MrSexpistols
Bekanntes Gesicht
Jeder kennt sie, und wahrscheinlich haben die meisten ne unterschiedliche meinung dazu.
quicktime events sind,wie der name schon sagt, momente in denen ein spieler eine gewisse taste,oder tastenkombination, drücken muss. dieses event kann zb beim plötzlichen auftauchen eines gegners sein um ihm auszuweichen oder beim klettern wenn zb die wand anfängt zu bröckeln und der held sich beherzt mit einen sprung zum nächsten vorsprung rettet.
ich bin mir nicht hundert pro sicher wann ich selbst das erste mal damit in berührung gekommen bin, würde aber behaupten das es beim umwerfend guten resident evil 4 der fall war. damals musste man zb felsen ausweichen oder gegnern den wunden punkt mit dem messer bearbeiten um in zu bezwingen. damals fand ich das ganze eigentlich recht amüsant bis dann der bekannte messerkampf mit krauser kam an dem man am anfang fast verzweifelt ist.
seit dem verfolgen mich quicktime events regelmäßig durch diverse spiele, meistens sind es spiele in der 3rd person ansicht bei denen man mit axt und schwert in den kampf zieht(oder was sonst so zum schädel spalten und körper zermetzeln ausreicht) um die welt zu retten. häufig sind die gegner riesig und man muss alle paar sekunden irgendwelche festgelegten tasten drücken, den controller schütteln oder sonst was machen was eigentlich mit freien spielen nicht wirklich viel gemein hat. gigantische bosskämpfe werden nun zu einer orgie aus genau auf den bildschirm glotzen, auswendig lernen wann welche taste gerückt werden muss und häufig vergehts mir bei spielen die wirklich richtig gut sein könnten innerhalb weniger spielstunden weil ich mir dabei vorkomme als würden die entwickler mich für zu blöd halten einen gegner mit ganz normalen combos zu plätten oder weils sowas wie normale zwischensequenzen wo man sich mal kurz zurücklehnen kann um den film zu geniessen nicht mehr gibt.
eine regelrechte vergewaltigung eines videospiel mit quicktime events haben die entwickler bei resident evil 6 veranstaltet. in dem spiel muss man in den dämlichsten situationen wild auf tasten herum hämmern oder irgendwelche dinge hochklettern und dabei die schultertasten bedienen so das es einfach nur noch nervig und peinlich ist.
man merkt, ich hasse quicktime events und habe schon paar spiele zur seite gelegt weil die mir aufn zeiger gegangen sind.
wie seht ihr die sache? fluch oder segen? tolles feature oder sinnloser mist der den spielspass dämpft?
quicktime events sind,wie der name schon sagt, momente in denen ein spieler eine gewisse taste,oder tastenkombination, drücken muss. dieses event kann zb beim plötzlichen auftauchen eines gegners sein um ihm auszuweichen oder beim klettern wenn zb die wand anfängt zu bröckeln und der held sich beherzt mit einen sprung zum nächsten vorsprung rettet.
ich bin mir nicht hundert pro sicher wann ich selbst das erste mal damit in berührung gekommen bin, würde aber behaupten das es beim umwerfend guten resident evil 4 der fall war. damals musste man zb felsen ausweichen oder gegnern den wunden punkt mit dem messer bearbeiten um in zu bezwingen. damals fand ich das ganze eigentlich recht amüsant bis dann der bekannte messerkampf mit krauser kam an dem man am anfang fast verzweifelt ist.
seit dem verfolgen mich quicktime events regelmäßig durch diverse spiele, meistens sind es spiele in der 3rd person ansicht bei denen man mit axt und schwert in den kampf zieht(oder was sonst so zum schädel spalten und körper zermetzeln ausreicht) um die welt zu retten. häufig sind die gegner riesig und man muss alle paar sekunden irgendwelche festgelegten tasten drücken, den controller schütteln oder sonst was machen was eigentlich mit freien spielen nicht wirklich viel gemein hat. gigantische bosskämpfe werden nun zu einer orgie aus genau auf den bildschirm glotzen, auswendig lernen wann welche taste gerückt werden muss und häufig vergehts mir bei spielen die wirklich richtig gut sein könnten innerhalb weniger spielstunden weil ich mir dabei vorkomme als würden die entwickler mich für zu blöd halten einen gegner mit ganz normalen combos zu plätten oder weils sowas wie normale zwischensequenzen wo man sich mal kurz zurücklehnen kann um den film zu geniessen nicht mehr gibt.
eine regelrechte vergewaltigung eines videospiel mit quicktime events haben die entwickler bei resident evil 6 veranstaltet. in dem spiel muss man in den dämlichsten situationen wild auf tasten herum hämmern oder irgendwelche dinge hochklettern und dabei die schultertasten bedienen so das es einfach nur noch nervig und peinlich ist.
man merkt, ich hasse quicktime events und habe schon paar spiele zur seite gelegt weil die mir aufn zeiger gegangen sind.
wie seht ihr die sache? fluch oder segen? tolles feature oder sinnloser mist der den spielspass dämpft?