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Mein Vater schwört auf Inhalation, ich eher auf frisch gepresster Zitronensaft, mit einem frischen (oder getrockneten, wobei getrocknete dazu neigen sich in Einzelteile aufzulösen,) Fenchelbüschel und Zucker aufgekocht. Zur Not tuts auch ein Fenchelteebeutel oder Kamillenteebeutel, sowie jegliche Zitrusfrucht. Je saurer die Frucht aber, desto besser, da die gute alte saure Scorbinsäure unsere chemisches Vitamin C ist.
*edit
Was außerhalb der Arbeitszeiten natürlich auch Wunder wirkt ist heißer Met (Farbe prinzipiell egal, roter schmeckt warm aber am Besten). Wenn es in Fürth und Umgebung keine Honighütte gibt, dann schaut im Supermarkt mal nach dem Discounter Met von Katlenburger oder Ketlenburger. Wenn sich gar kein Met finden lässt, bringen heißer Wein mit Honig oder heißes Bier mit Honig einen ähnlichen Effekt, schmeckt aber nicht so toll. Der Honig beruhigt die gereizte Stelle als künstlicher Schleim, der im Honig enthaltene Zucker regt die Zellteilung zur Regeneration der von Viren (zum Teil auch Bakterien) befallenen Regionen im Hals an und der Alkohol betäubt die motorischen Endplatten, wodurch weniger schmerzhaftze Huster ausgestoßen werden.
Außerdem tötet Alkohol auch Viren direkt ab, da müsste dann aber schon Bärenfang anstelle von Met, der da zu wenig Prozent zu hat, her
Und blos nicht das Husten ganz unterdrücken. Das hat die Funktion Schleimpartikel mit den bösen Viren und Bakterien auszustoßen. Wer unterdrückt leidet nur länger.
Danke für die Tipps, hab aber keinen einzigen davon beherzigt.
Stattdessen habe ich mir ACC-Pulver, Bronchicum-Tropfen und Sinupret-Tabletten reingepfiffen.
Hat auch gewirkt, der Dreck hat sich gelockert.
Danke für die Tipps, hab aber keinen einzigen davon beherzigt.
Stattdessen habe ich mir ACC-Pulver, Bronchicum-Tropfen und Sinupret-Tabletten reingepfiffen.
Hat auch gewirkt, der Dreck hat sich gelockert.
Auch ich bedanke mich für die guten Tipps...Hab's mit Inhalation, Vitaminen, Honig, Kräutern und Tee probiert und musste dann doch zur chemischen Antibiotikumskeule greifen, weil's ein bakterieller Infekt war. Lebertran merke ich mir fürs nächste Mal