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[PS3] Mass Effect - Das Ende der Trilogie

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Gast1669461003

Gast
Mass Effect - Das Ende der Trilogie

Dass dieser Thread voller Spoiler ist, sollte selbstverständlich sein.

Der Thread bezieht sich in erster Linie auf der ursprüngliche Ende, nicht den Director's Cut.

Mir geht es hier hauptsächlich um das umstrittene Ende der Trilogie, welches in meinen Augen einen seperaten Thread verdient. Wer nicht die komplette Serie gespielt hat, wird das vielleicht mit anderen Augen sehen und anderer Meinung sein. Mich interessiert in erster Linie die Meinung derer, die von Anfang an dabei waren.

http://www.masseffect-game.de/images/stories/masseffect1/informationen/me1_box.jpg http://www.masseffect-game.de/images/stories/masseffect2/informationen/me2_box.jpg http://www.masseffect-game.de/images/stories/masseffect3/informationen/me3_box.jpg

Das Ende der Serie ist sehr stark umstritten. So stark wie wohl kaum bei einem anderen Spiel. Und ich schließe mich den Massen an Kritikern an und sage, das Ende wird der Reihe weder inszenatorisch noch spielerisch, im Bezug auf die Entsscheidungsgewalt annähernd gerecht.

Nun mag man wie die Entwickler argumentieren, dass es viel Freiraum für Interpretationen lässt und das der Knackpunkt an der Sache sei. Man kann es aber dennoch gut oder schlecht machen. In diesem Falle ist es nach drei packenden Spielen, in denen es um Charaktere und Entscheidungen ging aber sehr unbefriedigend.

Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Bestandteile der Enden:

In allen Enden...

...stirbt Shepard*
...werden die Massenportale zerstört
...strandet die Normandy samt (Teilen der) Crew
...sind die am Krieg teilnehmenden Völker im Sol-System gestrandet (und müssen wahrscheinlich sterben)

Mögliche Variation...

*Ein zweisekündiges Indiz auf Shepard Überleben bei perfekter Bereitschaft
Erde wird komplett verwüstet oder "gerettet" (also nur fast komplett verwüstet)
Die Farbe der Reaperexplosionen (rot, grün oder blau)
Viel schlimmer als der eher traurige Ausgang der Geschichte selbst ist die Tatsache, dass alles, was der Spieler im dritten Teil, aber auch innerhalb der gesamten Reihe macht, keinen bzw. Einen verschwindend geringen Einfluss auf den Ausgang hat. Dadurch werden Gameplaygrundladen des dritten Teils fast komplett überflüssig und ich gehe soweit, das gesamte Spiel dadurch abzuwerten. Damit meine ich den höchstens durchschnittlichen Koop-Multiplayer und das wegen unübersichtlichem Questlog und langen Ladezeiten nervige Sammeln von Kriegsaktivposten. Shepard atmet halb zerfetzt unter Schutt begraben noch mal auf, wenn die Bereitschaft den maximalen Wert hat, aber wahrscheinlich ist, dass er dann stirbt...

Hier noch mal kurz und knackig, warum das Ende der Reihe nicht gerecht wird:


  • Das Ende ist arg kurz und nicht sehr episch inszeniert. Da hätte man mehr draus machen müssen. Auch die Mission selbst kann nicht anähernd mit der Selbstmordmission zu Ende des zweiten Teils mithalten.

  • Die mühselig gesammelten Kriegsaktivposten haben keinen richtigen Auftritt im Finale. Man bekommt sie in der Schlacht nicht zu Gesicht und man erfährt auch nichts über ihren Verbleib. Man sieht die kämpfenden Fraktionen nicht, von denen je nach Entscheidungen auch nicht alle teilnehmen müssen.

  • Unabhängig davon, wie hoch die Bereitschaft der Galaxie ist, es hat kaum Auswirkungen auf das Ende. Die Unterschiede gehen gegen Null. Es sind tatsächlich nur farblich unterschiedliche Explosionen und bei 100% der Bereitschaft gibt es ein Indiz dafür, dass Shepard überlebt.

  • Man erfährt nicht, was aus den Crewmitgliedern wird. Die Normandy strandet und es steigen Joker und eine weitere Person aus, wer das ist variiert zwar, ist aber eigentlich unwichtg. Warum zeigt man nicht wie bei Dragon Age, was aus ihnen wird? Wie sie um Shepard trauern oder wie sie ihn als Helden feiern. Selbst wenn es nur Texte sind.

  • Die drei Auswahlmöglichkeiten wirken sich wie gesagt nicht auf das Ende aus. Sind aber fast 1:1 aus dem ersten Deus Ex geklaut (bestes Spiel der Welt btw.). Auch dort hat man die Möglichkeit, alles mit ins Verderben zu reißen, zu einerm synthetischen Wesen zu verschmelzen oder zum gewohnten Leben zurück zu kehren. Allerdings bekommt man bei Deus Ex tatsächlich drei unterschiedliche Enden und deren Auswirkungen serviert.

  • Was soll dieses gottähnliche Kind, das in den letzten Sekunden eingeführt wird, einen mit verwirrenden Fakten, die kaum einen logischen Sinn ergeben zutextet und Shepard vor drei Entscheidungen stellt, die alle suboptimal sind? Das einzig zufriedenstellende wäre gewesen, das Kind zu vernichten.

  • Warum gibt es keine Option auf ein Happy End? Auch wenn ich mich mit einem eher traurigen Ende wie diesem abfinden kann, bei einer Reihe wie Mass Effect die davon lebt, Entscheidungen zu treffen, sollte mehr bieten. Stattdessen wird nur so getan, als hätte man eine Entscheidung. Wofür hat man drei Spiele lang gekämpft?

  • Wofür rennt man stundenlang zwischen den Arealen der Citadel hin und her, lässt die Ladezeiten über sich ergehen lassen und spielt den Multiplayer voller Idioten, wenn man das auch hätte sein lassen können und es zum selben Ergebnis geführt hätte?

  • Wieso besitzt man die Frechheit nach so einem unbefriedigenden, nein sogar ungenügenden Ende, einen Bildschirm nach den Credits zu zeigen, der auf weiteren Downloadcontent hinweist? An dieser Stelle käme, wie schon gesagt, bei Dragon Age eine Erläuterung der Folgen des Endes. Hier bekommt man nur den Hinweis, schon mal die Kreditkarte zu zücken.

Ich möchte noch einmal ausdrücklich betonen, dass mich am meisten die kurze und belanglos inszenierte Art des Abschlusses stört, nicht das Fehlen eines Happy Ends oder der hinterlassene Raum für Interpretationen.

Ja, es erscheint im Sommer ein kostenloser Extendet Cut, der diese sehr, sehr, sehr, sehr, sehr großen Lücken füllt. Dieser ist aber durch die Community erzwungen und nicht die ursprüngliche Version. Man hätte dies direkt so umsetzen sollen, dass das Ende nicht nur klarer, sondern auch gewaltiger präsentiert wird. Deshalb werde ich es auch nicht noch mal spielen und mir die erweiterten Szenen anschauen.

Ich muss leider sagen, auch wenn es für einige vielleicht übertrieben klingt, dass ich die Serie nun nicht mehr so gut in Erinnerung behalte, wie es hätte sein können. Das Spiel selbst ist für mich der Tiefpunkt der Reihe und das Ende ein Kritikpunkt, der für mich zu einem Abzug bei jeder Bewertung führen müsste. Für mich ist es kein würdiger Abschluss einer großen Science-Fiction Saga.

Das wollte ich nur mal sagen. =)

http://i0.kym-cdn.com/photos/images/original/000/268/265/842.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was soll ich jetzt noch schreiben, du hast ja schon alles gesagt! ;)

Bin auch der Meinung, dass es nicht episch genug war, insbesondere verglichen mit der Selbstmordmission aus Teil 2. Da hatte man tatsächlich Variationen, je nachdem, was man während dem Spiel gekauft hat, und insbedondere, wen man zum Schluss für welchen Posten aussucht. Sowas hätte ich mir auch für die letzte Mission in Teil 3 gewünscht.

Hab es auch schon in einen anderen Thread geschrieben: Wie zum Schluss einfach zwei Squadmates sterben (nur ein Kommentar über Funk) ist einfach erbärmlich. Kein Drehbuchautor aus Hollywood (selbst eines B-Movies) würde es so lahm machen.

Was den Schluss angeht hätte ich mir es wie in Zelda gewünscht. Nur kurze Szenen von den verschiedenen (feiernden?) Spezies. Damit man wenigsten das Gefühl hat, irgendjemanden glücklich gemacht zu haben. Und damit man erfährt, was mit ihnen (ungefähr) passiert.

Btw: Was zum Teufel macht die Normandy am Ende in einem Massenportaltunnel? Klar, Joker verpisst sich, und lässt die Flotte/Erde/Menscheit/Galaxis im Stich. Ist doch logisch :B

Was die Logik und das Motiv der Reaper aus der gesamten Trilogie (die man beiläufig am Ende erfährt) angeht, gibt's ja schon im Internet eine entsprechende Meme: http://media.giantbomb.com/uploads/2/25613/2147028-yodawgme.jpg

Der eigentliche Sinn sollte sein "Wir killen euch, damit neue organische Wesen aufsteigen können, und ihr ihnen nicht im Weg steht", was vielleicht wirklich Sinn machen würde. Aber das Motiv (obwohl eh angeschnitten) tritt ja bei dem Gerede am Ende eher in den Hintergrund.


Ich, für meinen Teil, wenn ich wieder Bock auf ein SciFi-Spiel mit haufenweise Epicness habe, lege ich ME2 ein.
 
Btw: Was zum Teufel macht die Normandy am Ende in einem Massenportaltunnel? Klar, Joker verpisst sich, und lässt die Flotte/Erde/Menscheit/Galaxis im Stich. Ist doch logisch :B

Stimmt, das war auch so eine Sache. Wie kommen erstens das Mitglied, das gerade noch mit auf der Erde gekämpft hat (in meinem Fall war es Ashley) so schnell an Bord der Normandy, warum hauen sie ab und wohin wollen sie überhaupt? Und warum scheint Ashley nicht traurig zu sein, nachdem Shepard sich geopfert hat?

Wenn diese ganzen Löcher mit Interpretationsfreiraum begründet werden, kann ich nur mit einem Mittelfinger antworten. Das ist etwas, was überhaupt keinen Sinn ergibt und wo es einfach Aufklärung geben sollte. Da möchte ich mir nicht meine eigenen Verknüpfungen spinnen.
 
Sehr gut zusammengefasst, werd das Spiel weder nochmal durchspielen noch werd ich mir den Kostenlosen DLC "Ups wir haben das Ende verschiessen" runterladen, das Thema Mass Effect ist für mich ein für allemal gestorben und komm engentlich ganz gut damit klar. %)
 
Ich find Plot Hole 3 ganz interessant, DLC die die Geschichte weitererzählen wird es wohl kaum geben, ausser man fliegt gern zwischen Erde und Mars hin und her, die Mass Portale gibts ja bekanntlich nicht mehr. :S

Plot Hole 4 find ich auch lustig, warum sollten sich ganze Rassen ins Verderben stürzen und ihren eigenen Heimatwelten im stich lassen, über sowas hab ich noch gar nicht nachgedacht, unlogisch ist es aber auf jedem Fall
 
Shepperd stirbt aber nicht in jedem Ende, hat glaub ich damit zu tun ob man Anderson bzw. den Illusive Man am Ende umlegt. ;)
 
Shepperd stirbt aber nicht in jedem Ende, hat glaub ich damit zu tun ob man Anderson bzw. den Illusive Man am Ende umlegt. ;)

Das Problem ist ja nicht das Shepperd generell stirbt, sondern das MEIN Shepperd stirbt, welcher den euren Haushoch überlegen ist.

Nah ich mache nur spaß. :B Ich werd' nicht mehr groß weiterlesen, da ich *irgendwann* sowieso zugreife, da reichen schon ein paar kleine Fakten. :-D
 
Deswegen das Sternchen.

-> *Ein zweisekündiges Indiz auf Shepards Überleben

Er war ja schon vor der Aktion halbtot. Man sollte eigentlich davon ausgehen, dass dieser verkokelte Körper, den man dort sieht nur ein letztes Mal ausgeatmet hat und dann gestorben ist. %)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann wird er halt von Cerberus ein weiters mal zurückgeholt...........achso Cerberus gibts ja nicht mehr, tja dumm gelaufen. %)
 
Also ich finde am unverschämtesten, dass man an die 200 Euro , mehrere Tage wenn nicht Wochen in das Mass Effect Universum investiert hat, aber dann am Ende so ein Mist dabei rauskommt, ab dem Zeitpunkt , wo man vom Reaperstrahl getroffen wird, ist ein Logikfehler nach dem anderen !! Deshalb muss es sowas wie die Indoktrinationstheorie geben oder eine andere logische Erklärung dafür, auf jden Fall kann man das Ende so nicht stehen lassen ... Aber erst seit diesem Video (sehr empfehlenswert) : Mass Effect 3 - Shepard's Indoctrination (NEW) - YouTube

hab ich gemerkt wie unlogisch das Ende eigentlich wirklich ist und somit komm ich ebenfalls zu dem Schluss, dass ich mit diesem Ende nicht zufrieden bin
 
Schon traurig, dass Fans ein besseres Ende zusammenstricken, als der Herstelller.

Und das alles ist nur möglich, weil das Ende so viele Plot-Holes hat :\

Wenn Bioware Eier hätte, würden sie die Theorie übernehmen, und nochmal ein Gratis-Level anbieten, welches dann ein gescheites Ende darstellt. Aber mal abwarten, was der DLC im Sommer zu bieten hat.

meine Theorie ist , dass Bioware von Anfang an sowas ähnliches geplant hat, aber auf Grund der Reaktion der Fans bezüglich des Endes ihre Strategie überdenken müssen... ich meine , alles was bisher in Mass Effect passiert ist, passierte in einem logischen Zusammenhang und dann kommt sowas als Ende ?? Ich glaube nicht das Bioware so schlechte Storyschreiber hat, dass das nicht für absicht war... Da wird etwas großes auf uns zukommen, da bin ich mir sicher
 
Mich wundert, dass noch niemand auf den waren Hintergrund der Geschichte gekommen ist.

Die waren Meister der Reaper und Meister des Universiums sind natürlich: (Mit Augenzwinkern gelesen ;) )


Die KEEPER!


Es ist doch offensichtlich und völlig logisch.

Wer ist die einzige organische Rasse, die jeden Zyklus überlebt?
Wer hat uneingeschränkten Zugriff auf die Citadel? (Wer sitzt vielleicht sogar an Bord der Massenportale?)
Warum dürfen Keeper nicht untersucht und gestört werden? Na, weil die Leute, die diese Vorschriften erlassen haben von den Keepern indoktriniert wurden!
Warum steht am Ende von ME3 ein Keeper in einem Haufen Leichen, ohne dass es ihm stört? Weil er es ja selbst verwantwortet hat.
Reaper und Kollektoren sehen mehr oder weniger aus wie riesige Insekten. Keeper selbst sind Insekten.
Warum gibt es keine Gegner, die wie Keeper-Zombies aussehen (entsprechend z.B. Menschen-Zombies = Husks)? Natürlich, weil die Keeper niemals ein Mitglied ihrer eigenen Rasse verunstalten würden.
Wie können Reaper Leute kontrollieren, wenn diese unzählige Lichtjahre entfernt sind? Gar nicht, die Keeper tun das selbst.
Warum sollten die Reaper Interesse daran haben, dass niemand syntetische Wesen herstellt, die alles organische Leben zerstört? Weil die Keeper organisch sind, und weil die Keeper die syntetischen Wesen nicht indoktrinieren können.
Warum interagieren die Keeper mit niemanden? Weil die anderen Rassen in ihren Augen Ungeziefer sind, die sowieso bald von ihren Werkzeugen (den Reapern) vernichtet werden.
Wer hat die Reaper gebaut? Die haben sich ja nicht von selbst gebaut. Die Keeper halten seit Millionen Jahren die Citadel instand, also werden sich auch das Wissen haben, um Reaper zu bauen.

Also, verneigt euch vor den wahren Meistern: Den Keepern! :B
 
Nette Theorie, aber die Keeper sind ja genau wie die Protheaner (-> Kollektoren) auch nur (ehemals) von den Reapern indoktrinierte, aber immer noch willenlose Sklaven. Genau so wie die Kollektoren die Drecksarbeit erledigen, sind die Keeper nur das Aufräumpersonal. Der einzige Unterschied ist, dass sie nicht bösartig sind. Aber aus dem Grund sind sie auch nur das Aufräumpersonal. %)
 
Er hat das ja nicht ernst gemeint :-D

Ich schildere mal , das was mir am ende am meisten missfallen hat, bzw. was überhaupt nicht sein kann :

- Der Keeper auf der Citadel kann nicht sterben (WTF?!)
- Der Harbringer verzieht sich, obwohl Shepard noch am Leben ist (WTF?!?!)
- Hackett weiß auf einmal , dass Shepard auf der Citadel ist, obwohl gesagt wurde, dass niemand es dorthin geschafft hat (WTF?!?!?!)
- Es gibt nur 1 Weg zu dem Raum mit der Konsole, warum sieht man Anderson nicht (WTF?!?!?!?!)
- Warum erinnert das gesamt Aussehen des Weges an eine Mischung aus Kollektoren-Basis und Shadow Broker-Schiff (WTF??!?!?!?!!?!?)
Und das was das Fass zum überlaufen bringt :

Wo kommt auf einmal dieses verdammte Kind-Gott-Wesen her (WTF?!!?!?!?!?!?!?!?!!?!?!!?)
 
Also ich muss sagen Mass Effect ist für mich eins der besten Spiele aller zeiten und zwar alle 3 hab bei keinem könne aufhören weiter zu zocke,hammer Story,hammer Charakter,hammer Grafik einfach top Game. Bei dem ende gibt es ja viele umstrittene sichtweisen, also ich muss ganz ehrlich sagen das ich das ende eigentlich gar nicht schlecht fand und eigentlich hab ich mir schon können denken das Shepard am ende stirbt.Das einzige was ich jetzt nicht ganz so toll fand ist das man nicht erfährt was mit den anderen Rassen passiert oder wie die überlebenden weiter leben das fand ich ein wenig schade aber alles in allem war ich eigentlich zufrieden.Auf jeden fall ein Epiches und Hammer geiles Spiel...

Was mich aber noch interressiert ich habe gehört das es ein Ende geben soll wo Shepard überlebt hat jemand dazu nähere informationen??
 
Director's Cuts

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Ich habe das Spiel aus Enttäuschung direkt nach dem Abspann deinstalliert und auf ewig ins Regal verbannt. Deshalb habe ich mir nur den Extended Cut im Video (red ending) angeschaut.

Was ein paar Szenen mehr alles ausmachen können. Die neuen Szenen hielt ich alle für selbstverständlich und waren genau das, was fehlte. Nicht nur wegen den Logiklöchern. Trotzdem halte ich den dritten Teil in fast allen Belangen weiterhin für den mit Abstand schwächsten Teil. Und ganz ehrlich: es ist nur ein paar Wochen her und ich hab die Story vom dritten Teil schon fast wieder vergessen.

Die einzige Frage, die ich mir jetzt noch stelle: warum nicht gleich so?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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