Eigentlich ist auf die Käufer zu hören genau der richtige Weg, den jede Firma irgendwo einschlagen sollte, denn genau das macht den Unterschied zwischen Kunden (welche auch Leistung fordern) und Konsumenten (welche nur die Wahl zwischen fressen und sterben haben).
Natürlich muss man auch einen Kompromiss finden, auf beiden Seiten, da ein Hersteller auch seine eigenen Ideen einbringen will, sonst würde die heutige Wirtschaft gänzlich anders aussehen.
Doch ich denke, wenn Microsoft und andere es in Zukunft immer so machen würden, dass sie erstmal potenzielle Käufer vor die Wahl stellt und eine Abstimmung für bestimmte Neuerungen stellen würden, hätten sie es auch viel leichter.
Wie gesagt, nicht überall, aber bei Dingen, wie eben diesen billigen Steam-Abklatsch, der gravierende Veränderungen mit sich gebracht hätte.
Käufer sind prinzipiell offen für Veränderungen, aber LANGSAM und nicht alles auf einmal.
Vielleicht hätte es dann auch irgendwann mit dem Ur-Konzept der One geklappt.
Hat es bei Steam auch, obwohl es zu Beginn ziemliche Gegenwehr gab.