Hi,
in Bezug auf die "Killerspiel"-Diskussion habe ich mir ein paar "Ansichten" gebildet und mir stellen sich ein paar Fragen. Hoffentlich kann mir jemand sagen, ob meine Ansichten richtig sind oder diese korrigieren und meine Fragen ernsthaft beantworten.
Nachdem ich ein Interview mit der Schwester von dem Pfeiffer(hab den Namen vergessen) gelesen hatte, bildeten sich bei mir ein paar Ansichten.
Die Frau erkannte Spiele für Erwachsene nicht an. Deswegen denke ich jetzt, dass wenn man Spiele verbieten will, muss man erst einmal die Existenz von Erwachsenenspielen leugnen. Also, wenn man die "Spielekiller" dazu bringt Erwachsenenspiele anzuerkennen, lassen sie vielleicht auch das Verbot fallen.
Desweiteren bei dem Interview ging sie unter anderem nicht inhaltlich auf die Gegenargumente ein. Und infolge dessen sehe ich Leute, die nach dem Verbot rufen, als "Gegen-Killerspiele"-Fanatiker. Und mit Fanatikern kann man keine offenen Gespräche führen.
Irgendwoher hatte ich den Eindruck, dass die Amokläufer nicht mehr (eher weniger) gewalthaltige Spiele gespielt hatten als vergleichbare Personen. Wenn das Stimmt, muss das doch das Argument sein im Kampf gegen ein Verbot. Da allerdings die Gegenseite aus Fanatikern besteht, stößt jegliches Argument nur auf taube Ohren.
Apropos Fanatiker, die gibt es nicht nur auf der "pro Verbot"-Seite. Es gibt auch Spiele-Fanatiker, die mögliche Negativseiten an Spielen nicht akzeptieren können.
Wie bereits gesagt: das sind meine Eindrücke.
ernsthafte Fragen:
Welche Auswirkungen haben eigentlich Erwachsenenspiele auf Kinder und Jugendliche? Oder warum sollte man ihnen so etwas vorenthalten?
Bei diesem "Killerspiele"-Verbot sollte mal eine Kosten / Nutzen - Analyse gemacht werden.
Wie groß ist der Schaden an der Wirtschaft? Und was wäre überhaupt der Effekt, wenn Niemand mehr Gewaltspiele spielen würde? (Idealfall) Wie groß wäre der Effekt realistisch betrachtet?
in Bezug auf die "Killerspiel"-Diskussion habe ich mir ein paar "Ansichten" gebildet und mir stellen sich ein paar Fragen. Hoffentlich kann mir jemand sagen, ob meine Ansichten richtig sind oder diese korrigieren und meine Fragen ernsthaft beantworten.
Nachdem ich ein Interview mit der Schwester von dem Pfeiffer(hab den Namen vergessen) gelesen hatte, bildeten sich bei mir ein paar Ansichten.
Die Frau erkannte Spiele für Erwachsene nicht an. Deswegen denke ich jetzt, dass wenn man Spiele verbieten will, muss man erst einmal die Existenz von Erwachsenenspielen leugnen. Also, wenn man die "Spielekiller" dazu bringt Erwachsenenspiele anzuerkennen, lassen sie vielleicht auch das Verbot fallen.
Desweiteren bei dem Interview ging sie unter anderem nicht inhaltlich auf die Gegenargumente ein. Und infolge dessen sehe ich Leute, die nach dem Verbot rufen, als "Gegen-Killerspiele"-Fanatiker. Und mit Fanatikern kann man keine offenen Gespräche führen.
Irgendwoher hatte ich den Eindruck, dass die Amokläufer nicht mehr (eher weniger) gewalthaltige Spiele gespielt hatten als vergleichbare Personen. Wenn das Stimmt, muss das doch das Argument sein im Kampf gegen ein Verbot. Da allerdings die Gegenseite aus Fanatikern besteht, stößt jegliches Argument nur auf taube Ohren.
Apropos Fanatiker, die gibt es nicht nur auf der "pro Verbot"-Seite. Es gibt auch Spiele-Fanatiker, die mögliche Negativseiten an Spielen nicht akzeptieren können.
Wie bereits gesagt: das sind meine Eindrücke.
ernsthafte Fragen:
Welche Auswirkungen haben eigentlich Erwachsenenspiele auf Kinder und Jugendliche? Oder warum sollte man ihnen so etwas vorenthalten?
Bei diesem "Killerspiele"-Verbot sollte mal eine Kosten / Nutzen - Analyse gemacht werden.
Wie groß ist der Schaden an der Wirtschaft? Und was wäre überhaupt der Effekt, wenn Niemand mehr Gewaltspiele spielen würde? (Idealfall) Wie groß wäre der Effekt realistisch betrachtet?