PSYCHOBUBE
Bekanntes Gesicht
Tierversuche sind Tierquälerei. Da sind sich bestimmt hier alle einig.
Auch hier gibt es viele Aspekte. Ich möchte hier wieder mit euch die verschiedenen Probleme und alles was dazu gehört diskutieren.
Ich fang mal mit einer Meinung von mir an:
Unnötige Tierversuche, wo es um Kosmetik oder sonstiges nicht-medizinische Dinge geht, sollten klip und klar verboten werden. Nicht nur die Schmerzen sind schrecklich auch Hilflosigkeit und Ohnmacht müssen heftig sein. Wieso sollte ein Tier für die Eitelkeiten und Bequemlichkeiten von uns Menschen leiden? Vor allen Dingen, da können Tierversuche vermieden werden. Indem sich freiwillige Probanden melden. Ich denke, dass Konzerne auch lieber deswegen Tierversuche machen, da freiwillige Probanden teurer sind als Hilflose Tiere.
Auch für medizinische Salben und alles was Haut betrifft, könnten Tierversuche vermieden werden. Durch Probanden.
Aber was ist mit den Forschungen um Krankheiten zu bekämpfen? Tabletten und so.? Die Medizin entwickelt sich weiter, und um Krankheiten zu bekämpfen, oder Verletzungen zu heilen ist es nicht so einfach, Tierversuche zu vermeiden. Vielleicht sogar zum Teil unmöglich. Und die Forschungsergebnisse sind auch für die Tiermedizin hilfreich. Und auch Tierleben können gerettet werden.
Da ich Menschen auch als eine Tierart sehe (nicht abwertend! ) sehe ich, dass es nur natürlich ist, dass wir Menschen uns das wohlergehen unserer Artgenossen (Mitmenschen) an erster Stelle steht. Das ist bei jeder anderen Tierart genauso. Habe ich oft genug beobachtet. So hat die Natur uns alle gemacht. Für mich selber sind alle anderen Tierarten auch Artgenossen. Zumindestens fast alle Hauptsächlich Wirbeltiere. (und jetzt habe ich wieder ein neue Thread-idee)
Und jetzt möchte ich euch eine Geschichte erzählen:
ich habe die schon neulich in einem anderen Thread erzählt, aber hier gehört sie am besten hin:
Als ich im Jahre 2007 zum x-ten Mal großen Mist gebaut hatte; ich war sehr krank. Kriegte ich ein Medikament namens Zyathil Z. Es sollte meine Autoaggression abdämpfen. Ich wurde mit dem Mittel sediert, und diese Spritze war eine akkut-Spritze. Es gibt auch Depot Spritzen, wo der Körper nur Stück für Stück das Medikament nimmt.
Die Akkutspritze hielt 3 Tage lang. Problem war, ich kann nicht alle Psychophamarkas ab. Viele haben heftige Nebenwirkungen. Ausserdem hatte ich sowieso schon Angst vor sedierungen, da ich auch schon mit anderen Medis schlechte Erfahrungen gemacht hatte. (bei einem Mittel, Neurocil , hatte ich nur einmal ein Horrortrip, die anderen Male waren Okay; aber durch dieses eine Mal ist die Angst vor dem Medikament geblieben. Obwohl ich es normal gut vertrug) . Aber das Zyathil Z übertraf alles. Und das 3 Tage. 3 Tage hatte ich das Gefühl, dass ein Stein im Kopf war. Ich konnte nur noch verschwommen sehen. Konnte schlecht schlafen, aber auch nicht so wirklich wach sein. Und alle paar Sekunden schob ich eine Panikattacke. Hatte intensive Todesängste. Und Ängste, dass ich in eine geschlossene Einrichtung komme und ich für immer dieses Mittel kriege und in diesem Zustand bleiben musste. Und ich hatte Angst dass ich als Versuchtier wiedergeboren werde. Ich war hilflos. Man hatte mir versichert, dass mir nichts passieren kann. Trotzdem. Ich dachte auch an die Tiere, die diese Medikamente nehmen müssen. Irgendwann htten sämtliche Tiere dieses Medikament gekriegt, und bestimmt, das gleiche gefühlt. Nur keiner sagte denen, dass ihnen nichts passieren würde, und sie mussten das nehmen, damit Forscher sehen, ob sie dies überleben können. Ich sollte das Mittel später als Tropfen kriegen, da ich das Mittel als Depot kriegen sollte. Ist nicht ganz so schlimm wie die Akkut-Spritze. Aus Angst verweigerte ich die Tropfen und kriegte nach 3 Tagen nochmal diese akkut-Spritze... Ich war wie ein Zombie. Als ich dieses Medikament als Depot kriegte, war die Wirkung anders. Aber ich hatte sämtliche Nebenwirkungen und Einschränkungen. Es war eine Quälerei. Traute mich nicht zu sagen, dass ich es nicht mehr haben möchte, da ich Angst hatte, dass ich ein anderes unbekannte Medikament kriegen würde und der ganze Horror von vorn losgehen würde. Irgendwann habe ich das doch meinen ambulanten Arzt gesagt und es wurde abgesetzt. Und im Oktober war das Zyathil endlich aus meinem Körper raus.
Es werden auch bei Psychophamarkas neue Mittel erschaffen. Für uns Patienten ist gut, denn die moderneren Mittel sind viel besser.
Bei "unvermeidlichen" Tierversuchen sollten man versuchen so gut es geht, es den Tieren es so angenehm wie möglich machen. Vielleicht versuchen es die Forscher auch. Ich hoffe. Und wir sollten uns bei den Tieren bedanken und an sie denken. Schliesslich müssen sie viel durchmachen. Und wenn man mal ein Medikament gekriegt hat, mit solch schlimmen Nebenwirkungen, spürt man die wahre Qual. Es sollte erstrebenswert sein, auch im bereich der Medizin, Tierversuche zu vermeiden und immer nach Alternativen zu suchen und entwickeln.
Auch hier gibt es viele Aspekte. Ich möchte hier wieder mit euch die verschiedenen Probleme und alles was dazu gehört diskutieren.
Ich fang mal mit einer Meinung von mir an:
Unnötige Tierversuche, wo es um Kosmetik oder sonstiges nicht-medizinische Dinge geht, sollten klip und klar verboten werden. Nicht nur die Schmerzen sind schrecklich auch Hilflosigkeit und Ohnmacht müssen heftig sein. Wieso sollte ein Tier für die Eitelkeiten und Bequemlichkeiten von uns Menschen leiden? Vor allen Dingen, da können Tierversuche vermieden werden. Indem sich freiwillige Probanden melden. Ich denke, dass Konzerne auch lieber deswegen Tierversuche machen, da freiwillige Probanden teurer sind als Hilflose Tiere.
Auch für medizinische Salben und alles was Haut betrifft, könnten Tierversuche vermieden werden. Durch Probanden.
Aber was ist mit den Forschungen um Krankheiten zu bekämpfen? Tabletten und so.? Die Medizin entwickelt sich weiter, und um Krankheiten zu bekämpfen, oder Verletzungen zu heilen ist es nicht so einfach, Tierversuche zu vermeiden. Vielleicht sogar zum Teil unmöglich. Und die Forschungsergebnisse sind auch für die Tiermedizin hilfreich. Und auch Tierleben können gerettet werden.
Da ich Menschen auch als eine Tierart sehe (nicht abwertend! ) sehe ich, dass es nur natürlich ist, dass wir Menschen uns das wohlergehen unserer Artgenossen (Mitmenschen) an erster Stelle steht. Das ist bei jeder anderen Tierart genauso. Habe ich oft genug beobachtet. So hat die Natur uns alle gemacht. Für mich selber sind alle anderen Tierarten auch Artgenossen. Zumindestens fast alle Hauptsächlich Wirbeltiere. (und jetzt habe ich wieder ein neue Thread-idee)
Und jetzt möchte ich euch eine Geschichte erzählen:
ich habe die schon neulich in einem anderen Thread erzählt, aber hier gehört sie am besten hin:
Als ich im Jahre 2007 zum x-ten Mal großen Mist gebaut hatte; ich war sehr krank. Kriegte ich ein Medikament namens Zyathil Z. Es sollte meine Autoaggression abdämpfen. Ich wurde mit dem Mittel sediert, und diese Spritze war eine akkut-Spritze. Es gibt auch Depot Spritzen, wo der Körper nur Stück für Stück das Medikament nimmt.
Die Akkutspritze hielt 3 Tage lang. Problem war, ich kann nicht alle Psychophamarkas ab. Viele haben heftige Nebenwirkungen. Ausserdem hatte ich sowieso schon Angst vor sedierungen, da ich auch schon mit anderen Medis schlechte Erfahrungen gemacht hatte. (bei einem Mittel, Neurocil , hatte ich nur einmal ein Horrortrip, die anderen Male waren Okay; aber durch dieses eine Mal ist die Angst vor dem Medikament geblieben. Obwohl ich es normal gut vertrug) . Aber das Zyathil Z übertraf alles. Und das 3 Tage. 3 Tage hatte ich das Gefühl, dass ein Stein im Kopf war. Ich konnte nur noch verschwommen sehen. Konnte schlecht schlafen, aber auch nicht so wirklich wach sein. Und alle paar Sekunden schob ich eine Panikattacke. Hatte intensive Todesängste. Und Ängste, dass ich in eine geschlossene Einrichtung komme und ich für immer dieses Mittel kriege und in diesem Zustand bleiben musste. Und ich hatte Angst dass ich als Versuchtier wiedergeboren werde. Ich war hilflos. Man hatte mir versichert, dass mir nichts passieren kann. Trotzdem. Ich dachte auch an die Tiere, die diese Medikamente nehmen müssen. Irgendwann htten sämtliche Tiere dieses Medikament gekriegt, und bestimmt, das gleiche gefühlt. Nur keiner sagte denen, dass ihnen nichts passieren würde, und sie mussten das nehmen, damit Forscher sehen, ob sie dies überleben können. Ich sollte das Mittel später als Tropfen kriegen, da ich das Mittel als Depot kriegen sollte. Ist nicht ganz so schlimm wie die Akkut-Spritze. Aus Angst verweigerte ich die Tropfen und kriegte nach 3 Tagen nochmal diese akkut-Spritze... Ich war wie ein Zombie. Als ich dieses Medikament als Depot kriegte, war die Wirkung anders. Aber ich hatte sämtliche Nebenwirkungen und Einschränkungen. Es war eine Quälerei. Traute mich nicht zu sagen, dass ich es nicht mehr haben möchte, da ich Angst hatte, dass ich ein anderes unbekannte Medikament kriegen würde und der ganze Horror von vorn losgehen würde. Irgendwann habe ich das doch meinen ambulanten Arzt gesagt und es wurde abgesetzt. Und im Oktober war das Zyathil endlich aus meinem Körper raus.
Es werden auch bei Psychophamarkas neue Mittel erschaffen. Für uns Patienten ist gut, denn die moderneren Mittel sind viel besser.
Bei "unvermeidlichen" Tierversuchen sollten man versuchen so gut es geht, es den Tieren es so angenehm wie möglich machen. Vielleicht versuchen es die Forscher auch. Ich hoffe. Und wir sollten uns bei den Tieren bedanken und an sie denken. Schliesslich müssen sie viel durchmachen. Und wenn man mal ein Medikament gekriegt hat, mit solch schlimmen Nebenwirkungen, spürt man die wahre Qual. Es sollte erstrebenswert sein, auch im bereich der Medizin, Tierversuche zu vermeiden und immer nach Alternativen zu suchen und entwickeln.