So gerade eben sitze ich in meinem weißen Schreibtischsessel und genieße, nach Aufessen eines deliziösen Maggie-Nudel-Schinken-Gratins, einen extrem köstlichen Schokoladenpudding, der mit Sahne abgerundet wurde, von der Marke Ehrmann.
Als ich nun hier mit dem leeren Pudding sitze frage ich mich, was mich wohl mehr erfreut hat: Die Vorfreude auf die Köstlichkeit oder das Essen?
War das lustvolle Ablecken des Löffels oder das euphorische Aufreißen der Verpackung geiler?
Und wie würde es aussehen, wenn ich keinen Pudding, sondern zum Nachtisch eine Schokoriegel o.s. genossen hätte?
Wie geht es euch in solchen Situationen? Freut ihr euch endlos, wenn ihr das noch verpackte Dessert vor euch seht oder euphorisiert euch das Essen mehr; oder gar die Befriedigung nach dem Öffnen der Verpackung und dem Verschlingen des Inhalts?
Wann und wie mögt ihr eure Götterspeise, euer Tiramisù, euren Kuchen, eure Crêpes, euren Kompott, euren Joghurt oder euren Pudding am liebsten?
Eure persönlichen Glücksmomente mit Nachtischen bitte hier.
Als ich nun hier mit dem leeren Pudding sitze frage ich mich, was mich wohl mehr erfreut hat: Die Vorfreude auf die Köstlichkeit oder das Essen?
War das lustvolle Ablecken des Löffels oder das euphorische Aufreißen der Verpackung geiler?
Und wie würde es aussehen, wenn ich keinen Pudding, sondern zum Nachtisch eine Schokoriegel o.s. genossen hätte?
Wie geht es euch in solchen Situationen? Freut ihr euch endlos, wenn ihr das noch verpackte Dessert vor euch seht oder euphorisiert euch das Essen mehr; oder gar die Befriedigung nach dem Öffnen der Verpackung und dem Verschlingen des Inhalts?
Wann und wie mögt ihr eure Götterspeise, euer Tiramisù, euren Kuchen, eure Crêpes, euren Kompott, euren Joghurt oder euren Pudding am liebsten?
Eure persönlichen Glücksmomente mit Nachtischen bitte hier.