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News - Killerspiele: Vor-Ort-Bericht: Bundestagsanhörung zum Thema Killerspiele
- Ersteller Administrator
- Erstellt am
Kalkleiste1
Neuer Benutzer
AW: News - Killerspiele: Vor-Ort-Bericht: Bundestagsanhörung zum Thema Killerspiele
Hört sich ja schonmal sehr gut an. Meiner Meinung nach trotzdem zuviel Aufwand wegen nichts
Hört sich ja schonmal sehr gut an. Meiner Meinung nach trotzdem zuviel Aufwand wegen nichts
) Diskussionen erst gar (oder besser: noch) nicht.
X
xaxl
Gast
AW: News - Killerspiele: Vor-Ort-Bericht: Bundestagsanhörung zum Thema Killerspiele
Ich muss sagen es ist toll, dass es hier einige wenige gibt die für uns Zocker die Lanze brechen wollen. Doch diese Diskussionen führen leider zu gar nichts, weil sie am eigentlichen Thema vorbei gehen. Denn die Politik sollte sich lieber mal fragen wieso es zu solchen Zwischenfällen kommt und warum in Deutschland Jugendliche überhaupt an scharfe Waffen kommen. Da ich selbst bereits 38 Jahre alt bin und seit ca. 20 Jahre Videospiele spiele kann ich auf meiner Erfahrung sagen dass die Gewalt in unserer Gesellschaft nicht vom Spielen her rührt. Ich z. B. liebe Ego Shooter und habe bis heute noch keinen umgebracht. Vielmehr ist es heutzutage ein Problem, da sich die erziehenden Eltern nicht bzw. nur sehr wenig um ihre Kinder kümmern können, da sollte die Politik mal ansetzten und den Eltern wieder die Möglichkeit geben sich mehr um ihre Kinder zu kümmern und nicht dafür sorgen dass die Kinder immer mehr sich selbst überlassen bleiben, siehe besten Beispiel Kinderkrippen für die ganz kleinen unter 3 Jahre. Ich bin selbst Vater einer 9 Monate alten Tochter und spiele immer noch gerne auch die so genannten Killerspiele und bin deswegen nicht zum Berserker geworden der reihenweise Leute abknallt, ich möchte behaupten dass ich ein sehr fürsorglicher und liebevoller Vater bin. Denn dieser Herr Pfeiffer hat ein generelles Problem und ist wahrscheinlich gegen alles was er als Kind nicht durfte. Also liebe Zockerkollegen nicht unser schönes Hobby vermiesen lassen, nur weil ab und zu ein Flugzeug abstürzt wird ja fliegen auch nicht gleich verboten. Wir sind keine schlechteren Menschen nur weil wir ein Hobby haben, das andere (Herr Pfeiffer) nicht verstehen..gif ":) :)")
Ich muss sagen es ist toll, dass es hier einige wenige gibt die für uns Zocker die Lanze brechen wollen. Doch diese Diskussionen führen leider zu gar nichts, weil sie am eigentlichen Thema vorbei gehen. Denn die Politik sollte sich lieber mal fragen wieso es zu solchen Zwischenfällen kommt und warum in Deutschland Jugendliche überhaupt an scharfe Waffen kommen. Da ich selbst bereits 38 Jahre alt bin und seit ca. 20 Jahre Videospiele spiele kann ich auf meiner Erfahrung sagen dass die Gewalt in unserer Gesellschaft nicht vom Spielen her rührt. Ich z. B. liebe Ego Shooter und habe bis heute noch keinen umgebracht. Vielmehr ist es heutzutage ein Problem, da sich die erziehenden Eltern nicht bzw. nur sehr wenig um ihre Kinder kümmern können, da sollte die Politik mal ansetzten und den Eltern wieder die Möglichkeit geben sich mehr um ihre Kinder zu kümmern und nicht dafür sorgen dass die Kinder immer mehr sich selbst überlassen bleiben, siehe besten Beispiel Kinderkrippen für die ganz kleinen unter 3 Jahre. Ich bin selbst Vater einer 9 Monate alten Tochter und spiele immer noch gerne auch die so genannten Killerspiele und bin deswegen nicht zum Berserker geworden der reihenweise Leute abknallt, ich möchte behaupten dass ich ein sehr fürsorglicher und liebevoller Vater bin. Denn dieser Herr Pfeiffer hat ein generelles Problem und ist wahrscheinlich gegen alles was er als Kind nicht durfte. Also liebe Zockerkollegen nicht unser schönes Hobby vermiesen lassen, nur weil ab und zu ein Flugzeug abstürzt wird ja fliegen auch nicht gleich verboten. Wir sind keine schlechteren Menschen nur weil wir ein Hobby haben, das andere (Herr Pfeiffer) nicht verstehen.
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