfolgreiche. Für James Bond kann Activision überhaupt nichts, da sie
die Lizenz nicht mehr haben.
Wie von Beefi erwähnt, kennt die Großteil die Marken nicht oder haben sie, so wie ich, vergessen. An die aufgezählten Spielereichen habe ich die lezten Monate nicht gedacht.
Die Lösung wäre sich nicht zu sehr auf die klassischen Marken zu versteifen, sondern auch neuen Marken, neuen Entwicklern und kleinen Produktionen eine Chance zu geben. Da gibt es genügend Titel die Potenzial haben. Die haben nur nicht den Produktionsaufwand, die Grafik und eben den Namen. Aber gerade bei diesen Spielen geht es hauptsächlich ums Gameplay.