PSYCHOBUBE
Bekanntes Gesicht
Pädagogisch wertvoll ist ein Begriff, den ich ziemlich bescheuert finde. und hat einen ziemlich hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Und man kann mit dem Begriff Eltern Mundtot machen oder Erwachsene dazu bewegen dafür Geld auszugeben. einer meiner Brüder hatte eine tolle Lehrerin. Und er war begeistert von ihr. War damals in der Grundschule. Sie war sehr lieb und die Kinder mochten sie. Sie war schon etwas älter und eine gute Lehrerin. Aber der Schulleiter wollte sie nicht mehr als Lehrerin. Sie sollte gehen. Als die Eltern protestierten sagte er dass ein Lehrerwechsel "pädagogisch wertvoll" sei. Die Eltern waren dann still. Nur meine Mutter, die selber Lehrerin war, sagte dass es meinem Bruder egal ist, ob pädagogisch wertvoll oder nicht. Er weinte weil die Lehrerin ging. Er wollte sie behalten.
andere Geschichte, es gab eine Zeit wo Kriegsspielzeuge verpönt waren. und es gab eine Aktion wo die Kinder im spielwaren läden ihre kampfspielzeuge entsorgten und sich dafür ein anderes Spielzeug aussuchen durften. Nun mein bruder wollte unbedingt den Panzer (oder anderes von den Waffenspielzeug) haben. ;-D ich weiß nicht ob ich damals schon auf der Welt war. Ich kenne die Geschichten aus Erzählungen.
in der heutigen Zeit: Multimedia hat einen festen Platz in der gesellschaft erreicht und damit sprießen auch sogenannte "pädagogisch wertvolle Spiele" wie unkraut. auf meinem Laptop gab es auch ein Pädagogisch wertvolles spiel. gehörte mit zu dem Betriebssystem. habe es paarmal gespielt. das Memory ging ja noch aber das andere und dann noch in Pink und Lila.
und einmal sah ich eine Werbung auf super RTL für das Toggo im Internet. da wurde den Eltern sogar gesagt dass da auch "pädagogisch wertvolle" Spiele da sind.
so kann man auch ködern.
meine erfahrung mit den "pädagogisch wertvollen" ist eher bescheiden. und bescheuert. das Spiel auf meinem PC war stinklangweilig und es werden viel mehr gehirnzellen benutzt wenn man ein schönes Mario Spiel spiel. das Spiel auf PC schien für kleinkinder gemacht zu sein. Aber was in aller Welt haben Kleinkinder an PC's zu suchen? Und für ältere Kinder ist sowas ein spiel ein Graus? denken solche Programmierer ernsthaft, dass Kinder sowas mögen?
Okay, wenn es lernspiele gibt um ein bestimmtes Fach zu lehren bzw. helfen, dann ist es was anderes. ich hatte als Kind auch ein Programm, um besser Englisch zu lernen. da gab es Grammatik und Rechtschreibübungen. und es gab eine Anzahl von Spielen. Keine pädagogisch wertvollen Spiele sondern einfach nur etwas motivation grammatik und co. zu üben, denn um die Spiele zocken zu können, muss man sie erstmal frei "arbeiten" . Bei den Spielen waren unter anderem eine Form von Pacman, schiffe versenken, glaub Tetris war auch dabei,...
es gibt so viele Spiele, die keine Ambitionen haben pädagogisch wertvoll zu sein, und trotzdem viel mehr bringen als die, die solche Ansprüche hat. wenn ich an Action-Adventure oder RPG denke. Ich weiß noch als ich Illusion of Time damals spielte. Auf einmal wurde ich in Mathe gut. keine Ahnung wie ich das schaffte. dachte es lag an meine ausgedachte Comicfigur, die ich in der Cartoon-AG kreirte. aber ich bin mir jetzt nicht mehr so sicher. ich denke das Spiel trug auch seinen Teil zu bei. wenn ich Rätsel aus Zelda löse, dann spüre ich richtig wie mein Hirn arbeitet. gibt so ein art kick. Aber auch bei anderen Genres. es gibt so viele knobel, denkspiele etc. die einfach nur Spaß machen sollen, aber den einen positiven Nebeneffekt haben, nämlich dass das Hirn anfängt zu arbeiten.
kommen wir nun zu geschichten. es gibt gute Kinderbücher und schlechte. Die schlechten kommen mir so vor als ob sie auf Teufel komm raus pädagogisch wertvoll sein wollen. dann gibt es die, die mit Herzen geschrieben wurden sind. Oder welche die einfach Informativ beschrieben sind. Einer meiner Lieblingsautoren die (u.a.) Kinderbücher schrieben sind: Astrid Lindgren, Selma Lagerlöff und Tolkien. Tolkien schrieb nicht nur Bücher für Erwachsene, er hat auch diverse Kinderbücher geschrieben. ah, Terry Pratchet hab ich auch vergessen.
zu guter letzt internet und Fernsehen. meine Lieblingsserie, Star Trek, hatte noch den Wunsch gehabt "pädagogisch wertvoll" zu sein. Und trotzdem kommen immer wieder Themen, mit denen schon so einige im realen Leben konfrontiert. Zum Beispiel Schuldgefühle und Fehler machen. Kam in der heutugen Folge bei DS9 vor. und es gibt viel mehr Folgen, egal welches Star Trek nun ist, wo Situationen vorkommen, die so einige meiner ähneln. nicht alle. und es ist interessant wie die Charaktere mit umgehen. Und auch zum Teil hilfreich. Obwohl es kein Ziel der serie ist, können durchaus gute tips für das Leben vorkommen.
Und was Internet betrifft: ich glaub keiner ist hier wegen "pädagogisch wertvollen" Inhalt, sondern einfach nur um sich auszutauschen oder etwas Spaß haben. Deshalb trat ich damals hier bei. Im Laufe der Jahre hatte ich auch hier einige interessante Dinge gelernt. und wenn ich so bedenke, und oft hab ich auch schon in diversen Bereichen gute Tipps gekriegt. und als es noch social.VGZ mit den Gruppen gab, da tauschten wir uns in der Gruppe gegen Mobbing Tipps aus. ausserdem ist der Umgangston hier ganz ordentlich. anders als in anderen Foren.
Wie sieht ihr das? wie findet ihr den Begriff?
andere Geschichte, es gab eine Zeit wo Kriegsspielzeuge verpönt waren. und es gab eine Aktion wo die Kinder im spielwaren läden ihre kampfspielzeuge entsorgten und sich dafür ein anderes Spielzeug aussuchen durften. Nun mein bruder wollte unbedingt den Panzer (oder anderes von den Waffenspielzeug) haben. ;-D ich weiß nicht ob ich damals schon auf der Welt war. Ich kenne die Geschichten aus Erzählungen.
in der heutigen Zeit: Multimedia hat einen festen Platz in der gesellschaft erreicht und damit sprießen auch sogenannte "pädagogisch wertvolle Spiele" wie unkraut. auf meinem Laptop gab es auch ein Pädagogisch wertvolles spiel. gehörte mit zu dem Betriebssystem. habe es paarmal gespielt. das Memory ging ja noch aber das andere und dann noch in Pink und Lila.
und einmal sah ich eine Werbung auf super RTL für das Toggo im Internet. da wurde den Eltern sogar gesagt dass da auch "pädagogisch wertvolle" Spiele da sind.
so kann man auch ködern.
meine erfahrung mit den "pädagogisch wertvollen" ist eher bescheiden. und bescheuert. das Spiel auf meinem PC war stinklangweilig und es werden viel mehr gehirnzellen benutzt wenn man ein schönes Mario Spiel spiel. das Spiel auf PC schien für kleinkinder gemacht zu sein. Aber was in aller Welt haben Kleinkinder an PC's zu suchen? Und für ältere Kinder ist sowas ein spiel ein Graus? denken solche Programmierer ernsthaft, dass Kinder sowas mögen?
Okay, wenn es lernspiele gibt um ein bestimmtes Fach zu lehren bzw. helfen, dann ist es was anderes. ich hatte als Kind auch ein Programm, um besser Englisch zu lernen. da gab es Grammatik und Rechtschreibübungen. und es gab eine Anzahl von Spielen. Keine pädagogisch wertvollen Spiele sondern einfach nur etwas motivation grammatik und co. zu üben, denn um die Spiele zocken zu können, muss man sie erstmal frei "arbeiten" . Bei den Spielen waren unter anderem eine Form von Pacman, schiffe versenken, glaub Tetris war auch dabei,...
es gibt so viele Spiele, die keine Ambitionen haben pädagogisch wertvoll zu sein, und trotzdem viel mehr bringen als die, die solche Ansprüche hat. wenn ich an Action-Adventure oder RPG denke. Ich weiß noch als ich Illusion of Time damals spielte. Auf einmal wurde ich in Mathe gut. keine Ahnung wie ich das schaffte. dachte es lag an meine ausgedachte Comicfigur, die ich in der Cartoon-AG kreirte. aber ich bin mir jetzt nicht mehr so sicher. ich denke das Spiel trug auch seinen Teil zu bei. wenn ich Rätsel aus Zelda löse, dann spüre ich richtig wie mein Hirn arbeitet. gibt so ein art kick. Aber auch bei anderen Genres. es gibt so viele knobel, denkspiele etc. die einfach nur Spaß machen sollen, aber den einen positiven Nebeneffekt haben, nämlich dass das Hirn anfängt zu arbeiten.
kommen wir nun zu geschichten. es gibt gute Kinderbücher und schlechte. Die schlechten kommen mir so vor als ob sie auf Teufel komm raus pädagogisch wertvoll sein wollen. dann gibt es die, die mit Herzen geschrieben wurden sind. Oder welche die einfach Informativ beschrieben sind. Einer meiner Lieblingsautoren die (u.a.) Kinderbücher schrieben sind: Astrid Lindgren, Selma Lagerlöff und Tolkien. Tolkien schrieb nicht nur Bücher für Erwachsene, er hat auch diverse Kinderbücher geschrieben. ah, Terry Pratchet hab ich auch vergessen.
zu guter letzt internet und Fernsehen. meine Lieblingsserie, Star Trek, hatte noch den Wunsch gehabt "pädagogisch wertvoll" zu sein. Und trotzdem kommen immer wieder Themen, mit denen schon so einige im realen Leben konfrontiert. Zum Beispiel Schuldgefühle und Fehler machen. Kam in der heutugen Folge bei DS9 vor. und es gibt viel mehr Folgen, egal welches Star Trek nun ist, wo Situationen vorkommen, die so einige meiner ähneln. nicht alle. und es ist interessant wie die Charaktere mit umgehen. Und auch zum Teil hilfreich. Obwohl es kein Ziel der serie ist, können durchaus gute tips für das Leben vorkommen.
Und was Internet betrifft: ich glaub keiner ist hier wegen "pädagogisch wertvollen" Inhalt, sondern einfach nur um sich auszutauschen oder etwas Spaß haben. Deshalb trat ich damals hier bei. Im Laufe der Jahre hatte ich auch hier einige interessante Dinge gelernt. und wenn ich so bedenke, und oft hab ich auch schon in diversen Bereichen gute Tipps gekriegt. und als es noch social.VGZ mit den Gruppen gab, da tauschten wir uns in der Gruppe gegen Mobbing Tipps aus. ausserdem ist der Umgangston hier ganz ordentlich. anders als in anderen Foren.
Wie sieht ihr das? wie findet ihr den Begriff?