Ankylo
Bekanntes Gesicht
Nachdem ich es schon länger geplant hatte und ich heute Abend Zeit habe, richtig in Wahrheit ist mir nur langweilig, dachte ich es wäre an der Zeit auch endlich mal einen Blog zu schreiben.
Wie vielleicht einige wissen gehöre ich zur Fraktion der Multikonsoleros, der nicht nur eine, nicht nur zwei, nein sogar alle drei Konsolen der derzeitigen Generation, wenn man die Wii U bereits zur nächsten zählt, zu Hause stehen lässt. Eigentlich denken sich die Leute jetzt, dass ist doch toll, immerhin hat der die Kohle sich die Geräte zu holen und braucht sich auch nicht um Exklusivtitel kümmern, wodurch er nie neidisch auf die Anhänger des anderen Lagers zu sein braucht.
In der Theorie muss ich auch zugeben stimmt es. Nachdem ich anfangs nur die Wii hatte, folgte 2008 vorläufig meine alte, fette Xbox 360, die durch eine dünnere ersetzt wurde, und Ende 2011 schließlich die PlayStation 3 als feste Partnerin nach einer langen On-Off-Beziehung. Seitdem hatte ich auch niemals ein Problem als es hieß Trials Evolution erscheint nur für die Xbox 360 oder Ni No Kuni kann man nur auf der PS3 spielen. Außerdem fand ich auf jeder Konsole schnell ein paar Leute mit denen ein launige Multiplayersessions drin sind.
Allerdings hat das Ganze auch seine Schattenseite. Das fängt damit an, dass ich nicht weiß, was ich zocken soll. Super Ni No Kuni ist endlich draußen, oh Skyrim wollte ich auch endlich mal zocken, the Legend of Zelda Skyward Sword wurde bis heute kaum richtig gespielt und Pokémon Kunterbunt ist noch eingschweißt. Mit der Zeit hat sich bei mir ein Spielestapel für sämtliche Konsolen/Handhelds angesammelt, grob geschätzt 20-30 Spiele welche offen sind, der mich auch irgendwie traurig macht. Dazu kommt, dass ich studien-/berufsbedingt auch nicht mehr so viel Zeit habe. Unter der Woche lernt man und sobald ich am Wochende dann mal zu Hause bin läuft Fußball, welcher vom Zocken abhält.
Ich gebe auch offen zu, dass ich ein (kleiner) Xbox 360 Fan bin. Sobald ich dann mal so ein geniales Game wie Uncharted nachhole, habe ich gleich das Gefühl als würde ich meine Freundin betrügen. Es hört sich zwar dämlich an, aber man kann viele Frauen schön finden, allerdings nur einmal richtig verlieben. Dies spiegelt sich auch bei meinen Spielstunden wieder. Ich schäme mich fast es zu sagen, aber meine PS3 wurde in diesem ersten Jahr lediglich um die 40-50 Stunden angefasst, während die Xbox sozusagen dauerbefriedigt wird. Zur gleichen Zeit verstaubt die Wii.
Manchmal frage ich mich, ob es ein Fehler war sich alle drei Konsolen anzuschaffen und ob es nicht sinnvoller wäre einfach eine zu verkaufen. Aber dann erscheint wieder ein Meisterwerk wie Ni No Kuni, welches mein kindliches Herz erfreut und alle Zweifel im Winde verwehen lässt. Ein kunterbuntes Märchen zum Selberspielen. Dann zauberte Nintendo Meisterwerke wie Super Mario Galaxy aus dem Hut und gleichzeitig erscheint Alan Wake, dass mich so fesselte wie kein anderes Spiel jemals zuvor.
Zusammenfassend kann ich sagen, es ist (k)ein Fehler sich alle Konsolen einer Generation zu holen. Man hat den meisten Spaß, aber man muss auch die meiste Zeit investieren.
Wie vielleicht einige wissen gehöre ich zur Fraktion der Multikonsoleros, der nicht nur eine, nicht nur zwei, nein sogar alle drei Konsolen der derzeitigen Generation, wenn man die Wii U bereits zur nächsten zählt, zu Hause stehen lässt. Eigentlich denken sich die Leute jetzt, dass ist doch toll, immerhin hat der die Kohle sich die Geräte zu holen und braucht sich auch nicht um Exklusivtitel kümmern, wodurch er nie neidisch auf die Anhänger des anderen Lagers zu sein braucht.
In der Theorie muss ich auch zugeben stimmt es. Nachdem ich anfangs nur die Wii hatte, folgte 2008 vorläufig meine alte, fette Xbox 360, die durch eine dünnere ersetzt wurde, und Ende 2011 schließlich die PlayStation 3 als feste Partnerin nach einer langen On-Off-Beziehung. Seitdem hatte ich auch niemals ein Problem als es hieß Trials Evolution erscheint nur für die Xbox 360 oder Ni No Kuni kann man nur auf der PS3 spielen. Außerdem fand ich auf jeder Konsole schnell ein paar Leute mit denen ein launige Multiplayersessions drin sind.
Allerdings hat das Ganze auch seine Schattenseite. Das fängt damit an, dass ich nicht weiß, was ich zocken soll. Super Ni No Kuni ist endlich draußen, oh Skyrim wollte ich auch endlich mal zocken, the Legend of Zelda Skyward Sword wurde bis heute kaum richtig gespielt und Pokémon Kunterbunt ist noch eingschweißt. Mit der Zeit hat sich bei mir ein Spielestapel für sämtliche Konsolen/Handhelds angesammelt, grob geschätzt 20-30 Spiele welche offen sind, der mich auch irgendwie traurig macht. Dazu kommt, dass ich studien-/berufsbedingt auch nicht mehr so viel Zeit habe. Unter der Woche lernt man und sobald ich am Wochende dann mal zu Hause bin läuft Fußball, welcher vom Zocken abhält.
Ich gebe auch offen zu, dass ich ein (kleiner) Xbox 360 Fan bin. Sobald ich dann mal so ein geniales Game wie Uncharted nachhole, habe ich gleich das Gefühl als würde ich meine Freundin betrügen. Es hört sich zwar dämlich an, aber man kann viele Frauen schön finden, allerdings nur einmal richtig verlieben. Dies spiegelt sich auch bei meinen Spielstunden wieder. Ich schäme mich fast es zu sagen, aber meine PS3 wurde in diesem ersten Jahr lediglich um die 40-50 Stunden angefasst, während die Xbox sozusagen dauerbefriedigt wird. Zur gleichen Zeit verstaubt die Wii.
Manchmal frage ich mich, ob es ein Fehler war sich alle drei Konsolen anzuschaffen und ob es nicht sinnvoller wäre einfach eine zu verkaufen. Aber dann erscheint wieder ein Meisterwerk wie Ni No Kuni, welches mein kindliches Herz erfreut und alle Zweifel im Winde verwehen lässt. Ein kunterbuntes Märchen zum Selberspielen. Dann zauberte Nintendo Meisterwerke wie Super Mario Galaxy aus dem Hut und gleichzeitig erscheint Alan Wake, dass mich so fesselte wie kein anderes Spiel jemals zuvor.
Zusammenfassend kann ich sagen, es ist (k)ein Fehler sich alle Konsolen einer Generation zu holen. Man hat den meisten Spaß, aber man muss auch die meiste Zeit investieren.