AW:
Das ist eine interessante Fragestellung. Darüber hab ich selbst schon
nachgedacht. Ich hab relativ zeitgleich FarCry2, Bioshock (wo bleibt
eigetnlich der Test dazu?^^), DeadSpace & FallOut3 bei mir liegen gehabt.
Die haben dann das neue StarWars total in den Schatten gestellt.
Was mich am meisten fesseln konnte, war FallOut3 und jenes Spiel
rotiert in meiner Konsole auch am meisten. Die anderen spiel ich fast nur,
weil ich denke, ich muss das - aber dann machts auch richtig Bock.
Enttäuschung für mich ist FarCry2. Mir macht am meisten Spaß ausgerechnet
der Leveleditor. Den Einstieg in den Multiplayer find ich verdammt schwer,
denn man kann sich - gerade, wenn man die Maps noch nicht kennt - überhaupt
nicht orientieren, weil man sofort tot irgendwo rumliegt und wieder fett warten darf auf
den Respawn. Und der Singleplayer ist irgendwie schon zu gut, um wirklich toll zu sein.
Waffenbeschaffung und Reisen zwischen den Orten kommt der Realität dort vielleicht
recht nah, nervt mich plötzlich aber doch. Vor allem, wenn andauernd alle paar
Meter Außenposten sind, wo man mit dem nicht so tollen Aiming durchballern darf,
nur um nachher zu sehen, dass die Gegner wieder dasind.
Das gefällt mir zB an FallOut3. Da liegen die Leichen dann noch rum und wenn man
etwas vergessen hat, kann man nochmal problemlos zurückgehen - immerhin hat
man sich diese "Pause" erkämpft. Nur frag ich mich auch.. kommen die überhaupt
noch irgendwann zurück??
Sonst hab ich irgendwann alles gesehen und kann
wirklich die Hauptmission zu Ende spielen.
Nach jener Mission ist das Game ja anscheinend zu Ende. Ist zwar irgendwie logisch
von der Story her, aber .. dann fand ich doch die Lösung in Oblivion besser.
So vollgetextet. Sorry.
Aber PS.: GTA IV : einmal Story gezockt, etwa 1 Stunde mUltiplayer insgesamt und danach fings an zu stauben