Spiele entwickeln ist "kein Job, sondern Kunsthandwerk" - Kritik an heutiger Entwicklergeneration

MichaelBonke

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So sei es ihm beispielsweise auch völlig schleierhaft, wie man durch das Entwickeln von Spielen einen Burn-out erleiden könnte.
Wem eine 80 Stundenwoche zu "anstrengend" sei, der solle sich eine Job bei einem Entwickler professioneller Software besorgen, oder einfach "besser werden, in dem was er tut".
Der Typ polarisiert aber ganz schön. Eine Maus herumschieben kann aber für den ganzen Körper zu stärkeren Belastungen führen, wenn man "80 Stunden" in der Woche vor dem PC sitzt. Nicht zu vergessen die psychischen Belastungen wie etwa durch Stress und Zeitdruck. Mögliche Folgen: Burn-out, Depressionen, Infektionen, Krebs.

Spiele werden immer komplexer und fehleranfälliger. Die Gamer schieben es auf die Entwickler. Vielleicht sollte man aber mal die Unternehmenspolitik des jeweiligen Publishers hinterfragen. Und je größer der Publisher, desto mehr steht das Finanzielle im Vordergrund.
 
alleine durch die 80-Stunden Meinung disqualiviziert er sich mMn schon selbst.
 
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