EiLafSePleisteischen
Bekanntes Gesicht
Onlive
http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcR2eqO6428yUvrjS0o-SKnNVa5YuvRiD3QnfQEt9OqYCxNfUD6cVA
"Ich bin in der Zukunft!"
Das dachte ich mir, als ich mich gestern mal etwas näher mit der ganzen Sache beschäftigt habe. Natürlich hat man irgendwann schonmal was davon gehört, aber nun ist es vielerorts schon soweit, dass man es wirklich gut benutzen kann. Einzige Voraussetzung: Schnelles Internet.
Das ganze funktioniert folgendermaßen:
Bei dem Laden, der die ganze Chose betreibt, stehen sehr sehr gute PCs. Startet man dann von seinem eigenen PC ein Spiel, so startet in Wirklichkeit deren PC das Game. Nur kann man praktisch von daheim deren PC steuern und das Bild wird dann übers Internet zu einem nach Hause auf den Bildschirm gestreamt.
Soweit schonmal beeindruckend. Aber wenn man mal ein wenig nachdenkt hat das für den Verbraucher sehr angenehme Folgen: Man kann daheim praktisch auf ner 100 Jahre alten Kaffeemaschine zocken und hat trotzdem Grafik vom allerfeinsten, vorausgesetzt man hat gutes Internet. Denn die gesamte Hardwarepower steht ja bei den Betreibern - man selbst kann es lediglich steuern und bekommt das Bild.
Das funktioniert natürlich nicht nur mit dem Heimcomputer. Man kann auch mit Tablets und Smartphones spielen und dabei die Grafik einer Highendmaschine genießen - vorausgesetzt man hat gutes Internet, was beim Bahnfahren mit dem Smartphone sicherlich nicht der Fall sein wird.
Was kostet der Spaß?
Man könnte jetzt meinen, dass solch revolutionäre Technik auch einen stolzen Preis hat. Getäuscht! Die Betreiber finanzieren sich mithilfe zweier Methoden:
a) Einen Gamestore. Praktisch wie Steam. Man kann sich darüber Spiele kaufen, die dann dem eigenen Account gehören. Das hat natürlich auch einen kleinen Nachteil: Man hat das Spiel nicht mehr selbst auf seinem eigenen PC. Praktisch noch eine Stufe weiter als es schon die normalen Downloadspiele tun. Man hat weder eine DVD, noch irgendeine Datei von dem Spiel aufm Rechner. Toll daran ist dann aber auch, dass man nichts downloaden muss und somit direkt nach dem Kauf loszocken kann. Wie das mit dem Store funktioniert kommt aber weiter unten nochmal ausführlicher.
b) Ein Abo-System. Man kann sich für 9,99$/Monat unbegrenzten Zugang zu über 100 Spielen (ich glaube es waren irgendwas mit 130) verschaffen. Darunter ist natürlich auch viel Schrott und alte Spiele. Dennoch gibts auch Perlen wie Borderlands darunter. Es lohnt sich zumindest vom Preis. Dazu bekommt man noch 30% Preisnachlass bei jedem im Store verfügbaren Spiel!
Der Account an sich ist aber kostenlos. Niemand ist gezwungen irgendwas zu bezahlen. Man braucht auch für die Anmeldung keine Kreditkartendaten anzugeben. Mehr dazu bei "Wie funktioniert der Shop".
Wie funktioniert der Shop?
Natürlich kann man sich dort Spiele kaufen. Aber es geht noch deutlich weiter als bei herkömmlichen Stores:
Das fängt schon damit an, dass man JEDES Spiel 30 Minuten testen kann. Bei der PS3 ist das nur bei ausgewählten Spielen und mit PS+ möglich. Hier kann man es kostenlos machen. Man könnte sich praktisch einfach einen Account erstellen um einige hundert Spiele je 30 Minuten kostenlos anspielen zu können. Ein super Angebot!
Weiter gehts mit der Tatsache, dass man sich Spiele mieten kann. Das ist gerade bei Singleplayer-Only-Games sehr gut, die man über ein Wochenende locker durchspielen kann und danach nie wieder anfasst. Man hat folgende Möglichkeiten beim Kauf eines Spiels:
1) 3 Tage mieten (kostet meist ~6$)
2) 5 Tage mieten (kostet meist ~9$)
3) Komplett kaufen (kostet meist ~40$)
Andere Features:
Neben viel Social-Gelöt, was ja heute Standard ist, gibts auch noch einen sehr interessanten Menüpunkt: "Arena".
Dadurch, dass das Spielgeschehen ja von Onlive übers Internet übertragen wird, ist es kein Problem es auch auf andere PCs zu streamen. Ihr könnt also jedem Spieler dabei zusehen, wie er zockt. Ihr habt die selbe Grafik und könnt sogar unter den Zuschauern per Voicechat quatschen.
Wenn ihr also wissen wollt, ob das Spiel was für euch ist, das ihr eventuell kaufen wollt, dann geht einfach in die Arena und schaut tausenden von Leuten dabei zu, wie sie das Spiel spielen. Genial!
Allerdings weiß ich nicht, ob es auch eine Funktion für Leute gibt, die nicht ihr Spielgeschehen der ganzen Welt zeigen wollen. Wenns das aber noch nicht gibt, wird es sicher bald kommen. Bewerten kann man die Videos übrigens auch.
Und "Videos" ist das richtige Stichwort. Denn es gibt auch noch ein Hauseigenes Youtube von Onlive. Denn Onlive bietet die Möglichkeit das Spielgeschehen aufzuzeichnen. Praktisch wie Fraps. Danach kann man es direkt auf Onlive hochladen und tausenden von Spielern zeigen. Dieser Menüpunkt nennt sich "Brag Clips".
Nachteile:
Das ganze hat zumindest mich so aus den Latschen gehauen, dass ich über diverse Nachteile hinwegsehen kann.
1) Man braucht schnelles Internet. Man muss bedenken, dass Videomaterial mit 1080p innerhalb weniger Millisekunden durch die Leitung gejagt wird. Wer da nur ne ländliche Kuhdorfleitung hat, guckt dumm aus der Wäsche. Damit ihr das aber nicht erst merkt, nachdem ihr ein Spiel gekauft habt, könnt ihr ja ganz einfach mal irgendein Spiel eurer Wahl 30 Minuten testen und schauen obs klappt.
2) Es gibt Lag. Und das nicht zu knapp. Die Server stehen hauptsächlich in den USA und anscheinend auch in UK. Also nicht gerade in unmittelbarer Nachbarschaft. Eure Eingabebefehle gehen von eurem PC zu deren Computer und das Bild + Ton dann wieder zurück. Dass man da nicht mit minimaler Reaktionszeit rechnen darf, ist klar.
Das wird aber sicherlich mit der Zeit besser werden. Dennoch sollte man vielleicht nicht unbedingt das neuste Counter Strike in einer Liga über Onlive spielen. Es eignet sich am besten für Singleplayerspiele.
Fazit:
Fassen wir nochmal zusammen:
Man selbst braucht keine gute Hardware. Die Hardware steht beim Betreiber.
Daraus folgt, dass man immer die best mögliche Grafik in meist 60 Bildern/Sekunde hat.
Sehr gutes Shopsystem mit fairen Preisen, der Möglichkeit Spiele zu mieten und 30 Minuten kostenlos anzutesten.
Wer nichts zahlen will, muss auch nichts zahlen.
Selbst das Spielen auf Smartphones ist möglich
Wirkt alles sehr durchdacht und hat coole Features wie die Arena
Schnelles Internet benötigt.
Accountgebunden
Man hat die Spiele nicht mehr auf seinem PC
Man muss dauerhaft online sein.
Ich werde es mir die Tage selbst zulegen und dann ausführlicher drüber berichten. Ich finds ein super tolles Angebot und bin immer noch geflasht von dem, was heute alles möglich ist. Dazu gibt es ein Maximum an Benutzerfreundlichkeit und allem Anschein nach auch keinerlei versteckte Kosten oder Kleingedrucktes.
Zum Abschluss: Warum das in einem Konsolenforum? Ganz einfach - PS4 und die nächste Xbox werden wahrscheinlich diese Technik benutzen. Bis dahin ist diese deutlich ausgereifter. Das könnte dann also theoretisch die letzte Konsolengeneration werden, da die Konsolenhersteller bei sich selbst immer weiter aufrüsten können, der Verbraucher aber lediglich ein kleines Kästchen bei sich stehen hat.
Sowas ähnliches bietet Onlive auch schon. Also ein kleines Kästchen mit Controller, damit man auch am Fernseher gut spielen kann. Kostet glaube ich etwa 100$. Hier ein Bild:
http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSicUDI8dpUBXbv8kWtPj3F7gRq_gGctlVotUmqzpNIh1fwmc0b
Videos zum Thema:
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
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http://www.onlive.com/
http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcR2eqO6428yUvrjS0o-SKnNVa5YuvRiD3QnfQEt9OqYCxNfUD6cVA
"Ich bin in der Zukunft!"
Das dachte ich mir, als ich mich gestern mal etwas näher mit der ganzen Sache beschäftigt habe. Natürlich hat man irgendwann schonmal was davon gehört, aber nun ist es vielerorts schon soweit, dass man es wirklich gut benutzen kann. Einzige Voraussetzung: Schnelles Internet.
Das ganze funktioniert folgendermaßen:
Bei dem Laden, der die ganze Chose betreibt, stehen sehr sehr gute PCs. Startet man dann von seinem eigenen PC ein Spiel, so startet in Wirklichkeit deren PC das Game. Nur kann man praktisch von daheim deren PC steuern und das Bild wird dann übers Internet zu einem nach Hause auf den Bildschirm gestreamt.
Soweit schonmal beeindruckend. Aber wenn man mal ein wenig nachdenkt hat das für den Verbraucher sehr angenehme Folgen: Man kann daheim praktisch auf ner 100 Jahre alten Kaffeemaschine zocken und hat trotzdem Grafik vom allerfeinsten, vorausgesetzt man hat gutes Internet. Denn die gesamte Hardwarepower steht ja bei den Betreibern - man selbst kann es lediglich steuern und bekommt das Bild.
Das funktioniert natürlich nicht nur mit dem Heimcomputer. Man kann auch mit Tablets und Smartphones spielen und dabei die Grafik einer Highendmaschine genießen - vorausgesetzt man hat gutes Internet, was beim Bahnfahren mit dem Smartphone sicherlich nicht der Fall sein wird.
Was kostet der Spaß?
Man könnte jetzt meinen, dass solch revolutionäre Technik auch einen stolzen Preis hat. Getäuscht! Die Betreiber finanzieren sich mithilfe zweier Methoden:
a) Einen Gamestore. Praktisch wie Steam. Man kann sich darüber Spiele kaufen, die dann dem eigenen Account gehören. Das hat natürlich auch einen kleinen Nachteil: Man hat das Spiel nicht mehr selbst auf seinem eigenen PC. Praktisch noch eine Stufe weiter als es schon die normalen Downloadspiele tun. Man hat weder eine DVD, noch irgendeine Datei von dem Spiel aufm Rechner. Toll daran ist dann aber auch, dass man nichts downloaden muss und somit direkt nach dem Kauf loszocken kann. Wie das mit dem Store funktioniert kommt aber weiter unten nochmal ausführlicher.
b) Ein Abo-System. Man kann sich für 9,99$/Monat unbegrenzten Zugang zu über 100 Spielen (ich glaube es waren irgendwas mit 130) verschaffen. Darunter ist natürlich auch viel Schrott und alte Spiele. Dennoch gibts auch Perlen wie Borderlands darunter. Es lohnt sich zumindest vom Preis. Dazu bekommt man noch 30% Preisnachlass bei jedem im Store verfügbaren Spiel!
Der Account an sich ist aber kostenlos. Niemand ist gezwungen irgendwas zu bezahlen. Man braucht auch für die Anmeldung keine Kreditkartendaten anzugeben. Mehr dazu bei "Wie funktioniert der Shop".
Wie funktioniert der Shop?
Natürlich kann man sich dort Spiele kaufen. Aber es geht noch deutlich weiter als bei herkömmlichen Stores:
Das fängt schon damit an, dass man JEDES Spiel 30 Minuten testen kann. Bei der PS3 ist das nur bei ausgewählten Spielen und mit PS+ möglich. Hier kann man es kostenlos machen. Man könnte sich praktisch einfach einen Account erstellen um einige hundert Spiele je 30 Minuten kostenlos anspielen zu können. Ein super Angebot!
Weiter gehts mit der Tatsache, dass man sich Spiele mieten kann. Das ist gerade bei Singleplayer-Only-Games sehr gut, die man über ein Wochenende locker durchspielen kann und danach nie wieder anfasst. Man hat folgende Möglichkeiten beim Kauf eines Spiels:
1) 3 Tage mieten (kostet meist ~6$)
2) 5 Tage mieten (kostet meist ~9$)
3) Komplett kaufen (kostet meist ~40$)
Andere Features:
Neben viel Social-Gelöt, was ja heute Standard ist, gibts auch noch einen sehr interessanten Menüpunkt: "Arena".
Dadurch, dass das Spielgeschehen ja von Onlive übers Internet übertragen wird, ist es kein Problem es auch auf andere PCs zu streamen. Ihr könnt also jedem Spieler dabei zusehen, wie er zockt. Ihr habt die selbe Grafik und könnt sogar unter den Zuschauern per Voicechat quatschen.
Wenn ihr also wissen wollt, ob das Spiel was für euch ist, das ihr eventuell kaufen wollt, dann geht einfach in die Arena und schaut tausenden von Leuten dabei zu, wie sie das Spiel spielen. Genial!
Allerdings weiß ich nicht, ob es auch eine Funktion für Leute gibt, die nicht ihr Spielgeschehen der ganzen Welt zeigen wollen. Wenns das aber noch nicht gibt, wird es sicher bald kommen. Bewerten kann man die Videos übrigens auch.
Und "Videos" ist das richtige Stichwort. Denn es gibt auch noch ein Hauseigenes Youtube von Onlive. Denn Onlive bietet die Möglichkeit das Spielgeschehen aufzuzeichnen. Praktisch wie Fraps. Danach kann man es direkt auf Onlive hochladen und tausenden von Spielern zeigen. Dieser Menüpunkt nennt sich "Brag Clips".
Nachteile:
Das ganze hat zumindest mich so aus den Latschen gehauen, dass ich über diverse Nachteile hinwegsehen kann.
1) Man braucht schnelles Internet. Man muss bedenken, dass Videomaterial mit 1080p innerhalb weniger Millisekunden durch die Leitung gejagt wird. Wer da nur ne ländliche Kuhdorfleitung hat, guckt dumm aus der Wäsche. Damit ihr das aber nicht erst merkt, nachdem ihr ein Spiel gekauft habt, könnt ihr ja ganz einfach mal irgendein Spiel eurer Wahl 30 Minuten testen und schauen obs klappt.
2) Es gibt Lag. Und das nicht zu knapp. Die Server stehen hauptsächlich in den USA und anscheinend auch in UK. Also nicht gerade in unmittelbarer Nachbarschaft. Eure Eingabebefehle gehen von eurem PC zu deren Computer und das Bild + Ton dann wieder zurück. Dass man da nicht mit minimaler Reaktionszeit rechnen darf, ist klar.
Das wird aber sicherlich mit der Zeit besser werden. Dennoch sollte man vielleicht nicht unbedingt das neuste Counter Strike in einer Liga über Onlive spielen. Es eignet sich am besten für Singleplayerspiele.
Fazit:
Fassen wir nochmal zusammen:
Man selbst braucht keine gute Hardware. Die Hardware steht beim Betreiber.
Daraus folgt, dass man immer die best mögliche Grafik in meist 60 Bildern/Sekunde hat.
Sehr gutes Shopsystem mit fairen Preisen, der Möglichkeit Spiele zu mieten und 30 Minuten kostenlos anzutesten.
Wer nichts zahlen will, muss auch nichts zahlen.
Selbst das Spielen auf Smartphones ist möglich
Wirkt alles sehr durchdacht und hat coole Features wie die Arena
Schnelles Internet benötigt.
Accountgebunden
Man hat die Spiele nicht mehr auf seinem PC
Man muss dauerhaft online sein.
Ich werde es mir die Tage selbst zulegen und dann ausführlicher drüber berichten. Ich finds ein super tolles Angebot und bin immer noch geflasht von dem, was heute alles möglich ist. Dazu gibt es ein Maximum an Benutzerfreundlichkeit und allem Anschein nach auch keinerlei versteckte Kosten oder Kleingedrucktes.
Zum Abschluss: Warum das in einem Konsolenforum? Ganz einfach - PS4 und die nächste Xbox werden wahrscheinlich diese Technik benutzen. Bis dahin ist diese deutlich ausgereifter. Das könnte dann also theoretisch die letzte Konsolengeneration werden, da die Konsolenhersteller bei sich selbst immer weiter aufrüsten können, der Verbraucher aber lediglich ein kleines Kästchen bei sich stehen hat.
Sowas ähnliches bietet Onlive auch schon. Also ein kleines Kästchen mit Controller, damit man auch am Fernseher gut spielen kann. Kostet glaube ich etwa 100$. Hier ein Bild:
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