Wir verzichten, danke! Diese Gaming-Features und Bräuche können sich Entwickler sparen

Maik Koch

Redakteur
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dümliche KI-Begleiter, besonders wenn diese quasi nur mitlaufen weil es einen optionalen Coop gibt, die einen Dinge weglooten.
Etwa bei den letzten Resident Evils der Fall
 
- Unfertige Spiele und danach halb tot patchen, bloß weil die Entwickler zu blöd waren ihre Spiele vorhe rmal richtig zu testen!
- Immer wieder das gleiche Spiel nur mit neuem Namen oder einer weiteren Nummerierung im Titel!
- Sammelaufgaben... wenn ich sammeln will, zock ich Pokémon!
- Accountbindungen
 
Strunzdoofe KI nervte auch bei Mafia 1. Paulie rennt voll ins gegnerische Feuer oder in die Schlägerei, kann aber so gut wie nichts einstecken. Statt aber aus der Deckung heraus zu operieren ist er dümmlich offensiv.
 
Das mit der Erfolgen kann man noch etwas diferenzieren.

Multiplayer-Erfolge bei eigentlich reinen SP-Spielen mit aufgesetzten Alibi-MP
 
Pay2Win. Kosmetische Dinge wie etwa Charakter-Skins find ich ja ok (v.a. in Free2Play-Spielen), aber Krams wie Erfahrungsboosts (ohne die man in vielen MMORPGs so gut wie kaum voran kommt), Kostüme mit Stat-Boni und ähnliches muss echt nicht sein.

Schwankender Schwierigkeitsgrad. Kaum was regt mich in einem Spiel mehr auf, als wenn plötzlich die Schwierigkeit um ein Vielfaches zunimmt und man an einer Stelle ewig und drei Tage hängen bleibt, nur um dann wieder auf "normales" Niveau zurückzufallen.

Übermäßiges "An-die-Hand-nehmen" und Tutorials, aus denen man überhaupt nicht ausbrechen kann.

Zuviele zu ähnliche Nebenmissionen. Ich will doch nicht ständig den gleichen Blödsinn erledigen.
Zu viele Fetch-Quests.
 
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