B
BARLOTUS
Gast
Hy Leute!
So, heute eingetroffen, natürlich sofort eingelegt.
Erstens mal ist es doch schlauer auf die US oder Europa-Version zu warten, es ist wirklich alles komplett auf Japanisch, ausser die Anzeigen im Game. Musste mich etwa 10 Min. einarbeiten um zu kapieren, was eigentlich was ist, aber ich habs halbwegs geschafft
Grafisch gesehen ist der Titel OK, ich hätte mir zwar etwas mehr erwartet, aber vielleicht sind meine Augen auch PS2 verwöhnt und vielleicht hab ich mit der Umstellung Mühe, allerdings muss man sagen, das immo Ridge Racers deutlich besser aussieht, das liegt vor allem an den mehr abwechslungsreicheren Strecken. Die Grafik von Rivals ist keinesfalls schlecht, läuft die meiste Zeit flüssig (ja, es gibt Ruckler, sind aber gering) aber leider nur mit höchstens 30FPS, das merkt man deutlich, das Geschwindigkeitsgefühl kommt erst so ab Tempo 150 zu Stande. Dafür sehen die Wagen Spitze aus, hier hinkt Ridge Racers deutlich hinterher. Es gibt Echtzeitspiegelungen auf der Karrosse, schöne Lichteffekte, cooles Stadtgefühl und auch schon Reflektionseffekte auf der nassen Fahrbahn. Aber da sind wir wieder beim alten Problem. Nur Nachtstrecken, keine Abenddämmerung, geschweige den Tagesrennen. Die Steuerung geht problemlos von der Hand, die hat man schnell im Griff und erinnert an die NFSU-Steuerung des grossen Vorbilds. Ebenfalls scheinen die Tuningoptionen sehr vielfältig zu sein, dass wird wohl auch wieder der Part sein, der am meisten motivierend sein wird. Es gibt keine offene befahrbare Stadt mehr wie bei NFSU2, sondern wieder abgestecke Strecken wie bei NFSU1. Ist aber nicht schlimm, dafür gibts massig Abkürzungen und z. T., je nach Rennen, auch Zivilverkehr der gerne behindert
Wieviele Autos es im Spiel hat konnte ich noch nicht ausfindig machen, aber 20 sollten es schon sein, da von den "billigen" Karren bis jetzt der Volkswagen Golf, Ford Focus, Mazda MX5 und der Dodge Neon verfügbar sind. Auch gefahren bin ich schon mit dem Lancer von Mitsubishi. Streckenmässig wirds wohl um die 10 haben. Also für Umfang dürfte vor allem dank den Tuning-Optionen gesorgt sein, die Garage ist herrlich designt und man fühlt sich als Schrauber richtig heimelig dort drin.
Kurz das Fazit: NFS Underground Rivals ist ein motivierendes Arcade-Racing-Game. Überzeugt mit schönen Lichteffekten, schön designten Autos, und einer guten Gegner-KI. Leider gibts auch Kritik, die Aussentexturen sind schon sehr mau und haben wenig Pixel, die wurden wohl in die Wagen und Lichteffekte investiert. Ebenfalls läuft das Spiel nicht so schnell wie ein Ridge Racers z.B. Trotzdem bleibt man motiviert dank der riesigen Tuning-Möglichkeiten.
Gesamthaft gesehen würd ich dem Game 80% geben nach dem ersten Eindruck. Höhere Wertung kommt vielleicht noch, hab bemerkt, dass die Strecken von mal zu mal schöner aussehen.
So, hab nun etwas mehr gespielt und muss sagen, es macht wieder verdammt süchtig.gif ":) :)")
In einigen Punkten muss ich mich verbessern. Erstens, es gibt zehn RUNDkurse. Es gibt allerdings noch Drift-Rennen, Drag-Rennen und StreetX-Rennen die auf seperaten Kursen stattfinden. Sein Wagen technisch tunen kann man nun in bestimmten Stufen, nicht ganz so umfangreich wie im grossen Vorbild, aber immernoch mit grosser Auswahl. Auch das optische Tuning ist nicht ganz so umfangreich wie beim grossen Vorbild. Aber es geht über Dachspoiler, normale Spoiler. Seitenschürzen, Front-Heck-Schürzen, Vynils etc. über. Alles hab ich ja noch nicht entdeckt. Nitro ist auch dabei und mit Nitro fahren, woah! Das gibt ein geniales Speed-Feeling. Ausserdem habe ich jetzt auch Kurse entdeckt, die bei Sonnenuntergang stattfinden, optisch ein Höhepunkt sind. Es gibt sehr maue Strecken, es gibt aber auch sehr schöne Kurse. Leider finde ich persönlich die Strecken in der Nacht einfach nicht toll, mag eine Geschmackssache sein, aber am Tag fahr ich einfach lieber rum, hab ich schon bei den GTA-Teilen immer so gehabt.
Tja, was muss man zum Abschluss noch sagen? Man soll sich nicht vom ersten Eindruck täuschen lassen
mfg BARLOTUS
So, heute eingetroffen, natürlich sofort eingelegt.
Erstens mal ist es doch schlauer auf die US oder Europa-Version zu warten, es ist wirklich alles komplett auf Japanisch, ausser die Anzeigen im Game. Musste mich etwa 10 Min. einarbeiten um zu kapieren, was eigentlich was ist, aber ich habs halbwegs geschafft
Grafisch gesehen ist der Titel OK, ich hätte mir zwar etwas mehr erwartet, aber vielleicht sind meine Augen auch PS2 verwöhnt und vielleicht hab ich mit der Umstellung Mühe, allerdings muss man sagen, das immo Ridge Racers deutlich besser aussieht, das liegt vor allem an den mehr abwechslungsreicheren Strecken. Die Grafik von Rivals ist keinesfalls schlecht, läuft die meiste Zeit flüssig (ja, es gibt Ruckler, sind aber gering) aber leider nur mit höchstens 30FPS, das merkt man deutlich, das Geschwindigkeitsgefühl kommt erst so ab Tempo 150 zu Stande. Dafür sehen die Wagen Spitze aus, hier hinkt Ridge Racers deutlich hinterher. Es gibt Echtzeitspiegelungen auf der Karrosse, schöne Lichteffekte, cooles Stadtgefühl und auch schon Reflektionseffekte auf der nassen Fahrbahn. Aber da sind wir wieder beim alten Problem. Nur Nachtstrecken, keine Abenddämmerung, geschweige den Tagesrennen. Die Steuerung geht problemlos von der Hand, die hat man schnell im Griff und erinnert an die NFSU-Steuerung des grossen Vorbilds. Ebenfalls scheinen die Tuningoptionen sehr vielfältig zu sein, dass wird wohl auch wieder der Part sein, der am meisten motivierend sein wird. Es gibt keine offene befahrbare Stadt mehr wie bei NFSU2, sondern wieder abgestecke Strecken wie bei NFSU1. Ist aber nicht schlimm, dafür gibts massig Abkürzungen und z. T., je nach Rennen, auch Zivilverkehr der gerne behindert
Wieviele Autos es im Spiel hat konnte ich noch nicht ausfindig machen, aber 20 sollten es schon sein, da von den "billigen" Karren bis jetzt der Volkswagen Golf, Ford Focus, Mazda MX5 und der Dodge Neon verfügbar sind. Auch gefahren bin ich schon mit dem Lancer von Mitsubishi. Streckenmässig wirds wohl um die 10 haben. Also für Umfang dürfte vor allem dank den Tuning-Optionen gesorgt sein, die Garage ist herrlich designt und man fühlt sich als Schrauber richtig heimelig dort drin.
Kurz das Fazit: NFS Underground Rivals ist ein motivierendes Arcade-Racing-Game. Überzeugt mit schönen Lichteffekten, schön designten Autos, und einer guten Gegner-KI. Leider gibts auch Kritik, die Aussentexturen sind schon sehr mau und haben wenig Pixel, die wurden wohl in die Wagen und Lichteffekte investiert. Ebenfalls läuft das Spiel nicht so schnell wie ein Ridge Racers z.B. Trotzdem bleibt man motiviert dank der riesigen Tuning-Möglichkeiten.
Gesamthaft gesehen würd ich dem Game 80% geben nach dem ersten Eindruck. Höhere Wertung kommt vielleicht noch, hab bemerkt, dass die Strecken von mal zu mal schöner aussehen.
So, hab nun etwas mehr gespielt und muss sagen, es macht wieder verdammt süchtig
In einigen Punkten muss ich mich verbessern. Erstens, es gibt zehn RUNDkurse. Es gibt allerdings noch Drift-Rennen, Drag-Rennen und StreetX-Rennen die auf seperaten Kursen stattfinden. Sein Wagen technisch tunen kann man nun in bestimmten Stufen, nicht ganz so umfangreich wie im grossen Vorbild, aber immernoch mit grosser Auswahl. Auch das optische Tuning ist nicht ganz so umfangreich wie beim grossen Vorbild. Aber es geht über Dachspoiler, normale Spoiler. Seitenschürzen, Front-Heck-Schürzen, Vynils etc. über. Alles hab ich ja noch nicht entdeckt. Nitro ist auch dabei und mit Nitro fahren, woah! Das gibt ein geniales Speed-Feeling. Ausserdem habe ich jetzt auch Kurse entdeckt, die bei Sonnenuntergang stattfinden, optisch ein Höhepunkt sind. Es gibt sehr maue Strecken, es gibt aber auch sehr schöne Kurse. Leider finde ich persönlich die Strecken in der Nacht einfach nicht toll, mag eine Geschmackssache sein, aber am Tag fahr ich einfach lieber rum, hab ich schon bei den GTA-Teilen immer so gehabt.Tja, was muss man zum Abschluss noch sagen? Man soll sich nicht vom ersten Eindruck täuschen lassen
mfg BARLOTUS
