Crystalchild
Bekanntes Gesicht
Moin Leute,
Ist euch mal aufgefallen, dass in der Mehrheit der (vorallem hierzulande) erhältlichen Magazine die Wertungskästen eher einem Relikt der Vergangenheit, denn einer akkuraten Wiedergabe des Inhalts gleichen?
Hier muss man kein Magazin als schlechtes Beispiel nennen, denn der Großteil jener ist in selbem Maße schuldig - meist findet sich am Ende eines jeden Tests eine kleine Box mit 4-5 Balken, von denen 2-3 zu 99% für Grafik, Sound und den Multiplayer stehen.
Eine zusammenfassende Prozentwertung von den eigentlich elementar wichtigen Dingen der Spiele bleibt jedoch aus!
Zuallererst sei einmal gesagt, das jeder Spieletest ein stückweit immer subjektiv ist - man kann die Qualität in Spielen imo zwar sehr viel leichter (und zutreffender) bewerten als bei Filmen (oder gar Musik, welche man imo ab eines bestimmten Könnensgrades garnicht mehr mit Zahlen bewerten SOLLTE), aber dennoch gibt es Faktoren die Person A stören können, die Person B aber zu einem Gang auf den Lokus (ausgerüstet mit mehreren Paketen Taschentüchern) verleiten zu vermögen.
Nun ist es meist so, dass man vorallem die rein akustischen un visuellen Aspekte (eben Grafik und Sound) zwar einzeln Bewertet, dem "Spielspaß", oder dem "Gesammtpaket" nur eine, finale Nummer zu teil werden lässt. wieso aber gibt man sich nicht die Freiheit, mehr auf die eigentlichen Kernelemente des Spiels; Geschichte, Umsetzung, Charaktere, Atmosphäre, Spielmechaniken - einzugehen? Natürlich kann man sagen dass diese Faktoren ausreichend im Test beschrieben werden, aber mal Hand auf's Herz: Sind 2 A4 Seiten wirklich ausreichend genug, um restlos alles zu erläutern? i do not think so. Selbst der beste Reviewer ist an die Anzahl der möglichen Worte für seinen Test gebunden.
Wie ich nun vorher erwähnte, sind auch Spieletests ein stückweit subjektiv, und daher wäre eine finale Nummer für die Elemente des Spiels eigentlich die sehr viel bessere Idee ein Spieltest abzuschliessen, denn hier könnte man den Test lesen, und sehen wie Tester XY das beschriebene Element letztenendes numerisch bewertet um zu sehen wie der Eindruck des Schreiberlings die eigenen Anforderungen und Vorlieben überschneidet. Sagen wir Tester XY findet die Quick Time Events scheusslich, und einfach unangebracht.. und oh my god, es fehlen etliche Fortbewegungsmittel, die schnelleres Reisen ermöglichen, und das wandern durch die Steppe gestaltet sich als Sache von mehreren Minuten.. da gibt der Tester dem Balken "Komfort" (reines Anwendungsbeispiel, ne Wertung für Komfort muss nicht zwingend not tun
) eine Gesammtpunktzahl von 60 zu 100. Man selbst findet jedoch vom Hörensagen her gefallen an eben diesen Mechaniken, und deutet sie für sich eher als spaßbringend, denn nervend. Vielleicht gar aus Erfahrung von anderen Titeln, wo jene Punkte ebenso bemängelt wurden. Nun hat man eine Gesammtwertung von 79%, und kann sich vielleicht selber 1-2% für sich selbst hinaufrechnen, da man kaum abwarten kann alle 5 minuten Quick-Time-Events zu meistern, und zu Fuß Kilometer durch Einöden zu laufen. (Again, nur ein Anwendungsbeispiel.)
PS: Nimmt man Titten mit in den Titel, hat man gleich einige Hundert klicks mehr..gif "%) %)")
(@Mods: Wenn ihr den Titel für unangebracht haltet, könnt ihr den in Klammern gefassten Inhalt gerne löschen, meine Intention war nur, Leute dazu anzuregen hier vorbeizuschauen, da ich durchaus finde dass dies ein ziemlig interessantes THem ist, und gerne die Meinung von so vielen wie möglich dazu hören würde.)
Ist euch mal aufgefallen, dass in der Mehrheit der (vorallem hierzulande) erhältlichen Magazine die Wertungskästen eher einem Relikt der Vergangenheit, denn einer akkuraten Wiedergabe des Inhalts gleichen?
Hier muss man kein Magazin als schlechtes Beispiel nennen, denn der Großteil jener ist in selbem Maße schuldig - meist findet sich am Ende eines jeden Tests eine kleine Box mit 4-5 Balken, von denen 2-3 zu 99% für Grafik, Sound und den Multiplayer stehen.
Eine zusammenfassende Prozentwertung von den eigentlich elementar wichtigen Dingen der Spiele bleibt jedoch aus!
Zuallererst sei einmal gesagt, das jeder Spieletest ein stückweit immer subjektiv ist - man kann die Qualität in Spielen imo zwar sehr viel leichter (und zutreffender) bewerten als bei Filmen (oder gar Musik, welche man imo ab eines bestimmten Könnensgrades garnicht mehr mit Zahlen bewerten SOLLTE), aber dennoch gibt es Faktoren die Person A stören können, die Person B aber zu einem Gang auf den Lokus (ausgerüstet mit mehreren Paketen Taschentüchern) verleiten zu vermögen.
Nun ist es meist so, dass man vorallem die rein akustischen un visuellen Aspekte (eben Grafik und Sound) zwar einzeln Bewertet, dem "Spielspaß", oder dem "Gesammtpaket" nur eine, finale Nummer zu teil werden lässt. wieso aber gibt man sich nicht die Freiheit, mehr auf die eigentlichen Kernelemente des Spiels; Geschichte, Umsetzung, Charaktere, Atmosphäre, Spielmechaniken - einzugehen? Natürlich kann man sagen dass diese Faktoren ausreichend im Test beschrieben werden, aber mal Hand auf's Herz: Sind 2 A4 Seiten wirklich ausreichend genug, um restlos alles zu erläutern? i do not think so. Selbst der beste Reviewer ist an die Anzahl der möglichen Worte für seinen Test gebunden.
Wie ich nun vorher erwähnte, sind auch Spieletests ein stückweit subjektiv, und daher wäre eine finale Nummer für die Elemente des Spiels eigentlich die sehr viel bessere Idee ein Spieltest abzuschliessen, denn hier könnte man den Test lesen, und sehen wie Tester XY das beschriebene Element letztenendes numerisch bewertet um zu sehen wie der Eindruck des Schreiberlings die eigenen Anforderungen und Vorlieben überschneidet. Sagen wir Tester XY findet die Quick Time Events scheusslich, und einfach unangebracht.. und oh my god, es fehlen etliche Fortbewegungsmittel, die schnelleres Reisen ermöglichen, und das wandern durch die Steppe gestaltet sich als Sache von mehreren Minuten.. da gibt der Tester dem Balken "Komfort" (reines Anwendungsbeispiel, ne Wertung für Komfort muss nicht zwingend not tun
) eine Gesammtpunktzahl von 60 zu 100. Man selbst findet jedoch vom Hörensagen her gefallen an eben diesen Mechaniken, und deutet sie für sich eher als spaßbringend, denn nervend. Vielleicht gar aus Erfahrung von anderen Titeln, wo jene Punkte ebenso bemängelt wurden. Nun hat man eine Gesammtwertung von 79%, und kann sich vielleicht selber 1-2% für sich selbst hinaufrechnen, da man kaum abwarten kann alle 5 minuten Quick-Time-Events zu meistern, und zu Fuß Kilometer durch Einöden zu laufen. (Again, nur ein Anwendungsbeispiel.)PS: Nimmt man Titten mit in den Titel, hat man gleich einige Hundert klicks mehr.
(@Mods: Wenn ihr den Titel für unangebracht haltet, könnt ihr den in Klammern gefassten Inhalt gerne löschen, meine Intention war nur, Leute dazu anzuregen hier vorbeizuschauen, da ich durchaus finde dass dies ein ziemlig interessantes THem ist, und gerne die Meinung von so vielen wie möglich dazu hören würde.)
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein paar pubertierende Typen kannst du damit vielleicht ködern, aber ob die dann hier was sinnvolles beitragen, wage ich zu bezweifeln.
ach das passt schon
hat Spaß gemacht zu lesen
.gif ":) :)")
