F1 2021: Neu-Publisher EA erhöht regionale Preise extrem

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DominikZwingmann

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Fängt ja gut an. Dass die beiden nun unter einer Decke agieren, missfiel mir bereits vorher. Aber bei den zig-millionen, überteuerten DLCs von Codemasters wundert mich die Akquirierung nicht. Sämtliche Rennspiele beider Entwickler in den letzten Jahren waren sowieso höchstens mittelmäßig.
 
Sämtliche Rennspiele beider Entwickler in den letzten Jahren waren sowieso höchstens mittelmäßig.
Zumindest kann man das von den F1 Spielen nicht behaupten was das Gameplay und die Technik anbelangt. Was missfällt sind die fehlenden Anpassungen im Detail. Zum Beispiel werden die Strecken nicht laufend aktualisiert und an die Saison angepasst. Zum Beispiel werden Neuasphaltierungen oder veränderte Curbs nicht berücksichtigt, weil Strecke XY 1:1 aus dem Vorjahr übernommen wurde. Ändert aber nichts an der grafischen und spielerischen Qualität. Den Ingame Shop mit MT musste ich auch nie nutzen. Zumal der eigentliche Umfang enorm ist.

DLC Preise: das ist leider dasselbe bei den Beat em Ups. Die Preise für Kämpfer bzw Autos sind absurd. Bei den Autos aber durchaus nachvollziehbarer, weil da die Lizenzen mitspielen. Ein Teil des Erlöses geht ja an den Lizenzgeber. Bei Forza sind die Preise auch recht happig. Audi, Mercedes, Ferrari stellen die Marken ja nicht kostenfrei zur Verfügung.

Dass die Preise jetzt ansteigen sollte niemanden verwundern. Das war leider abzusehen und ich hoffe zumindest, dass sich EA nicht zu sehr ins F1 Franchise einmischt.
 
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