Nintendo und Apple: "Eine Macht, mit der man rechnen müsse"

Auch das noch...

Ich kann diesen ganzen Börsenscheiß nicht mehr hören. Warum soll eine Firma reell weniger Wert sein, nur weil im Moment schlechte Stimmung herrscht? Mein Gott, dann hat Nintendo eben einen Verlust eingefahren, es geht um ein einziges Quartal. Jetzt haben sie Schritte eingeleitet, um dagegen zu steuern. Solange Nintendo handlungsfähig ist, sprich seine Mitarbeiter bezahlen und neue Produkte und Spiele entwickeln kann, ist doch salopp gesagt erstmal alles ok, wenn sich die Einnahmen wieder stabilisieren.
Klar ist das so bei börsennotierten Konzernen, aber genau dieses ganze Prinzip finde ich irgendwie pervers. Nintendo hat einen reellen Verlust eingefahren, weil die Kosten nicht durch Verkäufe eingefahren werden konnten. DAS ist der Verlust. Und nur weil bei den Analysten schlechte Stimmung herrscht, soll der ganze Konzern weniger wert sein? Wie absurd das Ganze ist...aber ist schon klar, es ist das ganze System, das zum Himmel stinkt. :pissed:

Und zu Mario auf dem iphone: Ich habe bei einer Kollegin einen Mario-Klon gespielt, nur mit Touch-Steuerung (sind ja auch keene Knöppe da, das findet Apple doch so schick) - das war der größte Mist überhaupt, und nicht nur, weil es billig programmiert war.
Apple hätte es gar nicht verdient, sich Nintendo einzuverleiben, bloß aus kalter Profitgier, an die Sache muss man mit Herz rangehen, deshalb muss Nintendo auch Nintendo bleiben, so wie es jetzt ist.;)
 
Eine Macht, mit der man rechnen muss. Wenn ich das schon höre. Die kommen mir vor wie wie Freezer, als er am Anfang über Son-Goku lacht. ^^
 
Das ist wie Äpfel ( :B ) mit Birnen zu vergleichen. Apple hat eine andere Zielgruppe (Stichwort: Multimedia, Musik etc.) und ein völlig andere Firmenpolitik (Hardware teuer, Software (Apps) sehr günstig oder gar für lau
 
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