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Ratten in Berlin - Die FDP will sie stoppen!

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Roy03

Gast
Mal wieder hat es die Politik geschafft sich lächerlich zu machen. In diesem Fall der FDP Abgeordnete Henner Schmidt aus Berlin. Sein Vorschlag zur Bekämpfung der Berliner Rattenplage ist jedoch alles andere als lustig sondern eher abstossend und erniedrigend.

Schmidt: "Vor allem Leute, die sonst auch Flaschen sammeln, könnten dann für jede tote Ratte einen Euro bekommen", sagte Schmidt, der FDP-Chef des Berliner Bezirks Mitte und stellvertretender FDP-Fraktionsvorsitzende im Berliner Abgeordnetenhaus ist, dem "Berliner Kurier". Einen entsprechenden Antrag will die FDP demnach am Donnerstag in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Mitte einbringen.

Wirklich unglaublich auf was für Ideen manche doch kommen, der Mann sollte gleich freiwillig sein Amt abgeben, wäre wohl besser für uns alle.
 
Roy03 am 16.12.2008 13:45 schrieb:
Mal wieder hat es die Politik geschafft sich lächerlich zu machen. In diesem Fall der FDP Abgeordnete Henner Schmidt aus Berlin. Sein Vorschlag zur Bekämpfung der Berliner Rattenplage ist jedoch alles andere als lustig sondern eher abstossend und erniedrigend.

Schmidt: "Vor allem Leute, die sonst auch Flaschen sammeln, könnten dann für jede tote Ratte einen Euro bekommen", sagte Schmidt, der FDP-Chef des Berliner Bezirks Mitte und stellvertretender FDP-Fraktionsvorsitzende im Berliner Abgeordnetenhaus ist, dem "Berliner Kurier". Einen entsprechenden Antrag will die FDP demnach am Donnerstag in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Mitte einbringen.

Wirklich unglaublich auf was für Ideen manche doch kommen, der Mann sollte gleich freiwillig sein Amt abgeben, wäre wohl besser für uns alle.
Hab das heute auch gehört, ich glaube Punkt 12 war's.
Meiner Meinung nach ist sowas eigentlich nichtmal mehr witzig. Erstens dürfte es wohl nicht so leicht sein diese Viecher zu fangen, wodurch 1 € pro tote Ratte wohl mehr als lachhaft ist und zweitens wird wohl auch fast jeder Hartz 4 Empfänger schon allein wegen der Würde und dem Ekel nein sagen.
Naja, mich betrifft es zwar nicht und wenn jemand auf Rattenjagd gehen will, kann er's auch gerne machen, imo ist diese Art von Politik jedoch wohl nicht die Richtige.
 
Haben die eigentlich nichts besseres zu tun?!
Ich find die ganze Sache ehrlich gesagt ziemlich lächerlich und ich glaube auch nicht, dass irgendjemand freiwillig dazu bereit ist, auf Rattenjagd zu gehen.
 
Roy03 am 16.12.2008 13:45 schrieb:
Mal wieder hat es die Politik geschafft sich lächerlich zu machen. In diesem Fall der FDP Abgeordnete Henner Schmidt aus Berlin. Sein Vorschlag zur Bekämpfung der Berliner Rattenplage ist jedoch alles andere als lustig sondern eher abstossend und erniedrigend.

Schmidt: "Vor allem Leute, die sonst auch Flaschen sammeln, könnten dann für jede tote Ratte einen Euro bekommen", sagte Schmidt, der FDP-Chef des Berliner Bezirks Mitte und stellvertretender FDP-Fraktionsvorsitzende im Berliner Abgeordnetenhaus ist, dem "Berliner Kurier". Einen entsprechenden Antrag will die FDP demnach am Donnerstag in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Mitte einbringen.

Wirklich unglaublich auf was für Ideen manche doch kommen, der Mann sollte gleich freiwillig sein Amt abgeben, wäre wohl besser für uns alle.


Naja dann könne sich wenigstens Obdachlose ein paar groschen dazu verdienen =)
 
So neu ist die Idee gar nicht, mein Vater hat mir mal erzählt das er früher in seiner Jugendzeit Maulwürfe gejagt hat (mit Fallen ;) ) und für jeden toten Maulwurf ein paar Pfennig bekommen hat.

Aber trotzdem ist die Idee schwachsinnig. Man sollte die FDP boikottieren ... Scherz :rolleyes: !
 
Hab's heute in der Zeitung gelesen und wusste nicht, ob ich Zorn, Ekel oder Abscheu empfinden sollte. Ratten jagen... Da kann man ja gleich bei dem Gesocks anfangen. :rolleyes: Immerhin hält der Rest der Bonzentruppe nix davon. Somit wird es eh nie realisiert.
 
Naja, gezwungen wird niemand.
Und warum nicht? Müsste ja niemand drunter leiden, im Gegenteil.
Aber schon komisch: Gibt es dann auch Ratten-Annahme-Automaten, wo man die Kadaver reinlegt? Kommt zurück, "Ratte nicht erkannt" oder "Nur Ratten, keine Katzen". Erweitert auf Abfälle aller Art. Atom-Müll im Garten. Dann gibt es mehr Müllmänner als FDP-Wähler, alle selbstständig. Oder wie in der Taxi-Branche einen "Müllmann-Ruf": Brauchen einen Hundekot-Sammler in der Parkstrasse. Hehe. Raucher spezialisieren sich aufs Kippen aufsammeln, an den meisten weggeschnippten ist locker noch nen halber Zug dran. Echt klasse, wie Politiker immernoch die Zeit finden, solche Ideen auszuhecken, wo es im Moment ja nicht ganz so rund läuft. Habt ihr auch alle schön dicke Pullover an und die Heizung aus? :-D
 
Den Vorschlag zu machen, ist ja nicht verboten, aber nachher kommt's dann bestimmt wie beim Spargelstechen für einen Euro pro Stunde; "Wir haben dir den Job angeboten, wenn du ihn nicht willst, gibt's eben noch weniger Arbeitslosengeld :P "

(Bei der Überschrift hab ich gedacht, das wär so'ne Anti-Nazi-Aktion. :B )
 
:O :O :O
Nein, wir beschäftigen uns nicht mit den Leuten in Deutschland, denen es richtig schlecht geht, nein, wir bemühen uns nicht um die Steuerzahler, das normale Volk, NEIN WIR, WIR FANGEN RATTEN!!! :finger: :Vote for FDP, den imaginären Rattenfängern:

(extrem verzerrtes Weltbild %) )
 
Roy03 am 16.12.2008 13:45 schrieb:
Mal wieder hat es die Politik geschafft sich lächerlich zu machen. In diesem Fall der FDP Abgeordnete Henner Schmidt aus Berlin. Sein Vorschlag zur Bekämpfung der Berliner Rattenplage ist jedoch alles andere als lustig sondern eher abstossend und erniedrigend.

Schmidt: "Vor allem Leute, die sonst auch Flaschen sammeln, könnten dann für jede tote Ratte einen Euro bekommen", sagte Schmidt, der FDP-Chef des Berliner Bezirks Mitte und stellvertretender FDP-Fraktionsvorsitzende im Berliner Abgeordnetenhaus ist, dem "Berliner Kurier". Einen entsprechenden Antrag will die FDP demnach am Donnerstag in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Mitte einbringen.

Wirklich unglaublich auf was für Ideen manche doch kommen, der Mann sollte gleich freiwillig sein Amt abgeben, wäre wohl besser für uns alle.
Ich finde die idee gar nicht so schlimm. Wenn jemand bereit ist für 1€ ne Ratte zu fangen, dann soll er es doch tun. ihn zwingt doch keiner dazu
noch nicht
.
Ist besser als daheim rumzusitzen.
 
Da haben wir nach dem Problembären, also nun auch die Problemratte in Deutschland. Herrlich. :-D
Mich hätte ja mal interessiert was der Stoiber dazu gesagt hätte..."Wenn sie ähh. wenn sie ähh.. in 10 Minunten ähhh, wenn sie die Problembären ähhh Ratten aufsammeln, bekommen äh wenn sie abgegeben haben äähh 1 Euro!"
 
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