News - Killerspiele: Der Amoklauf von Winnenden: Gewaltspiele sind nicht der einzige mögliche Auslöser
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Bla
huhu liebe community.gif ":) :)")
Also als aller erstes gilt mein tiefstes mitgefühl an die angehörigen.
Aber wieder mal für sowas die "killerspiele" verantwortlich zu machen ist wieder ma typisch. weil es die einfachste methode is zu erklären warum menschen durch drehen. ich habe folgendes grade im videotext gelesen
"ein tag nach dem verheerenden amoklauf mit 16 toten hat die polizei erste hinweise auf das motiv des täters. auf den computern des 17 jährigen exschülers der realschule wurde nach angaben eines polizeisprechers ein kampfspiel eine variante der "counterstrike" spiele gefunden. darin sei ein teil des motivs für den amoklauf zu sehen". ich mein irgendwo her muss sein hass kommen sowas kommt nich von alleine er steht ja nich morgens auf und sagt "heute hass ich mal alle und töte die" wie soll ein mensch sich integrieren ohne eine chance zu haben? dadrüber denkt weder die polizei noch irgendwelche politiker nach. Auch ist mir aufgefallen das solche Amokläufe bisher nur in realschulen oder gymnasien waren. niemals in einer hauptschule oder gesamtschule. Villeicht sind an realschulen und gymnasien die grenze zwischen arm und reich doch zu groß und man sollte da irgendwas verbessern. naja so viel von mir ma wie ich die ganze sache seh. iso eine tat ist auch durch nichts zu entschuldigen aber das musste ich ma gesagt haben weil mich das mit den killerspielen aufregt.
Liebe Grüße K-Risma
huhu liebe community
Also als aller erstes gilt mein tiefstes mitgefühl an die angehörigen.
Aber wieder mal für sowas die "killerspiele" verantwortlich zu machen ist wieder ma typisch. weil es die einfachste methode is zu erklären warum menschen durch drehen. ich habe folgendes grade im videotext gelesen
"ein tag nach dem verheerenden amoklauf mit 16 toten hat die polizei erste hinweise auf das motiv des täters. auf den computern des 17 jährigen exschülers der realschule wurde nach angaben eines polizeisprechers ein kampfspiel eine variante der "counterstrike" spiele gefunden. darin sei ein teil des motivs für den amoklauf zu sehen". ich mein irgendwo her muss sein hass kommen sowas kommt nich von alleine er steht ja nich morgens auf und sagt "heute hass ich mal alle und töte die" wie soll ein mensch sich integrieren ohne eine chance zu haben? dadrüber denkt weder die polizei noch irgendwelche politiker nach. Auch ist mir aufgefallen das solche Amokläufe bisher nur in realschulen oder gymnasien waren. niemals in einer hauptschule oder gesamtschule. Villeicht sind an realschulen und gymnasien die grenze zwischen arm und reich doch zu groß und man sollte da irgendwas verbessern. naja so viel von mir ma wie ich die ganze sache seh. iso eine tat ist auch durch nichts zu entschuldigen aber das musste ich ma gesagt haben weil mich das mit den killerspielen aufregt.
Liebe Grüße K-Risma
L
Linc47
Gast
Bla
ich finde langsam wirds zeit das die politiker erkennen das etwas mit dem deutschen bildungswesen nicht stimmt, und etwas dagegen unternehmen!!!! und nicht irgendwelche pseudo probleme in den vordergrund drängen(killerspiele), nur weil diese einfacher zu lösen bzw beseitigen sind!
na ja so sehe ich das!
ich finde langsam wirds zeit das die politiker erkennen das etwas mit dem deutschen bildungswesen nicht stimmt, und etwas dagegen unternehmen!!!! und nicht irgendwelche pseudo probleme in den vordergrund drängen(killerspiele), nur weil diese einfacher zu lösen bzw beseitigen sind!
na ja so sehe ich das!
FlamerX
Bekanntes Gesicht
AW: Bla
Diese Analogien, die sich auf's Hobby beziehen sind sowieso Quatsch.
Man sollte lieber mal auf das Umfeld gucken. Und damit meine ich jetzt Primär den Ort der Tat. Nicht nur in Deutschland, sondern auch alle in den USA. Wo waren diese denn. Sie sind alle in der Schule passiert, und nicht etwa in ihrem Ausbildungsbetrieb oder der Firma.
Woran wird das wohl liegen?!
Bei uns wird Mobbing gnadenlos mit Kündigung bestraft! Und in der Schule??
Das passiert doch nur, um sich an denen zu rächen, die sie jahrelang mies behandelt haben!
Trotzdem, das Thema ist einfach durch. Ich hab' keine Lust mehr mich über diese Spackos da oben aufzuregen, die den ganzen Tag nur Gülle labern. Das hab' ich hier auf Arbeit auch, aber der Mist ist wenigstens noch lustig.
Diese Analogien, die sich auf's Hobby beziehen sind sowieso Quatsch.
Man sollte lieber mal auf das Umfeld gucken. Und damit meine ich jetzt Primär den Ort der Tat. Nicht nur in Deutschland, sondern auch alle in den USA. Wo waren diese denn. Sie sind alle in der Schule passiert, und nicht etwa in ihrem Ausbildungsbetrieb oder der Firma.
Woran wird das wohl liegen?!
Bei uns wird Mobbing gnadenlos mit Kündigung bestraft! Und in der Schule??
Das passiert doch nur, um sich an denen zu rächen, die sie jahrelang mies behandelt haben!
Trotzdem, das Thema ist einfach durch. Ich hab' keine Lust mehr mich über diese Spackos da oben aufzuregen, die den ganzen Tag nur Gülle labern. Das hab' ich hier auf Arbeit auch, aber der Mist ist wenigstens noch lustig.
AW: Bla
Vielleicht könnte Joachim Herrmann auch mal einen Bruchteil der Zeit und Arbeit, die er in seine unsägliche Hetzkampagne gegen Videospiele investiert, für eine kritische Betrachtung der Schützenvereine und des legalen Waffenbesitzes durch Privatpersonen aufwenden. Das wird jedoch nicht geschehen, solange Schützenvereine und Konsorten zur Stammwählerbasis der CSU zählen. Man will es sich im Superwahljahr 2009 nach dem Landtagswahldebakel nicht schon wieder mit einer dank Lobbyisten einflussreichen Gruppe verscherzen.
Da ist es natürlich praktisch, daß mit den Videospielen gleich ein Sündenbock zu Verfügung steht. Ich will nicht bestreiten, daß gewaltbeinhaltende Videospiele einen schlechten Einfluß auf Jugendliche haben können (nicht müssen), aber dafür haben wir in Deutschland ja auch das strengste Jugendschutzgesetz Europas. Manche Medien bieten sicherlich schlechte Vorbilder für Jugendliche, aber deshalb darf man noch lange nicht erwachsenen Personen alles verbieten, was irgendwie in den Verdacht gerät potentiell jugendgefährdend zu sein. Das ist dann nämlich nicht mehr Jugendschutz sondern Zensur! Die Hauptschuld ist meiner Meinung nach in der Erziehung und dem deutschem Bildungssystem zu suchen. Die Politiker sollten lieber den Bildungsetat erhöhen, damit zum Beispiel pädagogisch und psychologisch besser geschulte Lehrer vor den Klassen stehen. Die Verbote von Unterhaltungsmedien haben dagegen nur eine Alibifunktion und sind als deutsche Insellösung dank EU sowieso absolut sinnlos.
Glauben die Politiker, die jetzt wieder ein Verbot von Killerspielen fordern, ernsthaft, daß damit alle Probleme gelöst wären und die Amokläufe (Erfurt, Winnenden) nicht stattgefunden hätten. Schulpsychologen hätten die Probleme der Schüler vielleicht rechtzeitig erkennen können. Wenn die Amokläufer keinen Zugang zu Schußwaffen gehabt hätten, dann hätten sie bei weitem nicht soviel Schaden anrichten können. Hier muß angesetzt werden, anstatt wie üblich in blinden Aktionismus zu verfallen und nur nach Verboten zu schreien.
Vielleicht könnte Joachim Herrmann auch mal einen Bruchteil der Zeit und Arbeit, die er in seine unsägliche Hetzkampagne gegen Videospiele investiert, für eine kritische Betrachtung der Schützenvereine und des legalen Waffenbesitzes durch Privatpersonen aufwenden. Das wird jedoch nicht geschehen, solange Schützenvereine und Konsorten zur Stammwählerbasis der CSU zählen. Man will es sich im Superwahljahr 2009 nach dem Landtagswahldebakel nicht schon wieder mit einer dank Lobbyisten einflussreichen Gruppe verscherzen.
Da ist es natürlich praktisch, daß mit den Videospielen gleich ein Sündenbock zu Verfügung steht. Ich will nicht bestreiten, daß gewaltbeinhaltende Videospiele einen schlechten Einfluß auf Jugendliche haben können (nicht müssen), aber dafür haben wir in Deutschland ja auch das strengste Jugendschutzgesetz Europas. Manche Medien bieten sicherlich schlechte Vorbilder für Jugendliche, aber deshalb darf man noch lange nicht erwachsenen Personen alles verbieten, was irgendwie in den Verdacht gerät potentiell jugendgefährdend zu sein. Das ist dann nämlich nicht mehr Jugendschutz sondern Zensur! Die Hauptschuld ist meiner Meinung nach in der Erziehung und dem deutschem Bildungssystem zu suchen. Die Politiker sollten lieber den Bildungsetat erhöhen, damit zum Beispiel pädagogisch und psychologisch besser geschulte Lehrer vor den Klassen stehen. Die Verbote von Unterhaltungsmedien haben dagegen nur eine Alibifunktion und sind als deutsche Insellösung dank EU sowieso absolut sinnlos.
Glauben die Politiker, die jetzt wieder ein Verbot von Killerspielen fordern, ernsthaft, daß damit alle Probleme gelöst wären und die Amokläufe (Erfurt, Winnenden) nicht stattgefunden hätten. Schulpsychologen hätten die Probleme der Schüler vielleicht rechtzeitig erkennen können. Wenn die Amokläufer keinen Zugang zu Schußwaffen gehabt hätten, dann hätten sie bei weitem nicht soviel Schaden anrichten können. Hier muß angesetzt werden, anstatt wie üblich in blinden Aktionismus zu verfallen und nur nach Verboten zu schreien.
ManaofSword
Gesperrt
AW: Bla
Er besaß also Killerspiele...
Mal im ernst, welcher normale 17 Jährige besitzt keins?
Er besaß also Killerspiele...
Mal im ernst, welcher normale 17 Jährige besitzt keins?
AW: Bla
"Dass der 17-Jährige auf der Flucht noch weiter um sich geschossen hat, ist ein Verhalten, das Jugendliche auch in Spielen wie Counter-Strike oder Crysis lernen können", sagte der Präsident der Deutschen Stiftung für Verbrechensbekämpfung, Hans-Dieter Schwind, der "Neuen Osnabrücker Zeitung" und sprach sich für ein totales Verbot von Computer-Gewaltspielen sowie eine weitere Verschärfung des Waffenrechts aus.
Quelle: Spiegel.de
"Dass der 17-Jährige auf der Flucht noch weiter um sich geschossen hat, ist ein Verhalten, das Jugendliche auch in Spielen wie Counter-Strike oder Crysis lernen können", sagte der Präsident der Deutschen Stiftung für Verbrechensbekämpfung, Hans-Dieter Schwind, der "Neuen Osnabrücker Zeitung" und sprach sich für ein totales Verbot von Computer-Gewaltspielen sowie eine weitere Verschärfung des Waffenrechts aus.
Quelle: Spiegel.de
AW: Bla
Nach langanhaltender Inaktivität hier in der Community melde ich mich trotz meines hohen Arbeitspensums mal wieder zu Wort. Also erst mal ein „Hallo“ an alle.
Natürlich gehört erst mal den Angehörigen der Opfer (aber auch den Eltern und der Familie des Täters) unser aller Mitgefühl.
Aber was in dieser Form von den Medien, insbesondere von der Boulevard-Presse, fabriziert wird ist aus meiner Sicht das letzte.
Von diesem traurigen Fall habe ich gestern nach der Arbeit zum ersten Mal gehört, bzw. bei taff auf ProSieben sogar in gewissem Maße gesehen. Und was da an Recherche betrieben wurde ist ja wohl ein Witz.
Aber fangen wir am Besten bei Null an:
Wie gesagt habe ich von der Sache erste bei taff erfahren. Schon im Verlauf des Beitrages habe ich auf unser aller „Unwort des Jahrtausends“ gewartet. Aber ich wurde im Grunde ganz positiv überrascht und der Ausdruck ist in der Form nicht gefallen. Während des ganzen Beitrages fiel nicht einmal der Begriff „Killerspiel“. So weit so gut, aber als es dann an die Ursachenforschung ging stellte man fest, dass der Täter „Ballerspiele“ spielte und das darin vielleicht ein Teil der Aggression des Täters begründet liegen.
Damit haben wir, wenn auch in abgewandelter Form, doch schon Hauptschuldigen gefunden.
Aber jetzt zu dem Beispiel mangelnder Recherche:
Während des Beitrages wurde ein Bild des vermeintlichen Täters gezeigt. Es stellte sich im Verlauf der Sendung heraus, dass das gezeigte Bild nicht einmal den Täter drauf hatte.
Ich bin in diesem Zusammenhang der Meinung, dass es den Sendern zu Beginn erst einmal egal ist, was sie senden, Hauptsache sie haben etwas zu senden.
Ich denke mal, diese Tatsache ist ein gutes Beispiel für den Journalismus der heutigen Zeit. Natürlich gibt es auch davon Ausnahmen. Die FAZ hat sogar geschrieben, dass der Täter sich nicht wirklich für das Internet interessiert.
Uns bleibt also nur zu hoffen, dass das keine Ausnahme bleibt und schnell genug herausgefunden wird, woran es wirklich lag.
Und hoffentlich werden unsere Politiker nicht wieder übereifrig werden und versuchen, die Grundrechte des Bürgers durch Zensur (egal ob Film oder Spiel) weiter einzuschränken.
Ich hoffe, man liest sich mal wieder…
mfg
matzab
Nach langanhaltender Inaktivität hier in der Community melde ich mich trotz meines hohen Arbeitspensums mal wieder zu Wort. Also erst mal ein „Hallo“ an alle.
Natürlich gehört erst mal den Angehörigen der Opfer (aber auch den Eltern und der Familie des Täters) unser aller Mitgefühl.
Aber was in dieser Form von den Medien, insbesondere von der Boulevard-Presse, fabriziert wird ist aus meiner Sicht das letzte.
Von diesem traurigen Fall habe ich gestern nach der Arbeit zum ersten Mal gehört, bzw. bei taff auf ProSieben sogar in gewissem Maße gesehen. Und was da an Recherche betrieben wurde ist ja wohl ein Witz.
Aber fangen wir am Besten bei Null an:
Wie gesagt habe ich von der Sache erste bei taff erfahren. Schon im Verlauf des Beitrages habe ich auf unser aller „Unwort des Jahrtausends“ gewartet. Aber ich wurde im Grunde ganz positiv überrascht und der Ausdruck ist in der Form nicht gefallen. Während des ganzen Beitrages fiel nicht einmal der Begriff „Killerspiel“. So weit so gut, aber als es dann an die Ursachenforschung ging stellte man fest, dass der Täter „Ballerspiele“ spielte und das darin vielleicht ein Teil der Aggression des Täters begründet liegen.
Damit haben wir, wenn auch in abgewandelter Form, doch schon Hauptschuldigen gefunden.
Aber jetzt zu dem Beispiel mangelnder Recherche:
Während des Beitrages wurde ein Bild des vermeintlichen Täters gezeigt. Es stellte sich im Verlauf der Sendung heraus, dass das gezeigte Bild nicht einmal den Täter drauf hatte.
Ich bin in diesem Zusammenhang der Meinung, dass es den Sendern zu Beginn erst einmal egal ist, was sie senden, Hauptsache sie haben etwas zu senden.
Ich denke mal, diese Tatsache ist ein gutes Beispiel für den Journalismus der heutigen Zeit. Natürlich gibt es auch davon Ausnahmen. Die FAZ hat sogar geschrieben, dass der Täter sich nicht wirklich für das Internet interessiert.
Uns bleibt also nur zu hoffen, dass das keine Ausnahme bleibt und schnell genug herausgefunden wird, woran es wirklich lag.
Und hoffentlich werden unsere Politiker nicht wieder übereifrig werden und versuchen, die Grundrechte des Bürgers durch Zensur (egal ob Film oder Spiel) weiter einzuschränken.
Ich hoffe, man liest sich mal wieder…
mfg
matzab
AW: Bla
Erst mal mein Beileid an alle betroffenen Familien.
Ich habe nur darauf gewartet das wieder einmal die bösen "Killerspiele" daran schuld sind.
Jetzt mal echt, ich bin 30 Jahre alt, verheiratet, habe einen Sohn und das nächste Kind ist schon unterwegs, gehe täglich arbeiten, alles super. Aber welch Überraschung , ich Abends gerne mal eine Runde GTA San Andreas, oder heitze in Burnout durch die Prärie. Und kille ich deswegen gleich Menschen oder rase über die Autobahn, nein.
Es spielen immer mehrere Faktoren eine Rolle und die sollte man erst mal genau untersuchen bevor man solch Behauptungen raushaut.
MfG marra1978
Erst mal mein Beileid an alle betroffenen Familien.
Ich habe nur darauf gewartet das wieder einmal die bösen "Killerspiele" daran schuld sind.
Jetzt mal echt, ich bin 30 Jahre alt, verheiratet, habe einen Sohn und das nächste Kind ist schon unterwegs, gehe täglich arbeiten, alles super. Aber welch Überraschung , ich Abends gerne mal eine Runde GTA San Andreas, oder heitze in Burnout durch die Prärie. Und kille ich deswegen gleich Menschen oder rase über die Autobahn, nein.
Es spielen immer mehrere Faktoren eine Rolle und die sollte man erst mal genau untersuchen bevor man solch Behauptungen raushaut.
MfG marra1978
ShyGuy2
Bekanntes Gesicht
AW: AW: AW: AW: AW!!!
Auch mein Beileid and die Eltern und alle Angehörigen.
Ich finde zusätzlich schlimm, dass anschliessend irgendwelche Idioten meinen zu behaupten sie planen einen neuen Amoklauf, oder es wird noch einer in der und der Stadt passieren. Ob man so was ernst nehmen soll ist die Frage. Meiner Meinung nach: Nein!
Wieso sollte kurz nach einem Amoklauf gleich ein weiterer folgen? Kein Mensch wusste vorher davon, ausser der Täter selbst und plötzlich heisst es überall, dass noch mehr folgt.
Wäre das nicht passiert, würde auch keiner auf solche Ideen kommen, einen weiteren Amoklauf anzukündigen, ausser dieser jemand meint, es wäre der richtige Zeitpunkt um zuzuschlagen. Was wiederum dumm ist, da überall die Polizei verstärkt auftaucht im Moment.
Habe heute morgen z.B. einen Polizeiwagen gesehen, der seine Runden um die Schule drehte.
Aber der Täter wurde ja angeblich ignoriert, auch von den Lehrern. Anscheinend wollte er seine Probleme dadurch lösen, aber wenn die Lehrer ihn ignorieren und er zusätzlich geärgert wurde, ist das sicher nicht mehr so einfach. Vor seinen Eltern hatte er wahrscheinlich Angst. Diejenigen, die einen anderen mobben, sind im Prinzip auch nicht gerade schlau, egal ob Aussehen, oder sonst was, mobben ist immer falsch, genau wie eine falsche Reaktion vom Gemobbten.
Auch mein Beileid and die Eltern und alle Angehörigen.
Ich finde zusätzlich schlimm, dass anschliessend irgendwelche Idioten meinen zu behaupten sie planen einen neuen Amoklauf, oder es wird noch einer in der und der Stadt passieren. Ob man so was ernst nehmen soll ist die Frage. Meiner Meinung nach: Nein!
Wieso sollte kurz nach einem Amoklauf gleich ein weiterer folgen? Kein Mensch wusste vorher davon, ausser der Täter selbst und plötzlich heisst es überall, dass noch mehr folgt.
Wäre das nicht passiert, würde auch keiner auf solche Ideen kommen, einen weiteren Amoklauf anzukündigen, ausser dieser jemand meint, es wäre der richtige Zeitpunkt um zuzuschlagen. Was wiederum dumm ist, da überall die Polizei verstärkt auftaucht im Moment.
Habe heute morgen z.B. einen Polizeiwagen gesehen, der seine Runden um die Schule drehte.
Aber der Täter wurde ja angeblich ignoriert, auch von den Lehrern. Anscheinend wollte er seine Probleme dadurch lösen, aber wenn die Lehrer ihn ignorieren und er zusätzlich geärgert wurde, ist das sicher nicht mehr so einfach. Vor seinen Eltern hatte er wahrscheinlich Angst. Diejenigen, die einen anderen mobben, sind im Prinzip auch nicht gerade schlau, egal ob Aussehen, oder sonst was, mobben ist immer falsch, genau wie eine falsche Reaktion vom Gemobbten.
undergrounderX
Bekanntes Gesicht
AW: Bla
Man sollte sich aber auch nicht grundsätzlich dagegen sperren, dass Spiele mit Gewaltinhalten auch ein Grund sein können.
Ich meine nicht die Leute, die ab und zu mal welche spielen, sondern die Leute, die den gröten Teil ihrer Freizeit damit verbringen. Spurlos kann das imo nicht an einem vorrübergehen. Eine Auffälligkeit ist eben oft, dass Amokläufer oft Gewaltspiele gespielt haben, also ist es doch nur richtig diesen Aspekt zu untersuchen. Das es an den meisten spurlos vorbei geht ist klar, aber es reicht ja schon wenn 2% der Leute davon stark negativ beeinflusst werden.
Wie polemisch dann einige Politiker etc. mit dem Thema umgehen, bei dem sie keine Erfahrung haben ist mir klar. Bisher gibt es ja auch keine eindeutige wissenschaftliche Untersuchung, die den Zusammenhang zwischen Killerspielen und erhöhter Gewalt festgestellt hat.
Ich finde es nur erschreckend, dass die Bundesregierung sich schon am Tag der Tat gegen striktere Waffengesetzte ausgesprochen hat. Klar muss jeder Schrank gesichert sein, aber oft hängt der Schlüssel dann irgendwo im Schlüsselkasten oder die Nummer des Schlosses steht auf der Pinnwand.
Genauso muss man aber auch die Arbeit der Psychologen hinterfragen. Der Täter war in stationärer Behandlung und danach noch in der Therapie. War soetwas vielleicht vorraus zu sehen?
Man sollte sich aber auch nicht grundsätzlich dagegen sperren, dass Spiele mit Gewaltinhalten auch ein Grund sein können.
Ich meine nicht die Leute, die ab und zu mal welche spielen, sondern die Leute, die den gröten Teil ihrer Freizeit damit verbringen. Spurlos kann das imo nicht an einem vorrübergehen. Eine Auffälligkeit ist eben oft, dass Amokläufer oft Gewaltspiele gespielt haben, also ist es doch nur richtig diesen Aspekt zu untersuchen. Das es an den meisten spurlos vorbei geht ist klar, aber es reicht ja schon wenn 2% der Leute davon stark negativ beeinflusst werden.
Wie polemisch dann einige Politiker etc. mit dem Thema umgehen, bei dem sie keine Erfahrung haben ist mir klar. Bisher gibt es ja auch keine eindeutige wissenschaftliche Untersuchung, die den Zusammenhang zwischen Killerspielen und erhöhter Gewalt festgestellt hat.
Ich finde es nur erschreckend, dass die Bundesregierung sich schon am Tag der Tat gegen striktere Waffengesetzte ausgesprochen hat. Klar muss jeder Schrank gesichert sein, aber oft hängt der Schlüssel dann irgendwo im Schlüsselkasten oder die Nummer des Schlosses steht auf der Pinnwand.
Genauso muss man aber auch die Arbeit der Psychologen hinterfragen. Der Täter war in stationärer Behandlung und danach noch in der Therapie. War soetwas vielleicht vorraus zu sehen?
AW: Bla
Na ich hab das gestern abend auch gehört und mein erster gedanke war: Wann wirds wieder auf die Spiele geschoben.
Und tadaa... die komplett beschränkte Presse hat mal wieder einen angenehmen Sündenbock... naja, bei den heutigen Absolventen von Publizistik und Journalismus lehrgängen wohl auch kein wunder.
Aber statt sich echten Problemen wie einem restriktiven, rückständigen und absolut reformbedürftigen Schulsystem in Deutschland zu widmen, der unmöglichen Beschäftigungspolitik oder gar der Erziehung, schießt man lieber auf eine szene, die noch zu jung ist, um sich rechtlich zu wehren.
Jaja, die Sesselhocker in der Politik werden wohl die Letzten sein die etwas gegen die hoffnungslose Situation vieler Jugendlicher machen. Denn das würde für alle in Deutschland unangenehm und man will ja seinen sessel behalten, wo man ihn schon für teures Steuergeld gekauft hat.
Und die Politiker wundern sich echt, dass junge Menschen immer mehr das Vertrauen in die Demokratie und die Politik verlieren?
Na ich hab das gestern abend auch gehört und mein erster gedanke war: Wann wirds wieder auf die Spiele geschoben.
Und tadaa... die komplett beschränkte Presse hat mal wieder einen angenehmen Sündenbock... naja, bei den heutigen Absolventen von Publizistik und Journalismus lehrgängen wohl auch kein wunder.
Aber statt sich echten Problemen wie einem restriktiven, rückständigen und absolut reformbedürftigen Schulsystem in Deutschland zu widmen, der unmöglichen Beschäftigungspolitik oder gar der Erziehung, schießt man lieber auf eine szene, die noch zu jung ist, um sich rechtlich zu wehren.
Jaja, die Sesselhocker in der Politik werden wohl die Letzten sein die etwas gegen die hoffnungslose Situation vieler Jugendlicher machen. Denn das würde für alle in Deutschland unangenehm und man will ja seinen sessel behalten, wo man ihn schon für teures Steuergeld gekauft hat.
Und die Politiker wundern sich echt, dass junge Menschen immer mehr das Vertrauen in die Demokratie und die Politik verlieren?
uschbert
Bekanntes Gesicht
AW: Bla
zuerst mal mein beileid an alle familien.
meiner meinung nach sind killerspiele ein grund, also ich meine wenige die ich kenne und killerspiele zocken sind noch bei verstand, dass liegt aber auch daran dass die meisten erst 13 sind, also nichts gegen euch. zwar ist der täter schon 17 aber ich finde das solche spiele verboten gehören denn in killerspielen sehe ich nichts positives. bei gta, welches auch sehr oft mit politiker kriterien überhäuft wird, find ich aber nicht das es verboten werden sollte, denn ich für meinen teil finde ich es einfach cool in der stadt rumzulaufen mal schnell ein auto holen sich polizei anzuhängen und abzuhauen und bezeichne es nicht wirklich als killerspiel. ich finde man sollte eigentlich nur nintendo spiele zocken die bringen spaß, machen einen durch die farben und gewaltfreie handlung wirlich laune. da sieht man dass hinter solchen produkten wie mario bros. echt herz steckt und es freude macht sie zu spielen und tolle errinnerungen zu behalten. videospiele sind dafür gedacht spaß zu haben mit freunden, zwar gibt es in killerspiele auch multiplayer modi aber killerspiele bringen keinen spaß und richtige videospiele werden von lustigen japanern herrgestelt und nicht von durchgeknallten amis. killerspiele gehören verboten!!!
zuerst mal mein beileid an alle familien.
meiner meinung nach sind killerspiele ein grund, also ich meine wenige die ich kenne und killerspiele zocken sind noch bei verstand, dass liegt aber auch daran dass die meisten erst 13 sind, also nichts gegen euch. zwar ist der täter schon 17 aber ich finde das solche spiele verboten gehören denn in killerspielen sehe ich nichts positives. bei gta, welches auch sehr oft mit politiker kriterien überhäuft wird, find ich aber nicht das es verboten werden sollte, denn ich für meinen teil finde ich es einfach cool in der stadt rumzulaufen mal schnell ein auto holen sich polizei anzuhängen und abzuhauen und bezeichne es nicht wirklich als killerspiel. ich finde man sollte eigentlich nur nintendo spiele zocken die bringen spaß, machen einen durch die farben und gewaltfreie handlung wirlich laune. da sieht man dass hinter solchen produkten wie mario bros. echt herz steckt und es freude macht sie zu spielen und tolle errinnerungen zu behalten. videospiele sind dafür gedacht spaß zu haben mit freunden, zwar gibt es in killerspiele auch multiplayer modi aber killerspiele bringen keinen spaß und richtige videospiele werden von lustigen japanern herrgestelt und nicht von durchgeknallten amis. killerspiele gehören verboten!!!