Next-Gen-Flops: Diese Spiele konnten dem Hype nicht gerecht werden

Ich frage mich an welchem Punkt SPlinter Cell Conviction nicht den erwartungen gerecht werden konnte...es war etwas kurz,aber ohne Zweifel der beste Teil der Reihe neben dem Zweiten.Gerade der Koop-Modus war einfach nur Hammer...
 
Ich frage mich an welchem Punkt SPlinter Cell Conviction nicht den erwartungen gerecht werden konnte...es war etwas kurz,aber ohne Zweifel der beste Teil der Reihe neben dem Zweiten.Gerade der Koop-Modus war einfach nur Hammer...
Weil es mit Splinter Cell kaum noch was zutun hatte, sondern viel zu sehr auf Action und Schießereien ausgelegt war. Gleiches gilt übrigens auch für Resident Evil 5; und da konnte der Koop-Modus ebenso keine Wunder vollbringen.
 
Ich frage mich an welchem Punkt SPlinter Cell Conviction nicht den erwartungen gerecht werden konnte...es war etwas kurz,aber ohne Zweifel der beste Teil der Reihe neben dem Zweiten.Gerade der Koop-Modus war einfach nur Hammer...

das spiel war einfach EXTREM eifnach, alles an dem spiel würde vereinfacht, das wirkt auf mich als würden sie wollen dass es auch der allerdümmste mit verbundenen augen durchspielen kann...

das spiel bietet absolut null herrausforderung und da kann der Coop auch nix ändern. teil 3 hatte auch nen tollen Coop und das hatte noch einen gewissen schwierigkeitsgrad.
ich mein... man kann durch verdammte wände schauen WTF? quasi alles wurde kontextsensitiv auf den A knopf gelegt und wenn man mal an ner guten stelle sitzt kann man alle gegner in der umgebung mit 1ner aktion killen.

das ist ein spiel das wirklich einfach für videospiel einsteier konzipiert wurde und jeder SplinterCell spieler der die anderen kennt hat halt mal so wirklich garkeine herrausforderung.
 
das spiel war einfach EXTREM eifnach, alles an dem spiel würde vereinfacht, das wirkt auf mich als würden sie wollen dass es auch der allerdümmste mit verbundenen augen durchspielen kann...

das spiel bietet absolut null herrausforderung und da kann der Coop auch nix ändern. teil 3 hatte auch nen tollen Coop und das hatte noch einen gewissen schwierigkeitsgrad.
ich mein... man kann durch verdammte wände schauen WTF? quasi alles wurde kontextsensitiv auf den A knopf gelegt und wenn man mal an ner guten stelle sitzt kann man alle gegner in der umgebung mit 1ner aktion killen.

das ist ein spiel das wirklich einfach für videospiel einsteier konzipiert wurde und jeder SplinterCell spieler der die anderen kennt hat halt mal so wirklich garkeine herrausforderung.
Da hast du sicherlich nicht ganz unrecht.Trotzdem hat das Spiel eine Menge spaß gemacht - und darum geht es ja.Hat mir,auch wenn ich anspruchsvolle Titel mag trotzdem mehr Spaß gemacht als die meisten anderen Teile.Mag sein das es nichts mehr mit dem spielerisch arg bockigen Vorgängern, gerade die Steuerung war ein Albtraum und wenn man es heutzutage nochmal Double Agent anspielt gnadenlos veraltet, zu tun hatte,aber das ist mir persönlich nicht so wichtig wie die Spielbarkeit und die stimmte,das Spiel war in sich stimmig - es hat alles hervorragend zusammengepasst.
Der Casual-Trend ist natürlich nicht immer gelungen (PoP:Forgotten Sands),aber hin und wieder ist es dennoch nicht automatisch schlechter als vorher.
In Zeiten wo zweit- bis drittklassige Spiele wie Resident Evil 4+5 (gute Optik,Aufbau und Steuerung von Vorgestern - ander Name und es wär nichtmal wahrgenommen worden),FF13 (gute Optik,armselige Story und Gameplay) oder Dark Souls (hoher bis unfairer Schwierigkeitsgrad und Macken die jedem anderen Spiel das Genick brechen) hohe Wertungen einfahren und komischerweise trotz massiver spielerischer Mängel als Hits gelten wundere ich mich aber über fast nichts mehr...
 
ich weiß nicht inwiefern das gehypt wurde, aber mich hat inFamous 1 doch herbe enttäuscht, besonders jetzt im Vergleich zum Nachfolger, da liegen Welten dazwischen und das nicht nur technisch (logisch) sondern vor allem auch im Spielspass
 
Also Splinter Cell und Metroid Other M sind beides hervorragende Spiele. Verstehe jetzt nicht warum sie hier genannt werden. Naja ist halt auch subjektiv.

@Denan
Jepp! Resident Evil 5 ist zwar gut, aber eben kein klassisches Survival Horror-Spiel. Umso größer sind meine Erwartungen an Revelations. ;)
 
alan wake wurde gehyped? das spiel schlich sich doch mehr oder weniger in die händlerregale.

Ja es wurde gehyped, aber dafür muss man den kompletten Weg des Spiels sehen, der 2005 auf der E3 begann. Damals war es ein, wenn nicht sogar der Heilsbringer der Microsoftkonsole.

Alan Wake war mit der Grund mir eine 360 zu kaufen! :X Konsole und Game ausgeliehen und spätestens nach Kapitel 3 war ich so gefesselt, dass ich es in einem Rutsch durchzocken musste. Vom technischen Aspekt und Gameplay war es sicherlich kein Erfolg, aber kein Spiel konnte mir bisher solch eine grandiose Thematik und Story liefern wie es die Finnen von Remedy geschafft haben. :X

Leider waren die Verkaufszahlen miserabel, was auch am mehr als schlechten Marketing + PR lag, und das Game gibt es in der Collectors Edition für 27€ mittlerweile. Wer noch ein Game für die dunkle Jahreszeit sucht, der kann gerne zuschlagen. Aber bitte nur abends, nachts spielen, damit man die Atmosphäre am Besten genießen kann. =)
 
Ich würd mal sagen, falsches Spiel gekauft. Ich finde es auch toll, wenn Spiele für die Menge gemacht werden um den Einzelnen zu treffen, bin aber auch kein Gegner von Spielen, die kaum einer gut findet. Ich habe einen Kumpel, der hat Too Human knapp fünfhundert Stunden gespielt, nur um alles aufzurüsten. Anderen hat das Spiel nicht gefallen. Er fand´s toll. Jeder sollte wissen was er mag. Manchmal sind die Spiele halt für andere Zielgruppen gedacht. Seit den Nachfolgern von Zelda : Ocarina of Time glaube ich auch nicht, dass irgendein Titel es jemals schaffen wird da ran zu kommen für mich. Aber dennoch spiele ich sämtliche Spiele davon gern.

Ich finde wichtig, dass man ab und zu enttäuscht ist von einem Spiel und auch, wenn man sich in solchen Communities darüber aufregt. Da viele hier Spieler der ersten Stunde sind werden sie auch die damaligen Titel nicht vergessen haben. Und das sollten sie auch nicht, ebenso wie jene, die vom zweiten Teil eines Spiels enttäuscht sind. Manchmal gehen Entwickler andere Wege und suchen dort das Glück, und dann ist es wichtig, dass, wenn sie sich verliefen, es Spieler gibt, die etwas nicht vergessen haben, und durch ihre Kritik den Entwicklern den Weg zu weisen.


Was die Atmosphäre und Grafik, Schwierigkeitsgrad, Komplexität und Spielbarkeit eines Spiels angeht, so bin ich vielleicht etwas altmodisch in meiner Annahme, ich dürfe hoffen, auch mal alles davon in Maßen anzutreffen, statt ich mir für jedes einzelne davon ein extra Spiel kaufe.

Was Eure Diskussion um die Rennspiele betrifft, scheint Ihr, bei solchem Ärger über unfaire CPU, MarioKart nicht zu kennen.
 
Ich würd mal sagen, falsches Spiel gekauft. Ich finde es auch toll, wenn Spiele für die Menge gemacht werden um den Einzelnen zu treffen, bin aber auch kein Gegner von Spielen, die kaum einer gut findet. Ich habe einen Kumpel, der hat Too Human knapp fünfhundert Stunden gespielt, nur um alles aufzurüsten. Anderen hat das Spiel nicht gefallen. Er fand´s toll. Jeder sollte wissen was er mag. Manchmal sind die Spiele halt für andere Zielgruppen gedacht. Seit den Nachfolgern von Zelda : Ocarina of Time glaube ich auch nicht, dass irgendein Titel es jemals schaffen wird da ran zu kommen für mich. Aber dennoch spiele ich sämtliche Spiele davon gern.

Was Eure Diskussion um die Rennspiele betrifft, scheint Ihr, bei solchem Ärger über unfaire CPU, MarioKart nicht zu kennen.
Was Too Human angeht: Ich fand es richtig klasse,es war nicht perfekt,aber der Hype hielt sich auch in Grenzen.Die Ironie ist das man meist erst nach dem zweiten oder dritten mal durchspielen das Spiel seinen wahren Kern zeigt...der Durchschnittsspieler ist auch kein Freund von komplexen Mechaniken und Anleitungen..:P

Zu Mario Kart: Ja,sie sind so ziemlich alle nervig schwer...ich hab damals Diddy Kong Racing gespielt,das war noch härter...allerdings hat man an solche Spiele absolut keinen Realitätsanspruch und durchaus Chancen zu gewinnen wenn man die entsprechende Extrawaffe einsetzt.Wenn ein Shift 2 mit unfairen und unlogischen Manövern ankommt ist das schone eine ganz andere Stufe...
 
durchaus Chancen zu gewinnen wenn man die entsprechende Extrawaffe einsetzt.Wenn ein Shift 2 mit unfairen und unlogischen Manövern ankommt ist das schone eine ganz andere Stufe...
naja, da wär ich mir bei Diddy Kong Racing teilweise nicht so sicher :B . Manche Silbermünzenrennen (vor allem) im Abenteuer 2 waren unmenschlich schwer. :S
 
Da hast du sicherlich nicht ganz unrecht.Trotzdem hat das Spiel eine Menge spaß gemacht - und darum geht es ja.Hat mir,auch wenn ich anspruchsvolle Titel mag trotzdem mehr Spaß gemacht als die meisten anderen Teile.Mag sein das es nichts mehr mit dem spielerisch arg bockigen Vorgängern, gerade die Steuerung war ein Albtraum und wenn man es heutzutage nochmal Double Agent anspielt gnadenlos veraltet, zu tun hatte,aber das ist mir persönlich nicht so wichtig wie die Spielbarkeit und die stimmte,das Spiel war in sich stimmig - es hat alles hervorragend zusammengepasst.
Der Casual-Trend ist natürlich nicht immer gelungen (PoP:Forgotten Sands),aber hin und wieder ist es dennoch nicht automatisch schlechter als vorher.
In Zeiten wo zweit- bis drittklassige Spiele wie Resident Evil 4+5 (gute Optik,Aufbau und Steuerung von Vorgestern - ander Name und es wär nichtmal wahrgenommen worden),FF13 (gute Optik,armselige Story und Gameplay) oder Dark Souls (hoher bis unfairer Schwierigkeitsgrad und Macken die jedem anderen Spiel das Genick brechen) hohe Wertungen einfahren und komischerweise trotz massiver spielerischer Mängel als Hits gelten wundere ich mich aber über fast nichts mehr...

Bockige steuerung? SplinterCell Pandora Tomorrow ist meiner meinung nach das Gameplay technisch beste Stealth spiel, und das auch noch nach heutigen standarts.
was den meisten leuten heutzutage da probleme bereitet ist dass man jede aktion selbst machen muss und das mit verschiedenen tasten... zumindest kommt mir das so vor denn jedes spiel dass nicht jede aktion auf dem A knopf hat ist für die leute mitlerweile "nichtmehr aktuell"

und über Resi 4 fang ich jetzt erst garnicht an denn grade das ist einfach ein meisterwerk und nix da mit steuerung von Vorgestern, an der steuerung von RE4 gibts nichts zu meckern, die funktioniert tadellos und der spielaufbau ist genauso genial... RE5 ist da was ganz anderes denn das war einfach ne schande also bitte nenne die beiden nicht in 1nem atemzug.

und ganz ehrlich, wer RE4 Drittklassig nennt hat in meinen augen absolut keine ahnung. wenns einem nicht gefällt ok aber es drittklassig zu nennen geht einfach mal garnicht.
 
Bockige steuerung? SplinterCell Pandora Tomorrow ist meiner meinung nach das Gameplay technisch beste Stealth spiel, und das auch noch nach heutigen standarts.
was den meisten leuten heutzutage da probleme bereitet ist dass man jede aktion selbst machen muss und das mit verschiedenen tasten... zumindest kommt mir das so vor denn jedes spiel dass nicht jede aktion auf dem A knopf hat ist für die leute mitlerweile "nichtmehr aktuell"

und über Resi 4 fang ich jetzt erst garnicht an denn grade das ist einfach ein meisterwerk und nix da mit steuerung von Vorgestern, an der steuerung von RE4 gibts nichts zu meckern, die funktioniert tadellos und der spielaufbau ist genauso genial... RE5 ist da was ganz anderes denn das war einfach ne schande also bitte nenne die beiden nicht in 1nem atemzug.

und ganz ehrlich, wer RE4 Drittklassig nennt hat in meinen augen absolut keine ahnung. wenns einem nicht gefällt ok aber es drittklassig zu nennen geht einfach mal garnicht.
Sorry, aber es ist in Ordnung zu sagen das RE4 besser als RE5 ist,aber vom Prinzip unterscheiden sie sich nicht sonderlich.Beide haben größtenteils die gleichen Macken (Klobige Charaktere,grauenhaftes Zielverhalten,unagile Protagonisten,gradliniger Spielverlauf,schlechte Storyline) bloß das RE5 einen Coop-Modus hatte und etwas weniger Atmosphäre.RE4+5 haben alles was die Serie ausgemacht haben über Bord geworfen haben um 08/15-Mainstream Actiontitel die sich nichtmal überdurchschnittlich gut spielen,sondern einfach nur Mittelmäßig - da kann die gute Präsentation und nervige Quick-Time-Events den einfach gestrickten Spieler vielleicht umhauen,aber wenn der Teil zwischen den Endgegnern einen mehr nervt oder langweilt weil er nichtmal das bietet das zu PS2/XBox/GC-Zeiten Standard war ist für mich ein Spiel nicht gut.Mehr als Zweitklassig ist das einfach nicht.RE4 hatte sogar noch eine übertriebene Eskote-Mission dank Ashley,die eigentlich jedes Spiel killt die es nur als Miniaufgabe enthält (Na,wer von euch hat sie bei Otogi 2 geschafft? :B).

Ich weiß,viele Spieler vergöttern die Reihe und ich war damals ein großer Fan - aber RE4 und 5 wären ohne den Namen und der wirklich guten Optik niemanden aufgefallen.Weil das Gameplay,neben der meiner Meinung nach grauenhaften Steuerung mit der sicherlich einige klarkommen,auch niemanden mit etwas mehr Spielerfahrung umhauen sollte.Sieht aus wie ein Hit,macht aber alle Fehler die andere Titel in den Keller reißen
Es sind quasi die Neuziet-Final Fantasys der RE-Reihe.Gerade Teil 13 war nach einigen nicht so tollen Teilen spielerisch fast der absolute Tiefpunkt, aber die Leute scheinen es trotzdem toll zu finden: Wegen dem Namen und der Optik.

Die Ironie ist eigentlich das dann Titel die so ziemlich alles besser als die neuren Resident Evil-Teile machen, wie zum Beispiel Alan Wake, als Gurken gelten oder die "Erwartungen nicht erfüllt haben" obwohl der Titel an sich in sich stimmiger ist als fast jeder andere Titel den man dem Genre in den letzten 5-10 Jahren zuordnen konnte.

Abgesehen davon war Pandora Tomorrow damals wirklich klasse wie ich schon geschrieben habe,aber als ich neulich nochmal Double Agent angefasst habe...einfach nur grauenhaft.Nicht weil nicht alles auf der A-Taste war sondern weil das Spiel mit vielen Kleinigkeiten nervt,wobei man das auch im Kontext zum Spieldesign sehen muß: Bei Pandora Tomorrow hats super funktioniert,bei Teil 3 wars ok,bei Double Agent war der erste Level schon so übel das ich nichtmal den Ehrgeiz entwickelt habe den zu beenden.Müsste ich Conviction im alten Stil spielen würde ich es nicht anfassen.

Vielleicht liegt das alles aber auch daran das ich schon seit über 20 Jahren zocke und ich mich auf der einen Seite nicht mehr durch den einen oder anderen anspruchsvollen Titel beweisen muss. die Präsentation mich meistens nicht mehr sooo sehr beeindruckt und schaue ob ein Titel mir einfach Spaß macht - auf der anderen Seite habe ich allerdings auch Erwartungen an eine Spielreihe.
RE und SC haben eins gemeinsam: Beide sind von einem eigenen Genre mehr in ein Actionspiel abgedriftet.Bei SC kann ich damit leben,weil es einfach trotz der extremen Vereinfachung ein verdammt gutes Spiel ist, bei RE frage ich mich immernoch was das bitteschön sollte...ich hoffe bei Teil 6 lassen sie die blöden Scherze und Capcom macht mal wieder was vernünftiges.Die guten Capcom-Titel der letzten Jahre kann man an einer Hand abzählen.
 
Ich fand Resident Evil 4 ganz gut. Mich hat der neue Weg gefreut, den die Entwickler eingeschlagen sind, fand aber traurig, dass sie fast alles von den Vorgängern entsorgt haben anstatt alles zu kombinieren. Die Steuerung auf Wii und GameCube fand ich auch toll, auch wenn es für GameCube einiger Eingewöhnung brauchte, was an manchen Stellen, selbst wenn man sie nicht inne hat, keinen Abbruch tut, da das Spiel doch sehr einfach gehalten ist nach meiner Einschätzung.
 
Zurück