Special - Spielemarkt: Eine Frage der Moral: Bewertung von Gut und Böse in Fallout 3 und Bioshock

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Ich kann einfach in solchen Spielen nicht der böse sein ^^
Sonst fühl ich mich schlecht und es kommt mir vor, als ob ich im Real Life was böses getan hab.
ich hab mal gelesen das 90% der Gamer den guten Weg wählen.
 
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link2007 am 20.02.2010 11:23 schrieb:
Ich kann einfach in solchen Spielen nicht der böse sein ^^
Sonst fühl ich mich schlecht und es kommt mir vor, als ob ich im Real Life was böses getan hab.
ich hab mal gelesen das 90% der Gamer den guten Weg wählen.
macht man vermutlich instinktiv, ich nehm bei KotoR, Mass Effect etc auch (fast) immer die "gute" Seite, zumindest beim 1. durchspielen
 
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link2007 am 20.02.2010 11:23 schrieb:
Ich kann einfach in solchen Spielen nicht der böse sein ^^
Sonst fühl ich mich schlecht und es kommt mir vor, als ob ich im Real Life was böses getan hab.
ich hab mal gelesen das 90% der Gamer den guten Weg wählen.


nana... da geht bei einem das spiel schon in die reale form über :P

ich nehma ber auch immer die gute seite :B da ich sonst denke ich verpasse was *gutes*
 
AW:

Die Entwicklung moralische Entscheidungen in Videospiele einzubauen spricht mich
sehr an und motiviert vor allem zum erneutem Durchspielen. Allerdings kommt es
auch immer auf die Einbindung an, das gute Ende in InFamous fand ich überaus
unbefriedigend genauso wie die zwei Enden von GTA4.
Ansonsten schließe ich mich aber meinen Vorrednern an, zumindest in Videospielen
ist es toll der gefeierte Messias zu sein.
 
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Gerade in Fallout 3 ist es echt schwer lieb und nett zu sein, ich war auf jeden Fall das größte Arschloch in Fallout 3 :-D und gerade bei Mass Effect 2 haben sie das Moralsystem hervorragend integriert, es reicht nicht nur die persönlichen Anliegen der Crew zu erledigen, damit sie dir treu ergeben sind.
 
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Swar am 20.02.2010 15:07 schrieb:
Gerade in Fallout 3 ist es echt schwer lieb und nett zu sein, ich war auf jeden Fall das größte Arschloch in Fallout 3 :-D und gerade bei Mass Effect 2 haben sie das Moralsystem hervorragend integriert, es reicht nicht nur die persönlichen Anliegen der Crew zu erledigen, damit sie dir treu ergeben sind.
Am Anfang vielleicht. Aber mir fiel bzw. fällt mir immer noch leicht, gut zu sein.

Ich hab von Anfang an gutes Karma gehabt. Und ich hab eigentlich nie etwas Schlechtes getan. Außer vielleicht in die Bude von dem Typen eingebrochen, der Megaton gesprengt haben wollte. Und auch erst nachdem er tot war. Und da hat es mir kein Karma abgezogen.

Ich hab Megaton nicht gesprengt, weil das die erste Stadt war, in der man ankam. Ich war mir intuitiv sicher, dass ich da öfter mal wieder hin möchte.

Und sieh da. Ein eigenes Haus, die Leute stecken mir regelmäßig was zu und Moira.
Bis ich beim Tenpenny Tower vorbeikam, war ich schon bestimmt Level 15.

Und selbst wenn man schon früher sein Apartment bekommt, glaube ich nicht, dass das gegen die Möglichkeiten in Megaton ankommt :-D
 
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Morf-Senfbaer am 20.02.2010 15:11 schrieb:
LOX-TT am 20.02.2010 11:43 schrieb:
[...] immer die "gute" Seite, zumindest beim 1. durchspielen
dito, beim ersten durchspielen bin ich wähle eig. immer die "gute" seite.

Gerade das stört mich bei "non-linearen" Spielen. Es gibt "Gut" und "Böse". Was soll das? Es gibt kein Schwarz/Weiß, und im 21. Jahrhundert sollte das auch in Games angekommen sein. Ich will Entscheidungen, die - unabhängig davon, wie ich sie letztlich fälle - nicht optimal sein dürfen. Ich will gequält werden. Sowas kann die Gameplay-Erfahrung noch einmal um ein Vielfaches intensivieren. Über dasselbe Thema gab es auch vor einigen Monaten einen sehr interessanten Artikel in der GEE, weiß aber leider nicht mehr in welcher Ausgabe...
 
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Morf-Senfbaer am 20.02.2010 15:11 schrieb:
LOX-TT am 20.02.2010 11:43 schrieb:
[...] immer die "gute" Seite, zumindest beim 1. durchspielen
dito, beim ersten durchspielen bin ich wähle eig. immer die "gute" seite.

Da schließe ich mich an =) Habe BioShock gerade 2x hintereinander durchgezockt. Beim ersten Durchgang war ich nett und beim 2. dann richtig schön fies. Muss sagen, das böse Ende fand ich aber cooler :oink:
 
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Iroquois-Pliskin am 20.02.2010 16:20 schrieb:
Da schließe ich mich an =) Habe BioShock gerade 2x hintereinander durchgezockt. Beim ersten Durchgang war ich nett und beim 2. dann richtig schön fies. Muss sagen, das böse Ende fand ich aber cooler :oink:
War bei Bioshock von anfang an böse :-D

Aber sonst bei anderen Spielen auch meistens auf der guten Seite
 
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up-metaled-ass am 20.02.2010 15:25 schrieb:
Swar am 20.02.2010 15:07 schrieb:
Gerade in Fallout 3 ist es echt schwer lieb und nett zu sein, ich war auf jeden Fall das größte Arschloch in Fallout 3 :-D und gerade bei Mass Effect 2 haben sie das Moralsystem hervorragend integriert, es reicht nicht nur die persönlichen Anliegen der Crew zu erledigen, damit sie dir treu ergeben sind.

Ich hab Megaton nicht gesprengt, weil das die erste Stadt war, in der man ankam. Ich war mir intuitiv sicher, dass ich da öfter mal wieder hin möchte.

Und sieh da. Ein eigenes Haus, die Leute stecken mir regelmäßig was zu und Moira.
Bis ich beim Tenpenny Tower vorbeikam, war ich schon bestimmt Level 15.

Und selbst wenn man schon früher sein Apartment bekommt, glaube ich nicht, dass das gegen die Möglichkeiten in Megaton ankommt :-D

Ok Megaton habe ich verschont, aber den Rest der Fallout 3 Welt nicht :-D , ich habe mir so ziemlich jeden zum Feind gemacht, selbst das HQ der stählernen Bruderschaft habe ich in die Luft gejagt :-D , jetzt werde ich von der Enklave und der stählernen Bruderschaft von weiten schon beschossen, aber dank der Teslerkanone sind die kein Problem.
 
AW:

bei mir is es so das ich anfangs immer ein guter protagonist bin und dann den bad ass
raushängen lasse ^^
habe gerade bioshock 2 als guter big daddy beendet
jetzt ist es zeit den rabenvater zu erwecken und die kleinen mädchen zu.....................
 
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