Ja ich glaube ich habe dieses Thema schon mal in einem Blog von mir angeschnitten,
aber weiss es nicht mehr ganz genau, deshalb mache ich dadraus einen Thread, damit jeder seinen Senf dazu abgeben kann.
Es geht darum ob bei euch, sich bei Videospielen es nur um das Spiel an sich geht, oder noch mehr dazu gehört, um sagen zu können "Ja, Zocken ist geil und macht momentan voll Spaß!"
Das habe ich mir heute an diesem trüben Smastag mal gedacht, als ich mir nicht sicher war zu zocken, und es doch verneinte, weil mir etwas bestimmtes in den letzten Monaten i-wie fehlt.
Dieser besondere Kick beim Zocken, ein Gefühl das einem vermittelt:
"BOAH!!!! "
Habe mir schon gedacht ob es an den Games liegt die ich gerade Spiele oder die es momentan halt gibt.
Aber so ganz kann es nicht sein, denn ich wollte ja ein ein gutes altes N64 Spiel spielen.
Dann dachte ich an diesem vermeintlichen Blog von mir und überlegte und dachte mal über die Situation der Games nach und kam für mich zum Schluss dass es das ganze Drumherum ist, also PR, Werbung, Internet, Magazine und so das mir noch etwas mehr gibt und mich fühlen lässt, ja das ist was.
Denn durch diese Massenvergrößerung und der damit verbundenen Vercasualisierung, empfinde ich, dass das Hobby, Videospiele nicht mehr so besonders ist wie früher sondern schon was ganz normales ist.
Das bringt ja auch wiederum Vorteile mir sich, das will ich nicht leugnen, aber da fehlt mir was und ich will nicht so ganz wissen warum.
Das ist so wie bei Super Mario 64 und Galaxy.
Zwei absolute Top-Titel und für ihresgleichen innovativ und Eigen.
Doch bei Galaxy ging mir der Spielspaß viel früher flöten als es beim N64 Klassiker war.
Deshalb meine Frage an euch:
Ist Zocken mehr als nur das tun an sich oder auch das Ganze?
Hoffe ihr schreibt auch was dazu, und meinetwegen auch Käse von dem man denken könte, dass es niemanden interessieren würde.
MfG, master of Disaster
aber weiss es nicht mehr ganz genau, deshalb mache ich dadraus einen Thread, damit jeder seinen Senf dazu abgeben kann.
Es geht darum ob bei euch, sich bei Videospielen es nur um das Spiel an sich geht, oder noch mehr dazu gehört, um sagen zu können "Ja, Zocken ist geil und macht momentan voll Spaß!"
Das habe ich mir heute an diesem trüben Smastag mal gedacht, als ich mir nicht sicher war zu zocken, und es doch verneinte, weil mir etwas bestimmtes in den letzten Monaten i-wie fehlt.
Dieser besondere Kick beim Zocken, ein Gefühl das einem vermittelt:
"BOAH!!!! "
Habe mir schon gedacht ob es an den Games liegt die ich gerade Spiele oder die es momentan halt gibt.
Aber so ganz kann es nicht sein, denn ich wollte ja ein ein gutes altes N64 Spiel spielen.
Dann dachte ich an diesem vermeintlichen Blog von mir und überlegte und dachte mal über die Situation der Games nach und kam für mich zum Schluss dass es das ganze Drumherum ist, also PR, Werbung, Internet, Magazine und so das mir noch etwas mehr gibt und mich fühlen lässt, ja das ist was.
Denn durch diese Massenvergrößerung und der damit verbundenen Vercasualisierung, empfinde ich, dass das Hobby, Videospiele nicht mehr so besonders ist wie früher sondern schon was ganz normales ist.
Das bringt ja auch wiederum Vorteile mir sich, das will ich nicht leugnen, aber da fehlt mir was und ich will nicht so ganz wissen warum.
Das ist so wie bei Super Mario 64 und Galaxy.
Zwei absolute Top-Titel und für ihresgleichen innovativ und Eigen.
Doch bei Galaxy ging mir der Spielspaß viel früher flöten als es beim N64 Klassiker war.
Deshalb meine Frage an euch:
Ist Zocken mehr als nur das tun an sich oder auch das Ganze?
Hoffe ihr schreibt auch was dazu, und meinetwegen auch Käse von dem man denken könte, dass es niemanden interessieren würde.
MfG, master of Disaster