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Zelda: Tears of the Kingdom Kolumne - Es wird Zeit, dass Nintendo mit der Zeit geht!

Wenn man Abstriche macht, dann bitte immer bei der Story und nicht bei den GameMechaniken. Dafür steht Nintendo.
JRPG sind das andere Extrem und für mich eher anstrengend, da alle „paar Meter“ der Spielfluss durch Story unterbrochen wird.

wenn wir ehrlich sind, wie oft hämmern wir auf die weiter Taste, weil es uns gar nicht interessiert, was der NPC zu erzählen hat, egal ob wir lese oder hörfaul sind.
 
Mich stören eher die Kameraprobleme. Normalerweise bekümmern mich solche Kleinigkeiten nicht, mich stören auch die sehr sehr heftigen Framerateeinbrüche nicht, aber die Kamera hat mich schon öfter die Orientierung verlieren lassen, wenn sie plötzlich zur Egoperspektive gewechselt ist. Wenn das Spiel nicht so experimentell wäre, wären solche Schnitzer kaum zu verzeihen. Außerdem bin ich einer der Spieler, die es ziemlich faul finden, wie man Hyrule einfach nur minimal verändert hat. Ja, es gibt den Himmel und die Tiefen aber man verbringt halt auch sehr viel Zeit in Hyrule. Ich habe nichts gegen wiederverwendete Assets aber bitte eher wie in Majoras Mask. Trotzdem liebe ich das Spiel und habe bestimmt schon 30-40 Stunden damit verbracht! Aber ob es über 100 werden wie in BOTW da bin ich mir noch nicht so sicher.
 
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