Taila
Erfahrene Benutzte
Acht Charaktere, die ich so liebe, dass ich zu ihnen gehören möchte.
Sechs Charaktere, die ich so liebe, dass ich ein Teil von ihrer Welt sein möchte.
Unzählige mehr, die ich geliebt, gehasst, vermisst, verstanden und betrauert habe.
Arikisa, das ist mein Beitrag zu der Welt von Persona 3. Sie ist ein Charakter, von mir geschaffen, damit ich meiner Begeisterung und Freude an dem Spiel einen Ausdruck geben kann. Arikisa lebt bei Shiine (so heißt er bei mir) mit im Dorm, kämpft in Tartarus, trägt eine Persona in sich und hat eine Geschichte. Sie ist fragil, wie eine Puppe, leicht zu zerstören.
Shezade dagegen ist ganz anders. Sie ist eine starke, unabhängige Kämpferin, ein wunderschönes Phantom. Mehr Fata Morgana als Oase. Sie lebt in der Handelsstadt Cyril in der Wüste Delia, reist aber ein Stück mit Vaan und seinen Gefährten mit. Auch sie hat eine Geschichte und das Schönste - sie hat eine Zukunft.
Arikisa und Shezade sind nur ein Bruchteil der Liebe, die ich im Laufe meiner Spielerkarriere empfunden habe und empfinde. Mir reicht es nicht zu sagen "Ich mag das Spiel", nein. Manchmal nicht. Manchmal reißt es einen so mit, dass man ein Teil dieser Welt sein möchte, in ihr leben, in ihr fühlen. Solange das zumindest körperlich nicht geht, werde ich einen Teil meiner Gedanken in diesen Welten leben lassen, die mich so sehr faszinieren. Denn Arikisa und Shezade sind nicht nur Charaktere, die ich für mich in ihre jeweiligen Welten integriert habe, sie tragen auch alle einen Teil von mir in sich. Und so kann ich als Spielerin ein kleines Stück der Welten auch in mich aufnehmen.
Aber muss nicht immer einen solchen Ausdruck haben, die Liebe. Ich erinnere mich an Grandia, mein erstes richtiges japanisches Rollenspiel. Ich war um die 10, als ich es zum ersten Mal spielte, und ich habe geweint. Zum ersten Mal habe ich wegen eines Mediums geweint. Und nicht nur ein Mal, oh nein. Immer wieder lege ich Grandia gerne ein und immer wieder weine, lache, ärgere ich mich, obwohl ich ganz genau weiß, was kommt.
Spiele können uns berühren, uns bewegen und manchmal müssen sie das, damit wir nicht vergessen, dass es nicht immer nur um eine Entwicklung geht. Nicht immer muss die Grafik toll oder die Mechanik neuartig sein. Manchmal reicht schon eine Geschichte.
Sechs Charaktere, die ich so liebe, dass ich ein Teil von ihrer Welt sein möchte.
Unzählige mehr, die ich geliebt, gehasst, vermisst, verstanden und betrauert habe.
Arikisa, das ist mein Beitrag zu der Welt von Persona 3. Sie ist ein Charakter, von mir geschaffen, damit ich meiner Begeisterung und Freude an dem Spiel einen Ausdruck geben kann. Arikisa lebt bei Shiine (so heißt er bei mir) mit im Dorm, kämpft in Tartarus, trägt eine Persona in sich und hat eine Geschichte. Sie ist fragil, wie eine Puppe, leicht zu zerstören.
Shezade dagegen ist ganz anders. Sie ist eine starke, unabhängige Kämpferin, ein wunderschönes Phantom. Mehr Fata Morgana als Oase. Sie lebt in der Handelsstadt Cyril in der Wüste Delia, reist aber ein Stück mit Vaan und seinen Gefährten mit. Auch sie hat eine Geschichte und das Schönste - sie hat eine Zukunft.
Arikisa und Shezade sind nur ein Bruchteil der Liebe, die ich im Laufe meiner Spielerkarriere empfunden habe und empfinde. Mir reicht es nicht zu sagen "Ich mag das Spiel", nein. Manchmal nicht. Manchmal reißt es einen so mit, dass man ein Teil dieser Welt sein möchte, in ihr leben, in ihr fühlen. Solange das zumindest körperlich nicht geht, werde ich einen Teil meiner Gedanken in diesen Welten leben lassen, die mich so sehr faszinieren. Denn Arikisa und Shezade sind nicht nur Charaktere, die ich für mich in ihre jeweiligen Welten integriert habe, sie tragen auch alle einen Teil von mir in sich. Und so kann ich als Spielerin ein kleines Stück der Welten auch in mich aufnehmen.
Aber muss nicht immer einen solchen Ausdruck haben, die Liebe. Ich erinnere mich an Grandia, mein erstes richtiges japanisches Rollenspiel. Ich war um die 10, als ich es zum ersten Mal spielte, und ich habe geweint. Zum ersten Mal habe ich wegen eines Mediums geweint. Und nicht nur ein Mal, oh nein. Immer wieder lege ich Grandia gerne ein und immer wieder weine, lache, ärgere ich mich, obwohl ich ganz genau weiß, was kommt.
Spiele können uns berühren, uns bewegen und manchmal müssen sie das, damit wir nicht vergessen, dass es nicht immer nur um eine Entwicklung geht. Nicht immer muss die Grafik toll oder die Mechanik neuartig sein. Manchmal reicht schon eine Geschichte.