Die wohl meist bekannten, -abgebildeten und -diskutierten Aliens, die die Erde besuchten sind ohne Zweifel die grauen, kleineren Humanoiden mit grossem Kopf, grossen Augen, schlitzartigen Mündern, kaum ausgeprägten Nasen- und Ohrenöffnungen und ohne Behaarung: » Die sogenannten "Greys" oder "Graue"!
Überall Greys:
Die "Greys" sind so medienpräsent, besonders in den letzten Jahren und Monaten, dass wohl die meisten Menschen der Meinung sind, dass Sie die "Ausserirdischen an Sich" repräsentieren! Ja- Sie haben im grössten Teil der Erdbevölkerung den "Grünen Männchen vom Mars" wohl mittlerweile den Rand abgelaufen! Und überall sind Sie in letzter Zeit zu sehen: In Filmen, Fernsehserien, Werbung, Büchern, Zeitschriften, auf T-Shirts, CDs, Schokoladepackungen, als Wasserpfeifen, Spielfiguren u.s.w. - Es herrscht diesbezüglich eine regelrechte "Invasion" der kleinen grauen Männlein aus dem All, und wenn jemand fragen sollte "Wo kann ich denn so einen grauen Alien sehen?" wäre eigentlich die richtige Antwort: "Schalte doch den Fernseher ein oder gehe in den nächsten Headshop oder Spielzeugladen.."! Sogar Kinderbücher wie "Hallo kleiner grauer Mann" gibt es mittlerweile im Buchladen! Man könnte darüber glatt vergessen, dass es noch andere Humanoiden und Lebewesen von anderen Planeten geben könnte. (Vom Gegenteil zu berichten ist ja eigentlicher Sinn und Zweck dieser Serie)
Was hat die Greys so "erfolgreich" gemacht?
Wieso sind Sie überall so präsent?
» Genauere Informationen zu Greys
¤ Das Äussere:
Die sog. "Greys", "Graue" oder auch "Zetas" sind also relativ klein, in fast allen Fällen ca 120cm bis 150cm gross, eher humanoid als insektoid vom Aussehen - und wie der Name schon sagt: Grau. Es gibt aber auch etwas kleinere (ca. 100cm), etwas dunklere, runzligere und aggressivere Typen, sowie ein wenig grössere Exemplare (bis ca. 160cm), die eher bläuliche (bis violette, grünliche), glattere Haut haben. Diese sind auch gelassener, eher weiblich und scheinbar höhergestellt, als die bekannten "Durchschnitts-Greys" (angeblich der männliche "Arbeiter-Klon").
Überhaupt wirkt die Haut der "Greys" ein wenig wie Elefantenhaut. Die "Greys" haben einen stark ausgeprägten Hinterkopf, was für eine grosse Gehirnmasse spricht, aber kaum ausgeprägte Münder, Nasen und Ohren - diese sind eher schmal und "schlitzförmig". Ihre Augen sind allerdings sehr gross, wobei das Schwarze tatsächlich eine Art Schutzhaut über dem eigentlichen Auge sein soll. Dies legt den Verdacht nahe (die Elefantenhaut und die eingebaute Sonnenbrille), dass es auf Ihrem Heimatplaneten eine ungewöhnlich starke Sonnen- oder Strahleneinwirkung gibt! Die "Greys" haben in der Relation ziemlich lange, dünne Beine und Arme mit jeweils 5, manchmal aber auch 6 Fingern oder Zehen. Ihr gesamtes Erscheinungsbild wirkt eher zerbrechlich als stabil.
Ihre Flugscheiben sind von höchstem Technikstand (übertrifft menschliche Technik um Längen), silbrig, untertassenförmig (die bekannt gewordenen "fliegenden Untertassen") und meist kleiner, für ca. 3-4 Mann Besatzung (die innerhalb der Atmosphäre gesichteten).
¤ Die Herkunft:
Laut der berühmt gewordenen in Hypnose nachgezeichneten Sternenkarte aus der Sicht der angeblichen "Grey-Heimat" von Betty Hill, kamen die "Greys" (auch) vom Ceta-Reticuli-System (Ceta Reticuli 6) - daher auch der andere geläufige Spitzname "Cetas" oder "Zetas". Ihre Vorfahren waren wohl vom Mars (dazu später mehr), bestätigt sind Basen der "Greys" auf der Erde (unterirdisch), vor allem in den U.S.A., dem Mond und dem Mars. Es kann davon ausgegangen werden, dass Sie sich heute nicht mehr auf der Erde aufhalten und die meisten "Greys" leben z.Z. wohl bei Alnilam, dem mittleren Stern des Orion-Gürtels.
¤ Das Verhalten:
Das Hauptinteresse der "Greys" scheint das Entführen und Untersuchen u.a. von irdischen Säugetieren und Menschen zu sein: So gerieten die "Greys" schon früh in die Schlagzeilen, da Sie nicht wie andere ausserirdische Besucher zurückhaltend operierten oder medial kommunizierten, sondern scheinbar ohne jede Rücksichtnahme Menschen entführten, um diese hauptsächlich an den Fortpflanzungsorganen oder der Gebärmutter zu untersuchen. Sie experementierten zwar vor allem mit Menschen, aber auch mit Affen, Kühen, Pferden und anderen Haus- und Nutztieren. Dabei wurden die Tiere meistens mit einem Laserskalpell exakter verstümmelt, als es dem Menschen heutzutage möglich wäre, und nach der Entnahme von Gewebe und allen Blutkörperchen wurden die Überreste achtlos auf den Feldern zurückgelassen - die untersuchten Menschen wurden vergleichsweise respektvoller behandelt. Immer war bei Ihren Untersuchungen die Fortpflanzung und Sex das besondere Augenmerk Ihrer Bemühungen. Manchmal gab es sogar sexuelle Handlungen zwischen männlichen Entführten und "Grey-Frauen". Dass weiblichen Entführten etwas mit einer langen Spritze in die Gebärmutter bzw. aus derselben hinaus gespritzt wurde, kam allerdings bei weitem häufiger vor.
Das Verhalten der "Greys" wurde dabei fast immer als gefühlskalt, emotionslos, nüchtern, aufgabenorientiert - ja verständnislos den Ängsten und Nöten der Entführten gegenüber beschrieben.
Ihre Sprache ist sehr eigentümlich und hört sich beim ersten Zuhören eher wie komisches Gequake an. Bei genauerem Hinhören entdeckt man jedoch eine starke Ähnlichkeit zum Ur-Alt-Englisch bzw. -Irisch. Bei Kontakten zu Menschen redeten Sie allerdings nur äusserst selten und benutzten psychische Mittel, ähnlich der Telepathie, indem Sie sprachlos die Menschen zu Handlungen bewegten - meistens verbunden mit anschliessenden Gedächtnisverlust seitens der entführten Menschen.
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¤ Die Absichten:
Warum interessieren sich die "Greys" so für diese speziellen Dinge wie Fortpflanzung und Sexualenergie?
Die Antwort darauf ist in ihren Konsequenzen auch für den Menschen wichtig:
Die "Greys" hatten sich in Ihrer Entwicklung so sehr auf die "äussere Wissenschaft" und Technik fixiert, dass Sie anfingen sich durch künstliche Befruchtung in vitro und Klonen zu reproduzieren.
Dadurch stumpften nach und nach die unnötig gewordenen Gefühle wie Liebe, sowie der echte Sex ab. Sie wurden gefühlskalt und äusserst technikbezogen. Natürlich machten Sie dadurch grosse technische Fortschritte und Entwicklungen durch - so z.B. in der Raumfahrttechnik.
Der Nachteil ist, dass Klone (ähnlich wie bei der Inzucht) das Gen-Material nach und nach verschlechtern! Die Folge zu langen Klonens ist, dass irgendwann die Reproduktion nicht mehr gewährleistet oder missgebildet sein wird. So geschehen bei den "Greys". Nach langer Zeit des Klonens traten verstärkt Missbildungen der immer geringer werdenden Brut auf - die "Greys" sahen Sich vom Aussterben bedroht -früher oder später. So musste dringend etwas geschehen: Neues, frisches Gen-Material musste her, und so begannen Sie auf der Erde vorhandenes Gen-Material auf seine Tauglichkeit und Verträglichkeit mit Ihrem eigenen Gen-Material hin zu überprüfen. Aber auch andere Planeten wurden von den "Greys" nach tauglichen Gen-Material hin untersucht.
Mittlerweile gibt es unzählige menschliche Entführungsopfer, die ohne gefragt zu werden zu Versuchskaninchen, Genspendern, Leihmüttern oder sexuellen Partnern für das Überleben der "Greys" wurden. Diese Entführungen ziehen sich oft durch ganze Fanilienstammbäume hindurch: Oma, Mutter, Sohn sind gleichermaßen betroffen - logisch, denn nur so lässt sich die genetische Vererbungskette auf Qualität hin prüfen.
Mittlerweile wurden einigen der Leihmütter, die plötzlich (nach einer erneuten Entführung) nicht mehr schwanger waren auch schon die Nachkommen gezeigt: Eine Mischung aus "Greys" und Menschen. Diese sind sehr zerbrechlich und sensibel. Bei diesen Vorführungen wurden auch die Gefühlsreaktionen der ehemaligen Leihmütter auf diese Kinder äusserst neugierig beobachtet, denn auch die Mutterliebe scheint den "Greys" fremd zu sein. Man kann inzwischen davon ausgehen, dass es viele dieser Mischlinge gibt (ca 85.000 ) - irgendwo da draussen, die ohne Mutterliebe aufwachsen müssen -die "Greys" üben ja diesbezüglich noch- aber eine Eingliederung in die menschliche Gesellschaft würde sich derzeit wohl noch als zu schwierig gestalten. Da davon ausgegangen werden muß, daß die "Greys" auf ihren Heimatplaneten auch die Haus- und Nutztiere nach Bedarf klonten, brauchten Sie auch dort "Nachschub", was evtl. die Tierverstümmelungen erklären könnte. Es gibt extreme Theorien, nach denen die "Greys" Menschen und die Mischlinge zum eigenen Verzehr züchten würden, doch das könnten Sie wohl viel einfacher direkt besorgen!
Die "Greys" stecken also in einer durch Technologie-Gläubigkeit hevorgerufenen Krise, und das sollte auch den Menschen, der gerade jetzt damit anfängt, ebenfalls zu klonen (und bestimmt nicht nur Gemüse) zu denken geben! Man sollte immer daran denken, daß die "Greys" einfach nur versuchten zu überleben, wenn Sie auf gefühlsmässig tolpatschige Art Menschen entführten.
¤ Historisches:
Wir ewähnten bereits, daß die Vorfahren der "Greys" vermutlich in den früheren Marsbewohnern zu suchen sind, doch um die Zusammenhänge zu begreifen, müssen wir etwas weiter ausholen: Es begann vor ca. 1 Million Jahren: Im Sonnensystem waren der Mars, die Erde und die Venus von menschlichen Wesen bewohnt, während dinoide Lebensformen auf Maldek, einem zum Kampfstern umgerüsteten Planeten zwischen Mars und Jupiter, postiert waren, um die Herrschaft über dieses Sonnensystem wiederzuerlangen. Dies gelang diesen Wesen zunächst auch, was zur Folge hatte, daß die Atmos- und Hydrossphäre des Mars zerstört wurde und die Marsianer flüchten mussten. Zu diesem Zweck errichteten Sie eine Art technische Zeit- und Raummaschine auf der Ebene von Cydonia, was zu internen Veränderungen (des "Emotionalkörpers") in Ihnen führte, aber eine Flucht durch die Zeit u.a. auf die Erde ermöglichte.
Nach dieser Zeitreise kamen Sie auf der Erde ca. 65.000 vor Christus in Atlantis an und wollten sogleich die Macht an sich reissen, was Sie aber aufgrund der geringen Anzahl Überlebender (ca. 1.000) nicht schafften. Trotzdem lebten Sie ca. 50.000 Jahre auf der Erde, wodurch es im Laufe der Zeit zu einer leichten Angleichung zwischen diesen mutierten Marsianer-"Greys" und dem einst arglosen, sanftmütigen Menschen kam: Der Mensch wurde eher links/männlich, die Marsianer-"Greys" ein wenig mehr rechts/weiblich. Dies ist beim Menschen bis heute zu spüren.
Die dinoiden Wes